Schavans Doktor

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Schavans Doktor

Beitragvon Staber » Di 16. Okt 2012, 13:48

Bildungsministerin bestreitet Plagiatsvorwürfe...
Grünen-Chefin Roth zweifelt an Schavans Glaubwürdigkeit...
http://www.fr-online.de/politik/claudia ... 04436.html

Zur gleichen Zeit, als Frau Schavan promovierte, schickte sich C. Roth an, die Rockband "Ton Steine Scherben" als Managerin in die Pleite zu führen. Dass C. Roth sich heute über Alles und Jedes als die moralische Instanz erhebt, ist völlig unglaubwürdig! Ich möchte nicht wissen, was heraus käme, wenn in Roths Vergangenheit gegraben würde!
Claudia Roth hat nach zwei Semestern Theaterwissenschaften ihr Studium abgebrochen. Da steckt wohl eine Menge Neid und Schadenfreude mit drin, wenn Roth jetzt Schavan wegen ihrer Doktorarbeit angreift.

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Re: Schavans Doktor

Beitragvon AlexRE » Di 16. Okt 2012, 14:12

Staber hat geschrieben:Claudia Roth hat nach zwei Semestern Theaterwissenschaften ihr Studium abgebrochen. Da steckt wohl eine Menge Neid und Schadenfreude mit drin, wenn Roth jetzt Schavan wegen ihrer Doktorarbeit angreift.

gruß staber


Die Roten und Grünen haben eben einen strategischen Vorteil auf diesem Konfliktfeld, weil bei ihnen Bildungsabschlüsse oder gar akademische Titel keine Karrierevoraussetzung sind und ihre Aktiven deshalb nicht in Versuchung geraten, das Problem der mangelnden zeitlichen Freiräume für eine seriöse Dissertation während einer begonnenen politischen Karriere durch Abkupfern oder Ghostwriter zu umschiffen.

Dass sie nun die Probleme, die sich das bürgerliche Lager mit seiner Affinität zu Statussymbolen aller Art selbst eingehandelt hat, parteipolitisch ausnutzen, ist selbstverständlich.
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Re: Schavans Doktor

Beitragvon AlexRE » Di 16. Okt 2012, 16:11

Diesmal könnte die Jagd auf Plagiatoren zum Rohrkrepierer werden:

Plagiatsvorwürfe: Doktorvater nimmt Schavan in Schutz

Uni stellt Anzeige wegen Weitergabe interner Papiere

(...)

Schavan habe in ihrer 1980 verfassten Dissertation einen interdisziplinären Ansatz gewählt, der damals für eine junge Studentin ein "Wagnis" gewesen sei, sagte Wehle der "Rheinischen Post". "Die Arbeit entsprach absolut dem wissenschaftlichen Standard." Er habe Schavan als einen "ehrlichen Menschen" kennengelernt. Im Übrigen dürfe eine Arbeit aus dem Jahr 1980 nicht ausschließlich nach heutigen wissenschaftlichen Maßstäben bewertet werden. "Das ist nicht verhältnismäßig", sagte Wehle.

(...)

Die Hochschule stellte nach eigenen Angaben Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des "Verdachts auf Weitergabe von vertraulichen Informationen" und leitete eine interne Untersuchung ein.

(...)


http://www.welt.de/newsticker/news1/art ... chutz.html
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Re: Schavans Doktor

Beitragvon Staber » Di 16. Okt 2012, 16:34

AlexRE hat geschrieben:Diesmal könnte die Jagd auf Plagiatoren zum Rohrkrepierer werden:

Plagiatsvorwürfe: Doktorvater nimmt Schavan in Schutz

Uni stellt Anzeige wegen Weitergabe interner Papiere

(...)

Schavan habe in ihrer 1980 verfassten Dissertation einen interdisziplinären Ansatz gewählt, der damals für eine junge Studentin ein "Wagnis" gewesen sei, sagte Wehle der "Rheinischen Post". "Die Arbeit entsprach absolut dem wissenschaftlichen Standard." Er habe Schavan als einen "ehrlichen Menschen" kennengelernt. Im Übrigen dürfe eine Arbeit aus dem Jahr 1980 nicht ausschließlich nach heutigen wissenschaftlichen Maßstäben bewertet werden. "Das ist nicht verhältnismäßig", sagte Wehle.

(...)

Die Hochschule stellte nach eigenen Angaben Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des "Verdachts auf Weitergabe von vertraulichen Informationen" und leitete eine interne Untersuchung ein.

