Grundgesetz-Aktivierer

Excubitor hat geschrieben:Business Insider - "Kein Geld mehr für ungeimpfte Arbeitnehmer in Quarantäne: Zwei Drittel der Deutschen sind dafür"

"13:11, 20 Sep 2021

- Wer sich gegen eine mögliche Impfung gegen das Coronavirus entscheidet, aber wegen Corona-Infektionen in Quarantäne muss, soll in Zukunft kein Ausfallgeld vom Staat erhalten.

- Erste Bundesländer haben das Ausgleichsgeld für solche Verdienstverluste bereits gestrichen. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will die Regel bundesweit durchsetzen.

- Eine exklusiv für Business Insider durchgeführte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zeigt: Eine große Mehrheit der Deutschen befürwortet das Vorhaben.

[...]"

Siehe die Ausführungen und Zahlen dazu ausführlich unter der Quelle
https://www.businessinsider.de/politik/ ... 1632141546

Fragt sich nur, ob das in dieser Form verfassungsrechtlich zulässig ist. Es gibt keine Impfpflicht, folglich hat der zur Qurantäne verpflichtete Arbeitnehmer die Unmöglichkeit der Erbringung der Arbeitsleistung rechtlich nicht zu vertreten. Das soll jetzt durch ein Sonderarbeitsrecht für Impfverweigerer unbeachtlich sein? Ist das nicht eine Enteignung als Sanktion für eine rechtlich nicht bestehende Pflicht? Ich wage mal die Prognose, dass das BVerfG da nicht mitspielt.

GMX - "Mann erschießt Kassierer nach Streit um Tragen von Corona-Maske"

"Aktualisiert am 20.09.2021, 19:07 Uhr

- Der junge Kassierer an der Tankstelle hat nur seinen Job gemacht.
- Er wies einen Kunden auf die Maskenpflicht hin, da dieser ohne Maske Bier kaufen wollte.
- Das kostet ihn das Leben.

Siehe
https://www.gmx.net/magazine/panorama/e ... e-36189958

Kommentar

Lebenslänglich wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen und weg, mit
Sicherungsverwahrung. Nochmal die gleiche Situation und der würde das
wahrscheinlich wieder machen bei einer solch labilen Psyche. Aber der
bekommt ja jetzt genug Zeit für ne Therapie.

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Business Insider - "Kein Geld mehr für ungeimpfte Arbeitnehmer in Quarantäne: Zwei Drittel der Deutschen sind dafür"

"13:11, 20 Sep 2021

- Wer sich gegen eine mögliche Impfung gegen das Coronavirus entscheidet, aber wegen Corona-Infektionen in Quarantäne muss, soll in Zukunft kein Ausfallgeld vom Staat erhalten.

- Erste Bundesländer haben das Ausgleichsgeld für solche Verdienstverluste bereits gestrichen. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will die Regel bundesweit durchsetzen.

- Eine exklusiv für Business Insider durchgeführte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zeigt: Eine große Mehrheit der Deutschen befürwortet das Vorhaben.

[...]"

Siehe die Ausführungen und Zahlen dazu ausführlich unter der Quelle
https://www.businessinsider.de/politik/ ... 1632141546

Fragt sich nur, ob das in dieser Form verfassungsrechtlich zulässig ist. Es gibt keine Impfpflicht, folglich hat der zur Qurantäne verpflichtete Arbeitnehmer die Unmöglichkeit der Erbringung der Arbeitsleistung rechtlich nicht zu vertreten. Das soll jetzt durch ein Sonderarbeitsrecht für Impfverweigerer unbeachtlich sein? Ist das nicht eine Enteignung als Sanktion für eine rechtlich nicht bestehende Pflicht? Ich wage mal die Prognose, dass das BVerfG da nicht mitspielt.

