Ukraine

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Re: Ukraine

Beitragvon Staber » So 8. Mai 2022, 09:00

Putin setzt sich erst an den Verhandlungstisch wenn er alles erreicht hat


Moin Maxi!
Wenn ich darüber eine Antwort geben würde,( meine inzwischen geänderte Meinung)dürfte ich mich hier nicht mehr "Blicken" lassen. Aber eines sei gesagt, dieser Konflikt ist weltpolitisch inszeniert worden.
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Re: Ukraine

Beitragvon maxikatze » So 8. Mai 2022, 10:13

Staber hat geschrieben:
Putin setzt sich erst an den Verhandlungstisch wenn er alles erreicht hat


Moin Maxi!
Wenn ich darüber eine Antwort geben würde,( meine inzwischen geänderte Meinung)dürfte ich mich hier nicht mehr "Blicken" lassen. Aber eines sei gesagt, dieser Konflikt ist weltpolitisch inszeniert worden.
...


Moin Staber
Du kannst dich hier immer blicken lassen. :)
Putin wird nicht einen Millimeter von seinen Forderungen abweichen. Davon bin ich nun fest überzeugt.
Kann sein, dass du recht hast, mit deiner Einschätzung, dass der Konflikt (von den USA ?) schon vor Jahren "eingefädelt" wurde. Deiner Meinung kann ich mich aber nur zum Teil anschließen, weil Russland bereits vor der Krim-Eroberung seine Finger im Donbass im Spiel hatte. Bildet sich Putin ein, ihm gehöre das Schwarze Meer?
Es bleibt der Ukraine überlassen, mit welchen Staaten sie Bündnisse eingehen will. Putin hat sich da ganz einfach herauszuhalten.
Warum wohl würde freiwillig kein osteuropäisches Land, welches früher zum Warschauer Pakt gehörte, kein militärisches Bündnis mit Russland eingehen wollen? Die Frage sollte sich Russland stellen und nicht die Schuld bei anderen suchen.
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » So 8. Mai 2022, 15:27

Was soll der Bösewicht USA denn diesmal eingefädelt haben? Praktisch alle Osteuropäer orientieren sich nach Westen, auch die Ukraine wäre schon in der Nato, wenn die Allianz sie eingeladen hätte. Da gibt es gar keinen Raum zum Fädeln für die Amis oder sonstwen.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Ukraine

Beitragvon Staber » So 8. Mai 2022, 17:45

Moin
Der Krieg in der Ukraine ist unser Krieg – er ist unser aller Krieg, denn der Sieg der Ukraine ist für uns alle eine strategische Notwendigkeit.


Dieses Zitat der britischen Kriegsministerin Liz Truss sagt es mit aller wünschbaren Klarheit - der Westen hat den Verstand verloren, der Grössenwahn hat das Kommando übernommen. Jeden Tag verliert die Ukraine Hunderte Soldaten, noch so kleine Erfolge, etwa die Rückeroberung eines Dorfes, werden mit grossen Verlusten bezahlt, der Versuch, die Schlangeninsel * zurückzuerobern, endete mit 3 verlorenen Grosshelikoptern und zwei verlorenen Kampfjets, weit vor der Insel. Allein bei dieser Aktion sind wahrscheinlich an die hundert ukrainische Soldaten umgekommen. Von den materiellen Verlusten nicht zu reden.

Wie lange dauert es, bis die Ukraine kein Kanonenfutter mehr hat? Russland wird nicht nachgeben, auch dann nicht, wenn wieder etwas Nennenswertes schief läuft, wie beim Untergang der Moskwa. Irgendwann kann die Ukraine aus Mangel an Soldaten nicht mehr kämpfen. Spätestens dann wird sie, wenn sie noch existiert, verhandeln müssen, aber aus einer massiv schlechteren Position heraus. Es sei denn, der Westen sei verrückt genug, den Krieg auszuweiten, weitere Länder in diese Grube zu reissen.