(...)


http://www.welt.de/newsticker/news1/art ... chutz.html


Ach Alex,
Bächlein fließ.....kennst Du doch!
Wie heißt es doch so schön: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.Die bundeseigenen Organisationen wie die Humboldt-Gesellschaft müssen für Frau Schavan den Kotau machen, damit weiter Fördergelder fließen. Prof. Wehle muss seinen prominenten Schützling verteidigen. Sonst ist er der Dumme.
Um was geht es jetzt?
Ich denke, das Quellen genannt werden müssen,da man sich ansonsten "mit fremden Federn" schmückt. Wenn sie dagegen verstoßen hat,wird wohl eine unabhängige Kommission das belegen können. Wenn nicht,ist sie unschuldig! Ist doch eigentlich recht einfach. Was wäre wenn man die entsprechenden Passagen aus der Arbeit ersatzlos streicht? Würde die übrig gebliebene Arbeit dann für den Dr.Titel ausreichen? Wenn ja,geht es in Ordnung,wenn nein, muss sie ihn aberkannt bekommen!

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Re: Schavans Doktor

Beitragvon AlexRE » Di 16. Okt 2012, 17:06

Was wäre wenn man die entsprechenden Passagen aus der Arbeit ersatzlos streicht? Würde die übrig gebliebene Arbeit dann für den Dr.Titel ausreichen? Wenn ja,geht es in Ordnung,wenn nein, muss sie ihn aberkannt bekommen!


Wenn es zutrifft, dass die Arbeit wegen ihres interdisziplinären Ansatzes weit über die damaligen wissenschaftlichen Standards hinausreicht, glaube ich das mit den Plagiaten auch nicht. Wer eine wissenschaftliche Leistung um ihrer selbst willen todernst nimmt, begeht keine oberflächlichen Fahrlässigkeiten. Das passt nur zu Titeln, die als Statussymbol angestrebt wurden, ohne dass der Autor wissenschaftliches Interesse an dem Gegenstand der Dissertation hatte.
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Re: Schavans Doktor

Beitragvon Uel » Mi 17. Okt 2012, 11:33

... heute Tagesthema bei WDR5: Schavans Toktortitel.

Einen interessanten Aspekt, den unsere Juristen mal beleuchten könnten:

[url]http://www.wdr5.de/sendungen/tagesgespraech/s/kommentare/d/17.10.2012-09.20.html?tx_comments_pi1[page]=1&cHash=de54a56c082ec7ededdd89a01880273f[/url]

von Facel | 17.10.2012 10:43

Mal ein Aspekt, der mir bisher zu kurz kommt: alle möglichen schweren Starftaten verjähren, selbst bei Steuervergehen, bei denen es um Millionen geht, spielen die Anwälte durch Verzögerungen auf "Verjährung".

Nur bei Doktorarbeiten "wegen Formfehler" soll das nicht gelten? Verwaltungsakte verjähren SPÄTESTENS (also schlimmsten Falls) nach 30 Jahren. Ist die Verleihung eines Dr-Titels nicht auch ein "Verwaltungsakt"?

Muß ich jetzt die Dr-Arbeit meines Großvaters (Baujahr 1887) untersuchen lassen, damit die Schreibweise im Familienstammbaums moralisch gerechtfertigt ist?

Das Ganze scheint mir inzwischen eine Eigendynamik von Hysterie zu entwickeln.

PS. an böswillige Untersteller: ich besitze keinen Dr.-Titel


Auch die Sache mit den Eigen- oder Selbst-Plagiaten scheint mir in dem Fall in den vom Diskutanten beschriebenen Weg der Hysterie zu gehen:

Laut Wiki:
Umstritten ist, ob ein Selbstplagiat bereits vorliegt, wenn Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Arbeit an der Dissertation selbst neben der Dissertationsschrift ein weiteres mal veröffentlicht werden. Nach dem Wortlaut der DFG-Richtlinien für gute wissenschaftliche Praxis sind die Kriterien des Selbstplagiats in diesem Fall erfüllt, es sei denn, dass 1. die Veröffentlichung der Artikel vor der Veröffentlichung der Dissertation erfolgte, 2. die Dissertation auf diese Veröffentlichungen als Quelle verweist und 3. sie die Erkenntnisse aus diesen Veröffentlichungen nicht als Teil der Forschungsleistung der Dissertation beansprucht. Allgemein wird aber die pragmatische Auffassung vertreten, dass diese buchstabengetreue Auslegung der Richtlinien zu streng ist. Es wird dabei sogar die Ansicht vertreten, dass es allgemein erwünscht ist, dass ein Doktorand seine Ergebnisse bereits während seiner Promotionszeit auf Fachtagungen und in Fachzeitschriften vorstellt. Derartige Publikationen unterstrichen die Qualität der Arbeit, da sie von zusätzlichen externen Gutachtern akzeptiert werden müssten


Ich bin ja wirklich kein Schavan-Fan und halte sie für eine lausige Forschungsministerin aus Bertelsmanns Gnaden, aber wo Kampf für Recht und Gerechtigkeit in Unverhältnismäßigkeit, Böswilligkeit und Unrecht umzukippen scheint, ist auch Widerspruch zu erheben.

