Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon AlexRE » So 30. Dez 2018, 07:47

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Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Livia » So 30. Dez 2018, 10:37

AlexRE hat geschrieben:Bild


:lol: :lol:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Notstand im Weißen Haus

Beitragvon Excubitor » Fr 11. Jan 2019, 19:31

ZEIT ONLINE - "Donald Trump: Notstand im Weißen Haus"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Nette Zwickmühle in welche sich die Amis da hinein manövriert haben. Dumm nur, dass der völlig unsinnige Streit zwischen Trump und den Demokraten bereits begonnen hat Existenzen zu kosten. Der ganze Unfug findet letztlich wieder auf dem Rücken der eigenen Bürger statt; aktuelle Politik eben, wie man sie nahezu überall findet, nicht nur dort ... Psychopathologische Neurosen (wenigstens solche, wenn nicht Schlimmeres) scheinen heutzutage ein größeres Gewicht zu besitzen als das was Politiker eigentlich tun sollten. Als Vertreter der Bürger geriert sich jedenfalls keiner tatsächlich.
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Re: Notstand im Weißen Haus

Beitragvon AlexRE » Fr 11. Jan 2019, 19:40

Excubitor hat geschrieben:ZEIT ONLINE - "Donald Trump: Notstand im Weißen Haus"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Nette Zwickmühle in welche sich die Amis da hinein manövriert haben. Dumm nur, dass der völlig unsinnige Streit zwischen Trump und den Demokraten bereits begonnen hat Existenzen zu kosten. Der ganze Unfug findet letztlich wieder auf dem Rücken der eigenen Bürger statt; aktuelle Politik eben, wie man sie nahezu überall findet, nicht nur dort ... Psychopathologische Neurosen (wenigstens solche, wenn nicht Schlimmeres) scheinen heutzutage ein größeres Gewicht zu besitzen als das was Politiker eigentlich tun sollten. Als Vertreter der Bürger geriert sich jedenfalls keiner tatsächlich.


Haushaltssperren als politisches Druckmittel sind nicht neu in Washington, das hat es auch unter früheren Präsidenten schon gegeben. Die berühmte Praktikantin Monica Lewinsky z. B. ist während so einer Sperre, als Personal des Weißen Hauses vom Dienst freigestellt werden mussten, in die Dienste von Bill Clinton gelangt. Sie gehörte zu den Parteimitgliedern der Demokraten, die das freigestellte Personal durch unentgeltliche Dienstleistungen ersetzt haben.
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Re: Notstand im Weißen Haus

Beitragvon Excubitor » Fr 11. Jan 2019, 19:49

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:ZEIT ONLINE - "Donald Trump: Notstand im Weißen Haus"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Nette Zwickmühle in welche sich die Amis da hinein manövriert haben. Dumm nur, dass der völlig unsinnige Streit zwischen Trump und den Demokraten bereits begonnen hat Existenzen zu kosten. Der ganze Unfug findet letztlich wieder auf dem Rücken der eigenen Bürger statt; aktuelle Politik eben, wie man sie nahezu überall findet, nicht nur dort ... Psychopathologische Neurosen (wenigstens solche, wenn nicht Schlimmeres) scheinen heutzutage ein größeres Gewicht zu besitzen als das was Politiker eigentlich tun sollten. Als Vertreter der Bürger geriert sich jedenfalls keiner tatsächlich.


Haushaltssperren als politisches Druckmittel sind nicht neu in Washington, das hat es auch unter früheren Präsidenten schon gegeben. Die berühmte Praktikantin Monica Lewinsky z. B. ist während so einer Sperre, als Personal des Weißen Hauses vom Dienst freigestellt werden mussten, in die Dienste von Bill Clinton gelangt. Sie gehörte zu den Parteimitgliedern der Demokraten, die das freigestellte Personal durch unentgeltliche Dienstleistungen ersetzt haben.


