Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos

Beitragvon Santo » Fr 19. Feb 2016, 19:01

In diesen Themen-Strang können
- alle für die Gesundheit risikoreichen Lebens- und Nahrungsmittel
- andere Gesundheitsrisiken und
- wichtige Infos zur Gesundheitsvorsorge eingestellt werden:


Wenn der Energy-Drink dich tötet (Inkl. an Informationen wesentlich detaillierteres Video)
"[...]
Zwei Dosen mit jeweils 0,75 Liter trinkt Anais Fournier an dem Abend und hält sich damit wach und munter. So wie sie machen es auch Millionen andere Kinder, Jugendliche und Erwachsene weltweit. Anais liegt wenige Stunden später in der Notaufnahme eines Krankenhauses und wird wiederbelebt. Schließlich stirbt sie. Von nur zwei Dosen Energydrink. Was keiner wusste: Anais hatte einen Herzfehler - die tödliche Kombination mit Monster kostete der jungen Frau das Leben, darüber sind sich ihre Eltern sicher.
Die Statistiken sprechen für den Trend um die flüssigen Energiebündel: 6 Milliarden Liter Energydrink wurden 2010 weltweit getrunken. 68 Prozent aller zehn bis 18-Jährigen trinken regelmäßig Energydrinks. Bei den Erwachsenen greifen 30 Prozent regelmäßig zu den Wachmachern. Doch das schlimme Ergebnis der Statistik kommt noch:
18 Prozent der Kinder unter zehn (!) Jahren trinken regelmäßig Energydrinks
- erschreckend! Doch warum das Ergebnis der Statistik nun so schlimm? Warum sollten Teenager und Erwachsende wenig und Kinder gar keine Energydrinks trinken?

Die Antwort liegt auf der Hand: Es ist der hohe Koffeingehalt, der schädlich wirken kann. Betonung auf “kann”. Es kommt nämlich (wie bei fast allen Dingen) darauf an, wieviel vom dem süßen Getränk getrunken wird. Ein 60 Kilogramm schwerer Erwachsener kann ohne Bedenken 2 Dosen Enerydrink täglich trinken. Aber auch nur, wenn er rundum gesund ist. Und nun mal ehrlich, würden Sie sagen, dass Sie wirklich komplett gesund leben?

Nicht unterschätzen sollte man vor allem die leider beliebte Kombination “Wodka-Energy”. Alkohol und Energydrinks vertragen sich nicht gut, vor allem weil Energydrinks hemmend auf das Empfinden von Alkohol wirken und man sich so schnell verschätzt, wie viel Akohol man schon getrunken hat oder noch kann. Mediziner raten zu einem bedachten Umgang mit Energdydrinks, ähnlich dem bezüglich Akohol. Nicht zu viel, nicht bei Bluthochdruck, nicht bei Herzfehlern, nicht bei Schwangerschaften und bitte auf keinen Fall als Kind!"

Quelle:
http://www.nachtumschau.de/detail.php?id=397
Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.

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Re: Warnungen betreffend gesundheitsschädliche Nahrungsmittel

Beitragvon AlexRE » Fr 19. Feb 2016, 19:19

Warum sollten Teenager und Erwachsende wenig und Kinder gar keine Energydrinks trinken?


Wahrscheinlich ist Tee nagen für sich alleine genommen schon gesundheitsschädlich und das wird durch Energydrinks verschlimmert ... :idea:
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Re: Warnungen betreffend gesundheitsschädliche Nahrungsmittel

Beitragvon AlexRE » Mo 22. Feb 2016, 12:17

Weiß der Geier, was einem da verkauft wird ...

Geier.jpg
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Re: Warnungen betreffend gesundheitsschädliche Nahrungsmittel

Beitragvon Livia » Mo 22. Feb 2016, 14:13

AlexRE hat geschrieben:Weiß der Geier, was einem da verkauft wird ...