Das wird vermutlich spätestens dann schwierig, wenn sich die Wirtschaftslage massiv verschlechtert hat, was aufgrund der Zinserhöhungen oder der Inflation oder beidem vermutlich gegen Ende des Jahres der Fall sein wird.

Die Waffenlieferungen und die intransigente Haltung des Westens werden einen gewaltigen Rückstoss auslösen, der so manchen Politiker von seinem Posten fegen wird. Offenbar beginnt eine Ahnung dieser kommenden Realität in breite Schichten einzusickern, da und dort fällt auf, dass der Rubel steigt und der Euro sinkt. Irgendwie wirkt der Wirtschaftskrieg nicht wie geplant. Und der Umstand, dass der Westen alleine steht, der Rest der Welt nicht mitzieht im heroischen Kampf gegen den neuen Hitler, für die Freiheit... für Viele die Freiheit weiterhin dem Prekariat anzugehören und sich bald noch weit weniger leisten zu können ...zu kämpfen.

Und war da nicht noch was mit dem Klima? Egal, wir müssen jetzt Russland ruinieren, her mit dem gekühlten Frackgas... und weitergraben.

* https://www.n-tv.de/politik/Schlangenin ... 17738.html
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Re: Ukraine

Beitragvon Towanda2 » So 8. Mai 2022, 18:51

Staber hat geschrieben:Das wird vermutlich spätestens dann schwierig, wenn sich die Wirtschaftslage massiv verschlechtert hat, was aufgrund der Zinserhöhungen oder der Inflation oder beidem vermutlich gegen Ende des Jahres der Fall sein wird.

Die Waffenlieferungen und die intransigente Haltung des Westens werden einen gewaltigen Rückstoss auslösen, der so manchen Politiker von seinem Posten fegen wird. Offenbar beginnt eine Ahnung dieser kommenden Realität in breite Schichten einzusickern, da und dort fällt auf, dass der Rubel steigt und der Euro sinkt. Irgendwie wirkt der Wirtschaftskrieg nicht wie geplant. Und der Umstand, dass der Westen alleine steht, der Rest der Welt nicht mitzieht im heroischen Kampf gegen den neuen Hitler, für die Freiheit... für Viele die Freiheit weiterhin dem Prekariat anzugehören und sich bald noch weit weniger leisten zu können ...zu kämpfen.

Genau so sieht es aus, Staber.
Der Westen macht freiwillig Selbstmord, zumindest finanziell.
Das Ganze kann viel schneller eskalieren, als bis Ende des Jahres.
Man denke nur an Shanghai.
Ich tippe mal der Lockdown ist ein gewolltes politisches Manöver.
Ein neues Geldsystem wird installiert.
König Dollar vom Thron gestoßen.
Ich hab ehrlich zurzeit mehr Angst vor den USA.
Wenn die abschmieren, wie verhalten sie sich dann?
Hoffentlich drehen die nicht durch...
Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe.
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » So 8. Mai 2022, 18:58

In der Bundesrepublik Deutschland wird kein Politiker "weggefegt", nur weil die Mehrheit des Volkes ärmer wird (dazu muss man schon bei Dissertationen schummeln). Das würde sie sowieso allein durch Schuldenkrise, Bankenrettung und Co. - jetzt hat man nur eine Begründung für den Abstieg, der nicht in der Verantwortung deutscher Politiker liegt.

Und was das angebliche Ausbluten der ukrainischen Armee betrifft: Davon sind wir sehr weit entfernt. Die Ukraine hat über 40 Millionen Einwohner und alle stehen hinter der Regierung, was den Willen zur Verteidigung gegen den Aggressor Putin betrifft. Die können 2, 3 oder 4 Millionen Gefallene wegstecken und immer noch kämpfen. Der Aggressor kann sich trotz der größeren Bevölkerungszahl aber sehr wahrscheinlich nicht so hohe Verluste erlauben, ohne dass der Stuhl des Präsidenten zum Schleudersitz wird.

