Gemeint ist der neue Karstadt-Besitzer René Benko.
Die Schule brach er ab, ein Studium sparte er sich. Stattdessen entwickelte René Benko "schon früh eine Passion für das Unternehmertum". Nun übernimmt der 37-jährige Österreicher die deutsche Warenhauskette Karstadt.
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/r ... 35710.html
Und wenn der jetzige Eigner vorbestraft ist , wem juckt das.
Der Sinn und Zweck eines Unternehmens ist immer die Vermehrung des Geldes der Eigner oder in diesem Fall der Fortbestand des Unternehmens. Wenn dafür entlassen werden muss, insbesondere wenn die Einnahmen nicht stimmen oder Gewinn gesteigert werden kann, dann ist da so. Die Angestellten erhalten ihren Lohn, solange Arbeit da ist. Danach müssen sie sich um eine neue Arbeit bemühen.
Der Staat hat im Falle von Karstadt 130 Jahre kräftig kassiert. Zehntausende von Angestellten standen in Lohn und Brot.
Falls es am Ende einige tausend Arbeitslose für einige Monate geben sollte ist zu berücksichtigen, dass Karstadt seit Anbeginn der Sozialversicherungspflicht in Deutschland 50% der Beiträge seiner Angestellten einbezahlt hat.