Liebe Grüße
von Uel

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Re: Schavans Doktor

Beitragvon AlexRE » Mi 17. Okt 2012, 12:04

Uel hat geschrieben:
von Facel | 17.10.2012 10:43

Mal ein Aspekt, der mir bisher zu kurz kommt: alle möglichen schweren Starftaten verjähren, selbst bei Steuervergehen, bei denen es um Millionen geht, spielen die Anwälte durch Verzögerungen auf "Verjährung".

Nur bei Doktorarbeiten "wegen Formfehler" soll das nicht gelten? Verwaltungsakte verjähren SPÄTESTENS (also schlimmsten Falls) nach 30 Jahren. Ist die Verleihung eines Dr-Titels nicht auch ein "Verwaltungsakt"?


Eine theoretisch mögliche strafbare Urheberrechtsverletzung wäre ganz sicher verjährt. Nach 30 Jahren sind alle Straftaten außer Mord verjährt. Die Aberkennung von erschlichenen Titeln unterliegt aber keiner allgemeinen Verjährungsfrist (Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte nach VerwVerfG innerhalb eines Jahres nach Kenntniserlangung der Behörde von dem Betrug). Es gibt nur fachbezogene Sonderregeln:

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 49232.html

Hier darf man aber nicht vergessen, dass eine berufliche Karriere nach 30 Jahren nicht immer beendet ist und dass in bestimmten Berufen (z. B. Arzt) das tatsächliche Fehlen der nur scheinbar nachgewiesenen Fähigkeiten eine Gefahrenquelle darstellt, die solange besteht, solange der Betreffende Aufgaben wahrnimmt, denen er nicht gewachsen ist.

Im Falle Schavan ist aber längst noch nicht klar, ob wirklich Regelverletzungen der Qualität des Falles Guttenberg vorliegen.
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Re: Schavans Doktor

Beitragvon AlexRE » Do 18. Okt 2012, 19:02

Bild
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Schavans Doktor

Beitragvon Arbeitslos » Do 18. Okt 2012, 19:22

Abschaffen diese Rumtittelei, taugt nichts, führt zu nichts, und - da soviel abgekupfert wird - ist nichts wert. Nur die Doktoren, sollten noch Doktoren sein dürfen, die anderen könnten sich einen anderen Titel einfallen lassen.
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Re: Schavans Doktor

Beitragvon AlexRE » Do 18. Okt 2012, 19:23

Ganz so harmlos sieht das dann doch nicht aus:

Dissertation Schavan
Dieser Schatten wächst gleichsam als der Spiegel des Ich und setzt sich aus verdrängten, wenig oder gar nicht gelebten psychischen Zügen des Menschen zusammen, die aus moralischen, sozialen, erzieherischen oder sonstigen Gründen aus dem Leben ausgeschlossen wurden. Neben diesem "persönlichen Schatten" gibt es nach Jung auch einen "kollektiven Schatten", in dem das allgemeine Böse, d.h. das im scharfen Gegensatz zum Zeitgeist stehende enthalten ist.

Keine Quellenangabe
Typus: Bauernopfer. Auf die Originalquelle wird davor und danach verwiesen, aber nicht direkt im Anschluss an diese Sätze.

Dissertation Schavan Seite 102/103
Orginalquelle
Der Schatten wächst parallel mit dem Ich, gleichsam als dessen "Spiegelbild", und setzt sich zusammen aus den teils verdrängten, teils wenig oder gar nicht gelebten psychischen Zügen des Menschen, die von Anfang an aus moralischen, sozialen, erzieherischen oder sonstigen Gründen weitgehend vom Mitleben ausgeschlossen wurden [...] Außer einem "persönlichen Schatten" gibt es nach Jung auch einen "kollektiven Schatten", in dem das allgemein Böse enthalten ist [...]. Darin finden [...] Inhalte ihren Ausdruck, [...] die [...] den scharfen Gegensatz zum Zeitgeist darstellen [...].