Ganz so harsch ist es nicht. Wer wirklich erkrankt, bekommt ja Geld:
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t14 ... ml#msg2324

Excubitor hat geschrieben:GMX - "Mann erschießt Kassierer nach Streit um Tragen von Corona-Maske"

"Aktualisiert am 20.09.2021, 19:07 Uhr

- Der junge Kassierer an der Tankstelle hat nur seinen Job gemacht.
- Er wies einen Kunden auf die Maskenpflicht hin, da dieser ohne Maske Bier kaufen wollte.
- Das kostet ihn das Leben.

Siehe
https://www.gmx.net/magazine/panorama/e ... e-36189958

Kommentar

Lebenslänglich wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen und weg mit
Sicherungsverwahrung. Nochmal die gleiche Situation und der würde das
wahrscheinlich wieder machen bei einer solch labilen Psyche. Aber der
bekommt ja jetzt genug Zeit für 'ne Therapie.

GMX - "Tödlicher Disput in einer Tankstelle in Idar-Oberstein: Der Täter schoss aus Corona-Frust"

Aktualisiert am 21.09.2021, 15:52 Uhr

- In einer Tankstelle in Idar-Oberstein bezahlt ein junger Kassierer seinen Hinweis an einen Kunden auf die geltende Maskenpflicht mit dem Leben.
- Mit seiner kaltblütigen Tat habe der der Corona-Maßnahmen überdrüssige Täter "ein Zeichen" setzen wollen.
- Was bisher bekannt ist - und was noch nicht.

[...]"

Siehe dazu mit Video
https://www.gmx.net/magazine/panorama/t ... t-36191960

Kommentar

Wer hier ein Zeichen setzen muss, sind Staat und Justiz, die, wenn es so weiter geht,
nicht nur von Menschen mit Migrationshintergrund sondern von niemandem mehr ernst
genommen werden.
Auffällig ist hier die Betonung, dass es sich um einen deutschen Täter handelt. Bei
solchen mit Migrationshintergrund neigt man da eher zu Verharmlosungen, was definitiv
nicht zur Verbesserung der Lage beiträgt. Auch die Medien sollten mehr auf ihre ihnen
zukommende gesellschaftliche Verantwortung achten.

Excubitor schrieb

Wer hier ein Zeichen setzen muss

Hallo Excubitor!
Die Zeiten für Zeichen setzen sind lange vorbei! Keiner radikalisiert sich in 60 min (Zeit zwischen erster Begegnung und Mord). Um so lange eine mörderische Wut zu halten, muss man schon radikalisiert gewesen sein.
Mir ist mulmig, weil ich das Gefühl habe, dass sich immer mehr Menschen in irgend einer Art und Weise radikalisieren. Mich würde sehr interessieren, was denn Soziologen dazu sagen.Der Täter hat das Recht verwirkt, jemals wieder frei zu kommen. 15 Jahre und Sicherheitsverwahrung.
Ohne Jurist zu sein, erfüllt die Tat genügend Mordmerkmal. Nach Hause fahren, eine Waffe holen, mit dem Ziel zurückfahren die Maske abzunehmen um eine Reaktion zu provozieren.
Mein Beileid an die Familie und Freunde.

Staber hat geschrieben:Excubitor schrieb
Wer hier ein Zeichen setzen muss

Hallo Excubitor!
Die Zeiten für Zeichen setzen sind lange vorbei! Keiner radikalisiert sich in 60 min (Zeit zwischen erster Begegnung und Mord). Um so lange eine mörderische Wut zu halten, muss man schon radikalisiert gewesen sein.
Mir ist mulmig, weil ich das Gefühl habe, dass sich immer mehr Menschen in irgend einer Art und Weise radikalisieren. Mich würde sehr interessieren, was denn Soziologen dazu sagen.Der Täter hat das Recht verwirkt, jemals wieder frei zu kommen. 15 Jahre und Sicherheitsverwahrung.
Ohne Jurist zu sein, erfüllt die Tat genügend Mordmerkmal. Nach Hause fahren, eine Waffe holen, mit dem Ziel zurückfahren die Maske abzunehmen um eine Reaktion zu provozieren.
Mein Beileid an die Familie und Freunde.