Geier.jpg


:lol:
Ich bin eigentlich nicht so für diese Angstmacherei was Essen und Trinken angeht. Jeder Mensch kann sich selbst mit gesunder Nahrung und mit Trinken eindecken, dass keine Krankheiten entstehen können. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Warnungen betreffend gesundheitsschädliche Nahrungsmittel

Beitragvon AlexRE » Mo 22. Feb 2016, 19:16

Livia hat geschrieben: :lol:
Ich bin eigentlich nicht so für diese Angstmacherei was Essen und Trinken angeht. Jeder Mensch kann sich selbst mit gesunder Nahrung und mit Trinken eindecken, dass keine Krankheiten entstehen können. ;)


Aber nur, wenn die Verbraucher korrekt informiert werden. Und selbst dann ist es nicht einfach, ohne Chemiestudium die mit den angegebenen Stoffen verbundenen Risiken einzuschätzen.
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Re: Warnungen betreffend gesundheitsschädliche Nahrungsmittel

Beitragvon Livia » Mo 22. Feb 2016, 22:10

AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben: :lol:
Ich bin eigentlich nicht so für diese Angstmacherei was Essen und Trinken angeht. Jeder Mensch kann sich selbst mit gesunder Nahrung und mit Trinken eindecken, dass keine Krankheiten entstehen können. ;)


Aber nur, wenn die Verbraucher korrekt informiert werden. Und selbst dann ist es nicht einfach, ohne Chemiestudium die mit den angegebenen Stoffen verbundenen Risiken einzuschätzen.


:) Korrekt informiert werden ? Wer sollte denn das machen, wem könnte man da glauben oder gar trauen ? Es gibt genug Informationen wie sich Menschen gesund ernähren können, da braucht man kein Chemiestudium absolviert zu haben. Selber kochen, möglichst keine Fertigprodukte geniessen, Alkohol, Zigaretten und andere Drogen meiden, das ist eigentlich schon das Wesentliche für ein einigermassen gesundes Leben. ;)
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Die Realität ist schlimmer als von den Meisten angenommen

Beitragvon Excubitor » Mo 22. Feb 2016, 22:51

Livia hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:Weiß der Geier, was einem da verkauft wird ...

Geier.jpg


:lol:
Ich bin eigentlich nicht so für diese Angstmacherei was Essen und Trinken angeht. Jeder Mensch kann sich selbst mit gesunder Nahrung und mit Trinken eindecken, dass keine Krankheiten entstehen können. ;)


Letzteres ist leider falsch. Ein gesundes leben ist kaum noch möglich, schon gar nicht, wie Du Dir das vorstellst, Livia. Das war vor 50 Jahren vielleicht noch so.Die Nahrungsmittel-Industrie ist eine der Branchen, wo am meisten auf Kosten des Verbrauchers gelogen wird... Nicht einmal Bäcker können heute noch beschwören was in ihren Backmischungen tatsächlich drin ist, es sei denn es käme alles aus eigener Hand, und das geht schon aus Zeitgründen nicht...
Da mittlerweile gut zwei Drittel des weltweiten Saatguts von der Gen-Industrie kontrolliert werden, können nicht einmal mehr Bauern sagen, womit sie ihr Feld bestellen. (Sie müssten schon seit mehr als 10 Jahren eigenes Saatgut ziehen, um noch von "Reinheit" sprechen zu können). Die Betrebungen, beispielsweise von Monsanto, gehen dahin, dass sogar niemand mehr eigenens Saatgut nachzüchten kann, um ihnen völlig ausgeliefert zu sein. Das könnte man als echte Schwerkriminalität bezeichnen.


