Staber hat geschrieben:Moin!
Ach nö....was soll die künstliche Empörung bei jeder absehbaren Folge eines Krieges? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass in Syrien oder in Libyen die Aufregung über die Zerstörung der Infrastruktur in Folge der Kriegshandlungen der USA und NATO geführten und unterstützten Kriegshandlungen gegen das jeweilige autoritäre Regime jeweils mit Empörungen über die katastrophalen Kriegsschäden begleitet wurden. Es ist normal, dass man erobertes Territorium ausbeutet, das ist Kriegsbeute. Ist nun mal so!Niemals war es anders oder wurde anders bezeichnet. Ja, der Krieg ist schrecklich, ganz sschrecklich sogar! Nachdem sich aber offensichtlich die Berichterstattung über das Kriegsgeschehen abgenutzt hat, muss an die Menschen in ihrer Solidarität mit der Ukraine (die sich ebenfalls allmählich abnutzt) mit anderen empörenden Selbstverständlichkeiten bei der Stange halten! Menschenleben im Kriegsgebiet und die immensen Schäden dort haben ihren Wert in der Berichterstattung leider schon verloren!Nun ist das Thema Getreide auf dem Zettel!
Moin Staber, Von Abnutzung der Kriegsberichterstattung kann überhaupt keine Rede sein. Erst recht nicht, wenn Putin auf den 3. WK schielt.
Ich bin erstaunt über die Meinung eines Soldaten und mag mich niemals damit abfinden, wenn Russland auf den 3. Weltkrieg hinarbeitet.
Je länger der Westen mit der Lieferung schwerer Waffen auf sich warten lässt, um so schwerer wird es, überhaupt noch gegen Russlands Überfall erfolgreich zu widerstehen und Russen aus dem Land zu jagen.
Wo bleibt denn die viel beschworene Führungsrolle Deutschlands? Bis jetzt glänzt Deutschland mit Schlafmützigkeit. Wer glaubt, dass Telefongespräche Putin umstimmen, irrt gewaltig. Er macht kein Geheimnis daraus, welche Ziele er verfolgt. Da besteht kein Unterschied zu Adolf Hitler.