Quelle: Jakobi 1971

Fundstelle: Seite(n): 050
Dissertation Schavan
Das Gewissen in der Existenzanalyse Frankls hat nichts zu tun mit dem Über-Ich Freuds. So wie sich Liebe genetisch nicht aus dem Es ableiten läßt, so kann nach Frankl das Gewissen nicht auf das Über-Ich reduziert werden.

Keine Quellenangabe
Typus: Bauernhopfer. Auf die Originalquelle wird an anderer Stelle hingewiesen, aber nicht hier.

Dissertation Schavan Seite: 110
Orginalquelle
Das Gewissen ist also in der Existenzanalyse ein ganz spezifisch menschliches Phänomen, das nichts mit Freuds Über-Ich zu tun hat. In der Auffassung Frankls läßt sich das Gewissen auf das Über-Ich ebensowenig reduzieren, wie sich die Liebe genetisch vom Es ableiten läßt.

Quelle: Nowak 1978

Fundstelle Seite(n): 045
Dissertation Schavan
Die natürliche Lebenserfahrung führt an Grenzen, die deutlich machen, daß die eigentliche Bestimmung des Menschen nicht in seinem natürlichen Dasein und dessen Zielen liegen kann. Die überall sich meldende Frage: Was soll ich tun? gründet in der Würde des Menschen.

Keine Quellenangabe
Typus: Verschleierung. Der Text stammt erkennbar aus einer anderen Quelle, wurde aber umformuliert. Die Quelle wird einige Seiten zuvor genannt.

Dissertation Schavan Seite: 165
Orginalquelle
Die nur naürliche Lebenserfahrung führt an Grenzen, die deutlich machen, daß die eigentliche Bestimmung des Menschen nicht in seinem natürlichen Dasein und dessen Zielsetzungen allein liegen kann. Die sich in allem natürlichen Verhalten meldende Frage: was soll ich tun? gründet in einem tieferen Wesen des Menschen.

Quelle: Böckle 1977a

Fundstelle Seite(n): 052
Dissertation Schavan
Zusammenfassend kann man feststellen, daß in dem Maß, in dem im Jugendalter neben die heteronomen Normen selbsüberprüfte Normen treten, bzw. erstere nach kritischer persönlicher Überprüfung ersetzt oder aber gutgeheißen und als autonome Normen zur Grundlage des Entscheidens und Handelns werden, man von einem autonomen, bzw. personalen Gewissen sprechen kann und damit von einer geglückten Personalisation.

Keine Quellenangabe
Typus Verschleierung. Der Text wird umformuliert. Die Quelle wird an dieser Stelle nicht genannt.

Dissertation Schavan Seite: 322
Orginalquelle
In dem Maß, in dem neben die heteronomen Normen selbsüberpüfte Normen treten, erstere ersetzt bzw. [...] nach kritischer persönlicher Überprüfung gutgeheißen und damit nun als autonome Normen beibehalten werden, sprechen wir von einem autonomen Gewissen, einer geglückten Personalisation.

Quelle: Hupperschwiller 1970

Fundstelle Seite(n): 064
Dissertation Schavan
Die Mutter wird so zur ersten "personal-ethischen Norm" für das Kind. In seiner physiologisch bedingten Schwäche empfindet es die Mutter als das schlechthin Gute. Es wird innerlich unsicher, wenn es etwas tut, womit es eine Störung der Harmonie hervorruft.

Griesl spricht von einem vormoralischen Prinzip, an das sich das Kind unbewußt hält. Danach ist böse das, was die Mutter dem Kind abgeneigt erscheinen läßt, gut ist, was sie zugeneigt werden läßt.

Keine Quellenangabe
Typus: Verschleierung. Der Text wird umformuliert. Die eigentliche Quelle wird an dieser Stelle nicht genannt.

Dissertation Schavan Seite: 308
Orginalquelle
In seiner physiologisch bedingten Schwäche empfindet das kleine Kind die Mutter in seiner Phantasie als die beste. [...] Die Mutter ist hier schlechthin die erste "personal-ethische" Norm. Tut das Kind nun irgendetwas, mit dem es eine Störung der Harmonie mit der Mutter verbindet, so wird es dabei innerlich unsicher. [...] G. Griesl spricht hier von einem vormoralischen Prinzip, an das sich das Kind unbewußt hält: "Böse ist, was die Mutter böse (= feindlich) macht; gut ist, was sie gütig (= geneigt) macht"[FN 20].

[FN 20] G. Griesl, Gewissen, Ursprung – Entfaltung – Bildung, Augsburg 1970, S. 85.
Quelle: Nowak 1978

Fundstelle Seite(n): 057


http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 61432.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

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