Grundgesetz-Aktivierer

Staber hat geschrieben:Wem gehört die Trauer?
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte zu einer zentralen Gedenkstunde für die Corona-Toten in das Konzerthaus am Gendarmenmarkt geladen.

https://www.cicero.de/innenpolitik/coro ... armenmarkt

Moin!
Nein, lasst die Corona-Toten nicht ruhen!
Im Dezember 2020 wurde von der Arbeitsgruppe "Front Line COVID-19 Critical Care Alliance"* ein Medikament vorgestellt, das sowohl in der Prävention als auch in der Behandlung schon an Covid-19 erkrankter Personen eindeutige Wirkung erzielte.
Bis heute liegen 52 wissenschaftliche Studien vor, die die Wirksamkeit dieses Medikamentes beweisen. Dieses Medikament ist sicher, preiswert und weltweit verfügbar.
Spätestens seit Ende Dezember 2020 hätte in Deutschland so gut wie niemand mehr an Covid-19 sterben müssen.Das heißt, diese Bundesregierung hat den Tod von 45-50.000 Menschen zu verantworten.
Davon ausgehend ist die Frage nicht, welche Art von verlogenem Trauerspektakel diese Regierung abhalten sollte, sondern wann sie zur Verantwortung gezogen wird.
Wer meinte, es könne keinen scheinheiligeren Bundespräsidenten als Gauck geben, hat Steinmeier schwer unterschätzt. Der muss sich mit seiner politischen Kaltschnäuzigkeit keineswegs hinter ehemaligen Reichskanzlern verstecken.

*https://covid19criticalcare.com

maxikatze hat geschrieben:Dieser Leserkommentar findet meine volle Zustimmung:
Wem gehört die Trauer?
Ganz bestimmt nicht dem Staat! Schon gar nicht irgendwelchen machtbesessenen Politikern wie Merkel oder Steinmeier. Da sie zu feige waren, mit den Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz zu trauern, zu prostituierend in der Schaustellung ihrer Trauer mit den Angehörigen der Opfer von Hanau, da sie die Schächtung des Homosexuellen in Dresden einfach ignorierten, obwohl sie doch an dem allem eine Mitveratwortung, wenn nicht gar eine Mitschuld tragen, deshalb reizt die instrumentalisierende Trauer unserer Politschauspieler nur noch zum Erbrechen! Ekelhaft. ...
https://www.cicero.de/innenpolitik/coro ... armenmarkt

icke hat geschrieben:Ich trauer ganz gewiss nicht um Covidioten. Auch nicht mit Politikern, die im Frühjahr 2020 Glück hatten, da der Ausbruch in Heinsberg stattfand und nicht ein paar Meter weiter in Gladbach. Die sich von Streeck und Hüther, die natürliche Durchseuchungs propagieren und Tote hinnehmen, solange sie selbst nicht betroffen sind.

Excubitor hat geschrieben:

Staber hat geschrieben:Wem gehört die Trauer?
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte zu einer zentralen Gedenkstunde für die Corona-Toten in das Konzerthaus am Gendarmenmarkt geladen.

https://www.cicero.de/innenpolitik/coro ... armenmarkt

Moin!
Nein, lasst die Corona-Toten nicht ruhen!
Im Dezember 2020 wurde von der Arbeitsgruppe "Front Line COVID-19 Critical Care Alliance"* ein Medikament vorgestellt, das sowohl in der Prävention als auch in der Behandlung schon an Covid-19 erkrankter Personen eindeutige Wirkung erzielte.
Bis heute liegen 52 wissenschaftliche Studien vor, die die Wirksamkeit dieses Medikamentes beweisen. Dieses Medikament ist sicher, preiswert und weltweit verfügbar.
Spätestens seit Ende Dezember 2020 hätte in Deutschland so gut wie niemand mehr an Covid-19 sterben müssen.Das heißt, diese Bundesregierung hat den Tod von 45-50.000 Menschen zu verantworten.
Davon ausgehend ist die Frage nicht, welche Art von verlogenem Trauerspektakel diese Regierung abhalten sollte, sondern wann sie zur Verantwortung gezogen wird.
Wer meinte, es könne keinen scheinheiligeren Bundespräsidenten als Gauck geben, hat Steinmeier schwer unterschätzt. Der muss sich mit seiner politischen Kaltschnäuzigkeit keineswegs hinter ehemaligen Reichskanzlern verstecken.

*https://covid19criticalcare.com

An der Stelle wäre es gut, auch mal konkrete Studien zwecks Überprüfungsmöglichkeit zu nennen.
Aus den beiden Links sind solche nicht offen ersichtlich.

An der Stelle wäre es gut