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"20 Zeichen, dass die Menschheit verloren ist"

Warum nicht Einundzwanzig!

Staber hat geschrieben:

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"20 Zeichen, dass die Menschheit verloren ist"

Warum nicht Einundzwanzig!

Wie weit wollen es diese Umweltverbesserer, Umweltschwindler, Umweltpfaffen noch bringen??? Da war doch mal was, war da nicht mal ein Waldsterben? oder doch nicht!!! Ich kann dieses blöde Gesülze nicht mehr hören, es ekelt mich an.

freenet.de - Unterhaltung - Medien - ""Sie zerstören dein Leben": So gefährlich ist der Porno-Konsum"
"[...]
Dass Deutsche im weltweiten Vergleich zu den eifrigsten Porno-Konsumenten zählen, mag zunächst nicht erschüttern. Dass nicht wenige Zuschauer von Hardcore-Filmen allerdings noch eindeutig minderjährig sind, hingegen schon. In dem Film "Milliardengeschäft Porno - Gefahr aus dem Internet", der am Samstag, 9. März, 22 Uhr, bei ZDFinfo zu sehen ist, belegt der Autor Christian Stracke anhand aktueller Studien, dass ein Erstkontakt mit den durchaus widerwärtigsten Pornofilmen oftmals bereits im Alter von nur zwölf Jahren passiert. Nachgewiesen ist zudem, dass heute sagenhafte 50 Prozent der Jugendlichen schon "Hardcore-Poronografie" gesehen haben.

Wohlgemerkt: Es geht hier längst mehr nicht allein um die explizite oder auch härtere Darstellung von Erotik, sondern um besorgniserregende Auswüchse, bis hin zur Erniedrigung der Frau oder angedeuteten Vergewaltigungen - Szenen, die sich jeder jederzeit ansehen kann:[...]"

Quelle:
https://www.freenet.de/unterhaltung/med ... 82088.html

Berichte und Kommentare zum Thema:

SZ.de - "Her mit den Trillerpfeifen!"
"Den Frauentag zum Feiertag zu machen kann sinnvoll sein, wenn er dann als Kampftag genutzt wird - und nicht als Anlass für Kaffeekränzchen, rote Nelken oder den überfälligen Anruf bei Mutti.

Ein Kampftag sollte er sein, ein Tag des Protests und der Agitation: So wünschte sich die Frauenbewegung sich den Internationalen Frauentag; diesen Geist versprühten die ersten Frauentage ab 1911. Heute wird in der Bundesrepublik eher zufrieden gefeiert als agitiert und protestiert: 100. Jahre Frauenwahlrecht! Juhu, wir dürfen ein Grundrecht wahrnehmen! In Berlin ist dieser 8. März sogar erstmals ein freier Tag. Doch der Frauentag darf nicht bloß ein Feiertag sein, an dem man ausschlafen kann und es rote Nelken gibt. Er muss ein Gedenktag und ein Kampftag sein. Her mit den Trillerpfeifen! [...]"
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Ich denke von internationalen Untugenden wie Gewalt und Unterdrückung gegen Frauen und weibliche Kinder vornehmlich, aber nicht nur, in islamisch geprägten Staaten brauchen wir gar nicht erst zu reden. Das sollte mittlerweile allgemein bekannt sein.
Der Kommentator der SZ liegt richtig. Niemandem ist damit gedient einen Kaffeekränzchen-Feiertag mehr oder weniger zu haben in einem Land, in dem es nach wie vor extreme Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern geht, denken wir nur an die ungleiche Bezahlung trotz gleicher Qualifikation, im Schnitt 6% weniger Lohn für die gleiche Arbeit, sogar bis hin zu 21%. Ein weiteres Beispiel ist, dass sich bei DAX notierten Unternehmen nur 15% Frauen in verantwortlichen Führungspositionen befinden, im Mittelstand etwa 16-17%. Sogar in Berufssparten mit weiblicher Domäne erreichen Männer schneller Führungspositionen (siehe unten verlinkten Bericht). Für ein angeblich fortschrittliches Land ist das eine Schande. Deshalb muss dieser Tag dazu genutzt werden um mit allen Mitteln auf die unerträglichen Misstände in diesem verlogenen Land aufmerksam zu machen. In Deutschland gibt es etwa genauso viel Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern wie Gerechtigkeit allgemein, Rechts- oder Sozialstaat ...

ZEIT ONLINE - "Gleichberechtigung: Männer werden auch in Frauendomänen schneller Chef"
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... li=BBqg6Q9

Welt der Wunder - "Auf den Punkt gebracht: Die besten Zitate von und über Frauen"
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/sty ... li=BBqg6Q9

http://www.spiegel.de/panorama/kiel-zeu ... 36898.html

Ein 70-jähriger Mann sollte als Zeuge vor dem Amtsgericht Kiel aussagen, er tauchte allerdings nicht auf - und wurde drei Tage später tot in dem Gebäude gefunden

Hat niemand den Mann vermisst?
Der Mann bekam lt Berichten in der Gerichtstoilette wahrscheinlich einen Herzinfarkt. Die Todesumstände werden aber noch genauer untersucht. Schlimm genug, aber dass er erst nach drei Tagen tot aufgefunden wurde, ist schon fast ein Skandal. Hat das Gericht kein Reinigungspersonal? Dann müsste eigentlich spätestens am nächsten Tag bei der täglichen Toilettenreinigung aufgefallen sein, dass die Toilettentür verriegelt war.