Neu nicht, aber die Länge der jetzigen Haushaltssperre erlangt schon in Kürze Rekord-Charakter. Und mit fortschreitender Dauer erhöht sich auch dar Schadensumfang bei denen, die keinerlei Verantwortung für den Unfug tragen. Und die werden voraussichtlich keinen Ersatz dafür erlangen, Existenznot hin oder her. Das ist schlicht verantwortungslose Politik zur Befriedigung eigener Neurosen.
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Re: Die Causa Trump - Eine globale Bedrohung?

Beitragvon Staber » Fr 11. Jan 2019, 22:03

Trump tut alles dafür, dass der Bedeutungsverlust der USA immer schneller verläuft. Für Deutschland ist es Zeit, sich endlich von jedem US-Einfluss zu befreien.
Er könnte seinen Willen bekommen, wenn er in die eigne Tasche greift und seine persönliche Schutzmauer finanziert. Als Millionär sind das Peanuts für ihn. Die entstehenden Flächen könnten noch sein Konterfei und seinen Namen tragen. Vielleicht finden sich ein paar Airbrusher für wenig Geld für so ein Kunstwerk.
Schönes Foto. So zu sehen befindet sich sogar Donalds Frisur im Notstand :).
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Trump und die "Lage der Nation"

Beitragvon Excubitor » Mi 6. Feb 2019, 18:10

GMX Magazine Aktuelle News Politik - "Donald Trumps Rede zur Lage der Nation im Faktencheck"
https://www.gmx.net/magazine/politik/us ... k-33552146

Kommentar
Wie zu erwarten war wieder mehr falsch als richtig, kaum Neues und schon gar keine probaten Lösungsvorschläge für vorhandene Probleme, Trump live eben.
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Anscheinend mächtig über die Stränge geschlagen ...

Beitragvon Excubitor » Mo 11. Feb 2019, 17:59

SZ.de - "Ein ganz besonderes Spenden-Netz"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
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Re: Anscheinend mächtig über die Stränge geschlagen ...

Beitragvon maxikatze » Di 12. Feb 2019, 07:45

Excubitor hat geschrieben:SZ.de - "Ein ganz besonderes Spenden-Netz"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Sorry, aber die
Bilderinnert mich oft an das Zentralorgan der SED "Neues Deutschland". Hetztiraden gegen den Westen waren an der Tagesordnung. Wie heutzutage - es vergeht kein Tag, an dem nicht gegen Trump gehetzt wird. :roll:
Jeder weiß doch inzwischen, dass Donald Trump seinen Wahlkampf größtenteils aus eigener Tasche finanziert hat.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Anscheinend mächtig über die Stränge geschlagen ...

Beitragvon Excubitor » Di 12. Feb 2019, 16:40

maxikatze hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:SZ.de - "Ein ganz besonderes Spenden-Netz"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Sorry, aber die
Bilderinnert mich oft an das Zentralorgan der SED "Neues Deutschland". Hetztiraden gegen den Westen waren an der Tagesordnung. Wie heutzutage - es vergeht kein Tag, an dem nicht gegen Trump gehetzt wird. :roll:
Jeder weiß doch inzwischen, dass Donald Trump seinen Wahlkampf größtenteils aus eigener Tasche finanziert hat.


Da scheint es aber als hast du dein Wissen aus einer gezielten, unüberprüften Propaganda-Kampagne. Du solltest deine Argumente vorher prüfen. Die Artikel der SZ sind gewöhnlich gründlich recherchiert und gegengeprüft. Spätestens seit dem Spiegel-Skandal letzten Jahres geht da keiner mehr ein Risiko ein.
Im übrigen ist die SZ von einem politischen Propaganda-Organ nach Art des ehemaligen "Neuen Deutschland" weit entfernt. Da kämen eher andere deutsche Medien in betracht sich derartige Vorwürfe gefallen lassen zu müssen ...
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