Das ist keine Panikmache, sondern die schonungslose Realität, die sich der dumme, naive Verbraucher gefallen lässt. Das wäre mal nen "Aufstand" wert... Und dabei ist noch gar nicht von der chemischen Industrie, den künstlichen Aromastoffen, der Eu-Novel-Food-Verordnung, Pestiziden, Herbiziden, Insektiziden und vielen weiteren Absonderlichkeiten die Rede gewesen...
Wir werden tagtäglich vorsätzlich vergiftet, ohne nennenswert etwas dagegen tun zu können. Selbst, und gerade die dem Verbraucher immer wieder zum angeblichen Gesundheitsschutz aufgetischten Grenzwertbestimmungen sind genau genommen "Betrug": Denn diese sind solitär. Das heißt, das bei der Bestimmung eines Grenzwerts für die Gesundheitsbelastung so getan wird, als wäre der Organismus ausschließlich diesem einen Stoff ausgesetzt. Wechselwirkungen, Verstärkungen und Intoxikationen durch andere im Körper befindliche oder von außerhalb durch Atmung oder Ernährung zugeführte Stoffe bleiben dabei völlig unberücksichtigt. Daraus kann man nur schließen, dass der Gernzwert-Unsinn grds. völlig balang- und nutzlos ist und anscheinend ausschließlich dazu dient den Verbraucher zu bescheißen, um es mal deutlich auszudrücken.
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Re: Warnungen betreffend gesundheitsschädliche Nahrungsmittel

Beitragvon Livia » Di 23. Feb 2016, 09:53

Excubitor
Letzteres ist leider falsch. Ein gesundes leben ist kaum noch möglich, schon gar nicht, wie Du Dir das vorstellst, Livia. Das war vor 50 Jahren vielleicht noch so.Die Nahrungsmittel-Industrie ist eine der Branchen, wo am meisten auf Kosten des Verbrauchers gelogen wird... Nicht einmal Bäcker können heute noch beschwören was in ihren Backmischungen tatsächlich drin ist, es sei denn es käme alles aus eigener Hand, und das geht schon aus Zeitgründen nicht...


Nicht ganz mein lieber Excubitor. Ich erlaube mir mal folgendes und speziell aus der Schweiz zu erwähnen; Ganz viele Pestizide sind bei uns längst verboten, Tierhaltung wird sehr streng kontrolliert, bei Lebensmittel muss genau deklariert werden was verwendet wurde. Ich kaufe fast nur Schweizerfleisch, weil die Tiere nicht in Massen gehalten und die Kontrollen sehr rigide sind, was wahrscheinlich in einem so grossen Land wie Deutschland kaum möglich wäre. Trotzdem ist auch bei uns noch nicht alles wie man das gerne hätte, aber es wird langsam etwas verbessert. Man kann bei Bauern direkt Gemüse, Fleisch und andere Produkte kaufen, gleichzeitig ist es dem Kunden erlaubt, den Stall und das ganze Umfeld zu besuchen, um sich einen Einblick in die Tätigkeit des Bauern zu verschaffen. Das nützen viele Konsumenten aus.

Nahrungsmittelindustrie Es ist angerichtet
Was steckt im Fertigprodukt tatsächlich drin? Ist «bio» wirklich bio? Wie regional ist «regional»? Und wie steht es mit der Ökobilanz? Ein Bericht über unser Essen, serviert in fünf Häppchen.

Wirklich wissen, was drin ist, bedeutet – selber kochen. Beispiel Kartoffelstock. ­Eigentlich keine Hexerei, die beliebte Beilage selber herzustellen. Es braucht Wasser, Salz und geschälte Kartoffeln sowie Milch, Butter, Muskatnuss und weissen Pfeffer und etwas Zeit.

Doch wie sieht es beim Fertigstock, zum Beispiel von Knorr, aus? Gleich fünf E sind der Rezeptur beigefügt, darunter der Stabilisator Dinatriumdihydrogendiphosphat sowie die Antioxidantien Ascorbylpalmitat und Natriumascorbat. Nun lässt sich natürlich argumentieren, dass diese Zusätze gesetzlich erlaubt und damit wohl kaum gefährlich sind. Dennoch nimmt man Sachen zu sich, die man nie freiwillig in sein Essen geben würde.

Ähnlich ist es bei Fertigsalatsaucen. Ein Dressing zusammenzurühren dauert höchstens drei Minuten. Es braucht dazu: Essig, Öl, Salz und je nach Belieben Senf, Kräuter, Pfeffer. Wer hingegen zur vorfabrizierten Sauce «Italian Toscana» von Discounter Denner greift, wird sich auch noch so ­appetitlich klingende Zutaten wie Dinatriuminosinat, Ammoniak-Zuckerkulör und Natriumalginat einverleiben.

