Re: Ex-Verfassungsschutzpräsident
Verfasst: Do 2. Feb 2023, 15:19ne danke. Soll weg bleiben
Grundgesetz-Aktivierer
Ex-Verfassungsschutzpräsident
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Verfasst: Do 2. Feb 2023, 15:19Re: Ex-Verfassungsschutzpräsident
Verfasst: Do 2. Feb 2023, 17:33ne danke. Soll weg bleiben
Re: Ex-Verfassungsschutzpräsident
Verfasst: So 5. Feb 2023, 08:51Uel hat geschrieben:PS.: Kann die CDU-Führung wirklich so inkompetent sein, ihm ihr Austrittsbegehren undokumentierbar und damit vermutlich unwirksam per Medien zukommen zu lassen?
Noch blöder ist der konkrete Anlass dazu. Die stellen tatsächlich auf Maaßens Aussage zu Rassismus gegen Deutsche ab, obwohl das inhaltlich von linker Seite total verdreht wird. Sich da angeschlossen zu haben, könnten die CDU'ler noch bedauern:
https://www.n-tv.de/politik/Werteunion- ... 76987.html
Re: Ex-Verfassungsschutzpräsident
Verfasst: So 5. Feb 2023, 15:00Moin liebe Leute,auch wenn es schwer fällt!
Es ist doch bekannt ,Maaßen liebt es zu provozieren, wenn er etwa Koalitionen der CDU mit der AfD in Ostdeutschland für denkbar hält, die Neue Züricher Zeitung (NZZ) als „so etwas wie Westfernsehen“ charakterisiert oder darauf hinweist, er sei nicht in die CDU eingetreten, damit „1,8 Millionen Araber nach Deutschland kommen“.( wo er Recht mit hat ) Er hat auch kein Problem damit, Publikationen der Neuen Rechten Interviews zu geben und auf Twitter Beiträge von Verschwörungstheoretikern zu teilen.
In einer Demokratie muß man das aushalten können.Maaßens Zündeln am rechten Rand, nicht zuletzt seine Attacken auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, lösen bei Grünen und SPD regelmäßig Empörungswellen aus.
Bei manchen Äußerungen könnte man meinen, Maaßen wäre CDU-Vorsitzender und wolle nach der Wahl mit der AfD koalieren. In Wirklichkeit dürften die grünen und roten Wahlkämpfer ständig aufs Handy starren – in der Hoffnung, Maaßen liefere neues Empörungsmaterial. Mein Fazit, es muß doch auch Menschen egal welchen Job sie machen, über die Politik mal Tacheles zu reden.Wenn das nicht möglich wäre, könnte man auch nach China , Russland oder sonst der gleichen auswandern.
Es ist doch bekannt ,Maaßen liebt es zu provozieren, wenn er etwa Koalitionen der CDU mit der AfD in Ostdeutschland für denkbar hält, die Neue Züricher Zeitung (NZZ) als „so etwas wie Westfernsehen“ charakterisiert oder darauf hinweist, er sei nicht in die CDU eingetreten, damit „1,8 Millionen Araber nach Deutschland kommen“.( wo er Recht mit hat ) Er hat auch kein Problem damit, Publikationen der Neuen Rechten Interviews zu geben und auf Twitter Beiträge von Verschwörungstheoretikern zu teilen.
In einer Demokratie muß man das aushalten können.Maaßens Zündeln am rechten Rand, nicht zuletzt seine Attacken auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, lösen bei Grünen und SPD regelmäßig Empörungswellen aus.
Bei manchen Äußerungen könnte man meinen, Maaßen wäre CDU-Vorsitzender und wolle nach der Wahl mit der AfD koalieren. In Wirklichkeit dürften die grünen und roten Wahlkämpfer ständig aufs Handy starren – in der Hoffnung, Maaßen liefere neues Empörungsmaterial. Mein Fazit, es muß doch auch Menschen egal welchen Job sie machen, über die Politik mal Tacheles zu reden.Wenn das nicht möglich wäre, könnte man auch nach China , Russland oder sonst der gleichen auswandern.