Warten wir mal ab, was Putin morgen anlässlich des 77. Jahrestages des Kriegsendes zu den vielen militärischen Pleiten des bisherigen Kriegsverlaufs sagt.
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Re: Ukraine

Beitragvon Towanda2 » So 8. Mai 2022, 19:00

Laut Nachrichtenagentur Tass:Russische Luft- und Raumfahrtstreitkräfte zerstörten Waffen und Ausrüstung aus den Vereinigten Staaten im Gebiet Soledar
Das Verteidigungsministerium kündigte die Vernichtung von Waffen aus den USA und Europa in der Ukraine an
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Re: Ukraine

Beitragvon Towanda2 » So 8. Mai 2022, 19:07

maxikatze hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:
Putin setzt sich erst an den Verhandlungstisch wenn er alles erreicht hat


Moin Maxi!
Wenn ich darüber eine Antwort geben würde,( meine inzwischen geänderte Meinung)dürfte ich mich hier nicht mehr "Blicken" lassen. Aber eines sei gesagt, dieser Konflikt ist weltpolitisch inszeniert worden.
...


Moin Staber
Du kannst dich hier immer blicken lassen. :)
Putin wird nicht einen Millimeter von seinen Forderungen abweichen. Davon bin ich nun fest überzeugt.
Kann sein, dass du recht hast, mit deiner Einschätzung, dass der Konflikt (von den USA ?) schon vor Jahren "eingefädelt" wurde. Deiner Meinung kann ich mich aber nur zum Teil anschließen, weil Russland bereits vor der Krim-Eroberung seine Finger im Donbass im Spiel hatte. Bildet sich Putin ein, ihm gehöre das Schwarze Meer?
Es bleibt der Ukraine überlassen, mit welchen Staaten sie Bündnisse eingehen will. Putin hat sich da ganz einfach herauszuhalten.
Warum wohl würde freiwillig kein osteuropäisches Land, welches früher zum Warschauer Pakt gehörte, kein militärisches Bündnis mit Russland eingehen wollen? Die Frage sollte sich Russland stellen und nicht die Schuld bei anderen suchen.


Russlands Tag des Sieges könnte ein entscheidender Moment für das Öl sein
von Tyler Durden
Sonntag, 08. Mai 2022 - 15:20 Uhr

Verfasst von Charles Kennedy über OilPrice.com,

Während der Kreml öffentlich erklärt hat, dass er der Ukraine keinen Krieg erklären oder eine Militärmobilisierung am Tag des Sieges am 9. Mai ankündigen wird, gehen die Märkte nervös ins Wochenende, mit Spekulationen, dass der russische Präsident Wladmir Putin ein solches Weltuntergangsszenario ankündigen wird weist auf einen Krieg nicht nur mit der Ukraine, sondern mit der NATO insgesamt hin.
Die Feierlichkeiten zum russischen Tag des Sieges sind hochrangige Veranstaltungen, die an den Sieg der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg erinnern. In diesem Jahr ist die Feier wichtiger denn je für Putin, der zunehmende Verluste in der Ukraine erleidet, wo sich das Ziel auf die Kontrolle des Ostens und die Schaffung eines Landkorridors zur Krim verlagert hat.

Auf die Frage am 4. Mai, ob die Feierlichkeiten dazu dienen würden, der Ukraine den Krieg zu erklären, tat Kreml-Sprecher Dmitri Peskow die Frage mit einem Achselzucken als „Unsinn“ , berichtete RFE/RL .

Die Schlagzeilen in den westlichen Medien sind voll von Vorstellungen, dass Putin eine Weltuntergangsbotschaft überbringen wird, wenn er auf dem Roten Platz auf das Podium tritt.

Die Rhetorik hat sich bereits stetig verschärft, mit russischen Verletzungen des finnischen und schwedischen Luftraums, während die beiden Länder eine beschleunigte NATO-Mitgliedschaft erwägen, und mit einem simulierten thermonuklearen Angriff auf Irland, der im öffentlichen russischen Fernsehen ausgestrahlt wird.