Auch bei Fertigmenüs steht nicht alles zum Besten. Ein Blick auf die Zutatenliste von Migros' «Anna's Best à la carte Fitnessteller: Pouletgeschnetzeltes an bunter Gemüsevielfalt» zeigt: Die Pouletstückli bestehen nur zu 76 Prozent aus Pouletfleisch. Der Rest ist Maltodextrin, Würze, Kartoffelstärke, Gewürze, jodiertes Kochsalz, Traubenzucker und Maisstärke.

Tierwohl
Grundsätzlich lässt sich festhalten: Schweizer Nutztiere werden unter den strengsten Bedingungen weltweit aufgezogen. Im Gegensatz zur EU sind hierzulande die meisten schmerzhaften Eingriffe verboten, etwa die Kastration ohne Schmerzausschaltung.

Herkunft
Der umweltbewusste Kunde greift, wo und wann immer möglich, zu saisonaler und vor allem auch lokaler Ware. Tatsächlich legen 75 Prozent der Konsumenten beim Kauf von Lebensmitteln Wert auf Schweizer Herkunft, wie Umfragen im Auftrag des Bundesamts für Landwirtschaft ergaben. Auch in den Foren im Internet häufen sich entsprechende Einträge. So schreibt etwa ein Olek auf «20 Minuten online»: «Am liebsten esse ich Lebensmittel aus der Schweiz und was Saison hat.»


http://www.beobachter.ch/natur/natuerli ... gerichtet/

Dass man heute keine Zeit mehr habe selber zu kochen lasse ich schlicht nicht gelten. Man kann sich so organisieren, dass auch für das Kochen immer Zeit übrig bleibt. Ich mache vieles selber, oft sogar das Brot, achte genau auf die Herkunft der Produkte und meide vor allem Fertigprodukte, Salatsossen mache ich selber, Kartoffelstock auch usw. Kuchen oder andere Süssigkeiten werden von mir gefertigt, vieles kann man einige Tage vorher vorbereiten und Tiefkühlen. Alles keine Hexerei wenn man sich gesund ernähren will. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Warnungen betreffend gesundheitsschädliche Nahrungsmittel

Beitragvon Uel » Di 23. Feb 2016, 10:35

Dass man heute keine Zeit mehr habe selber zu kochen lasse ich schlicht nicht gelten. Man kann sich so organisieren, dass auch für das Kochen immer Zeit übrig bleibt. Ich mache vieles selber, oft sogar das Brot, achte genau auf die Herkunft der Produkte und meide vor allem Fertigprodukte, Salatsossen mache ich selber, Kartoffelstock auch usw. Kuchen oder andere Süssigkeiten werden von mir gefertigt, vieles kann man einige Tage vorher vorbereiten und Tiefkühlen. Alles keine Hexerei wenn man sich gesund ernähren will. ;)
... meinen Respekt, Livia :) , meine Frau kocht auch täglich selber, aber soweit in die Tiefe des Gesunden und der Süssigkeiten geht es bei uns nicht, glaub auch nicht, dass wir das so ohne weiters organisiert bekämen. Ich weiss noch was das für ein zeitlicher, logistischer und finanzieller Aufwand war, in der BSE-Verunsicherung damals für unser Kleinkind nachverfolgbar gutes Fleisch zu besorgen. Ich vermute mal, in Bayern wär das Ganze schon etwas einfacher als im Münsterland, ... ganz zu schweigen natürlich von der SCHWEIZ! ;)
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Warnungen betreffend gesundheitsschädliche Nahrungsmittel

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 23. Feb 2016, 10:45

Livia hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
:) Korrekt informiert werden ? Wer sollte denn das machen, wem könnte man da glauben oder gar trauen ? Es gibt genug Informationen wie sich Menschen gesund ernähren können, da braucht man kein Chemiestudium absolviert zu haben. Selber kochen, möglichst keine Fertigprodukte geniessen, Alkohol, Zigaretten und andere Drogen meiden, das ist eigentlich schon das Wesentliche für ein einigermassen gesundes Leben. ;)


Ziggis weg lassen? Niemals geht gar nicht bei mir ;)
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