Du siehst das schon grundsätzlich richtig.
Das Grundproblem ist, dass die Mitglieder unserer Gesellschaft, ich würde das nicht als
Radikalisierung bezeichnen, immer weniger aushalten können. Die Frusttoleranz ist in
dieser verweichlichten Gesellschaft mittlerweile auf ein gefährliches Maß gesunken und
sinkt bei immer mehr Menschen weiter.

Das Folgende Ist nicht persönlich als Verbesserung gedacht, weil ich hier den Besserwisser
geben will, sondern sei nur erwähnt, weil das in den Medien fast immer falsch bezeichnet
wird, sich aber eigentlich aus den Begriffen selbst ergibt:

Sicherheitsverwahrung = Schutz"haft", beispielsweise für Zeugen. Eine Person wird zu ihrer
eigenen Sicherheit "verwahrt".
Sicherungsverwahrung = Schutz der Gesellschaft vor dem verurteilten Subjekt.

Excu schrieb.

Die Frusttoleranz ist in
dieser verweichlichten Gesellschaft mittlerweile auf ein gefährliches Maß gesunken und
sinkt bei immer mehr Menschen weiter.

Bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Nicht jeder, der Corona-Maßnahmen strikt ablehnt, wird gewalttätig oder gar zum Mörder. Ich behaupte jetzt einmal, dass 99,9% nicht zur Waffe greifen würden und zu Mördern werden, wenn sie jemand auf die Maskenpflicht aufmerksam macht.
Nebenbei gesagt - hoffentlich kümmert sich der Mineralölkonzern um die anderen Angestellten, in dem sie psychologisch betreut werden und die Hinterbliebenen des jungen Angestellten nicht völlig alleine lässt.

maxikatze hat geschrieben:Nebenbei gesagt - hoffentlich kümmert sich der Mineralölkonzern um die anderen Angestellten, in dem sie psychologisch betreut werden und die Hinterbliebenen des jungen Angestellten nicht völlig alleine lässt.

In dem Fall stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Hinterbliebenen und andere Betroffene angemessen betreut werden. Das war bei anderen Opfern rechtsradikaler Verbrecher auch so. Bei Opfern, die das politisch gewünschte Bild stören, sieht das ganz anders aus.

Excubitor hat geschrieben:color=#0000FF]Ganz so harsch ist es nicht. Wer wirklich erkrankt, bekommt ja Geld:[/color]
http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t14 ... ml#msg2324

Mein Beitrag bezog sich auf die Leistungen für Leute, die auf behördliche Anordnung in Quaratäne müssen. Dass die normale Lohnfortzahlung im Krankheitsfall betroffen sei, habe ich nicht behauptet. In der Praxis kann das jetzt darauf hinauslaufen, dass ein infizierter Geimpfter vor Betreten eines Lokals keinen Negativtest vorweisen muss, was nach Bekanntwerden seiner Erkrankung dazu führt, dass alle Menschen, die zur gleichen Zeit in dem Lokal waren, in Quarantäne müssen. Ein gesunder Ungeimpfter soll dann sein Einkommen ersatzlos verlieren. Dieses Drohpotenzial kommt einer faktischen Zwangsimpfung gleich, die Politiker eben nur nicht vor Wählern vertreten und in verfassungsrechtlich "wasserdichter" Form ausarbeiten müssen.

... In der Praxis kann das jetzt darauf hinauslaufen, dass ein infizierter Geimpfter vor Betreten eines Lokals keinen Negativtest vorweisen muss, was nach Bekanntwerden seiner Erkrankung dazu führt, dass alle Menschen, die zur gleichen Zeit in dem Lokal waren, in Quarantäne müssen. ...

Darum wäre es für alle Beteiligten besser, wenn auch Geimpfte weiterhin einen Negativtest vorlegen. Ich finde, diese Maßnahme sollte bis zum Ende des Winters 2021/22 beibehalten werden. Es sei denn, die Inzidenz ist niedrig genug, um die Maskenpflicht und Testpflicht abschaffen zu können.

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Klimawandel, Natur- u. and. Katastrophen (z. B. Covid-2019)

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Streit um das Tragen einer Corona-Maske - Mann erschossen

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