Vor diesem Hintergrund drohten die Ölmärkte heute die zweite Woche in Folge höher zu schließen, da die vom Russland-Ukraine-Krieg ausgehende Bedrohung der globalen Versorgung gegenüber der Bedrohung der Nachfrage durch Chinas COVID-Lockdowns an Dynamik gewinnt.

Während Öl sehr volatil war und zwischen schwachen chinesischen Wirtschaftsdaten, die für Öl negativ sind, und einem knappen globalen Angebot inmitten von Sanktionen und mehr Sanktionen, was für Öl bullisch ist, hin und her schwankte, gewinnen die Bullen diese Woche.

Wenn Putin mit der hochrangigen angstmachenden Rhetorik herauskommt, über die westliche Medien für den Tag des Sieges spekulieren, könnte dies Öl am Montag weiter in den Bullenbereich treiben.
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Re: Ukraine

Beitragvon Towanda2 » So 8. Mai 2022, 19:10

Der Finanzkrieg nimmt eine böse Wendung
von Tyler Durden
Samstag, 07. Mai 2022 - 03:00 Uhr

Verfasst von Alasdair Macleod über GoldMoney.com,

Die Kluft zwischen Eurasien und den westlichen Verteidigungsgruppierungen (NATO, Fünf-Augen, AUKUS etc.) wird immer größer. Während sich die Medienkommentare auf die sichtbare Seite des Konflikts in der Ukraine konzentrieren, sind die wirtschaftlichen und finanziellen Aspekte das, was wirklich zählt.

Es gibt eine zunehmende Unausweichlichkeit über all das. China reitet seit vierzig Jahren auf dem inflationistischen westlichen Tiger, und jetzt, da es sieht, wie sich die Entwertung des Dollars beschleunigt, fragt es sich, wie es davonkommen soll. Russland ist vielleicht weiter fortgeschritten in seinen Plänen, auf Dollar und andere westliche Währungen zu verzichten, beschleunigt durch Sanktionen. Unterdessen ist der Westen zunehmend verwundbar, da es keine offensichtliche Alternative zur Vorherrschaft des Dollars gibt.

Durch die Verhängung von Sanktionen gegen Russland hat der Westen seine geopolitischen Gegner effektiv in eine gemeinsame Sache gegen eine vom amerikanischen Dollar dominierte Fraktion gebracht. Russland ist der weltgrößte Exporteur von Energie, Rohstoffen und Rohstoffen. Und China ist der Lieferant von Halbfabrikaten und Konsumgütern für die Welt. Die Konsequenzen der westlichen Sanktionen ignorieren diesen entscheidenden Punkt.

In diesem Artikel betrachten wir den aktuellen Zustand des weltweiten Finanzsystems und beurteilen, wohin die Reise geht. Es fasst den Zustand jedes der Hauptakteure zusammen: des Westens, Chinas und Russlands, und die zunehmende Dringlichkeit für die beiden letztgenannten Mächte, sich von der drohenden Währungs-, Banken- und Finanzkrise des Westens zu distanzieren.

Wir können beginnen zu sehen, wie sich der Finanzkrieg entwickeln wird.
https://www.zerohedge.com/geopolitical/financial-war-takes-nasty-turn
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Re: Ukraine

Beitragvon maxikatze » So 8. Mai 2022, 19:38

Und China ist der Lieferant von Halbfabrikaten und Konsumgütern für die Welt. Die Konsequenzen der westlichen Sanktionen ignorieren diesen entscheidenden Punkt.


Und der Verfasser des Artikels ignoriert, dass China auch weiterhin die Geschäfte mit den westlichen Staaten nicht aufs Spiel setzen möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass China die Abwanderung der Firmen einfach wegstecken kann, wenn sie sich uneingeschränkt zu Putins Politik bekennen würde. Dann käme es dort zu Massenarbeitslosigkeit in einer Größenordnung, was für die chinesische Führung ein Albtraum wäre.
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