Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mo 18. Jan 2016, 13:55


WDR-Journalistin behauptet: "Wir sind angewiesen, pro Regierung zu berichten"

"Wir sind öffentlich-rechtlicher Rundfunk und darum angehalten, das Problem in einer mehr positiven Art anzugehen. Das beginnt mit der Willkommenskultur von Merkel bis zu dem Augenblick, als die Stimmung kippte und es mehr kritische Stimmen im Rundfunk und auch von der Politik gab."


Weiterlesen: http://www.focus.de/kultur/medien/ueber ... 18836.html
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
Bild
Benutzeravatar
maxikatze
Administrator
 
Beiträge: 24000
Registriert: Di 16. Dez 2008, 16:01
Wohnort: Sibirien ;)

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 18. Jan 2016, 14:35

maxikatze hat geschrieben:

WDR-Journalistin behauptet: "Wir sind angewiesen, pro Regierung zu berichten"

"Wir sind öffentlich-rechtlicher Rundfunk und darum angehalten, das Problem in einer mehr positiven Art anzugehen. Das beginnt mit der Willkommenskultur von Merkel bis zu dem Augenblick, als die Stimmung kippte und es mehr kritische Stimmen im Rundfunk und auch von der Politik gab."


Weiterlesen: http://www.focus.de/kultur/medien/ueber ... 18836.html


Na, das Glaube ich jetzt nicht so ganz. Dann müssten ALLE so berichten und das tun sie dann doch nicht.
Benutzeravatar
Sonnenschein+8+
 
Beiträge: 13954
Registriert: Fr 8. Apr 2011, 13:52
Wohnort: irgendwo in Deutschland ;)

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Mo 18. Jan 2016, 19:12

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:

WDR-Journalistin behauptet: "Wir sind angewiesen, pro Regierung zu berichten"

"Wir sind öffentlich-rechtlicher Rundfunk und darum angehalten, das Problem in einer mehr positiven Art anzugehen. Das beginnt mit der Willkommenskultur von Merkel bis zu dem Augenblick, als die Stimmung kippte und es mehr kritische Stimmen im Rundfunk und auch von der Politik gab."


Weiterlesen: http://www.focus.de/kultur/medien/ueber ... 18836.html


Na, das Glaube ich jetzt nicht so ganz. Dann müssten ALLE so berichten und das tun sie dann doch nicht.


Wieso müssten alle so berichten? Das ist schon deswegen nicht so, weil nicht alle öffentlich rechtliche Sender sind, und nur um die ging es hier. Allerdings waschen die anderen aus anderen Gründen manchmal "weich". Du kannst getrost davon ausgehen, dass das Angegebene von dem WDR-Redakteur richtig ist. Um hier nicht vom Thema abzukommen sei abschließend nur noch erwähnt, dass den Medien sogar durch Staatsanwälte schon Maulkörbe verpasst worden sind, damit nur nicht zuviel Wahres über Anzahl und Nationalität von ausländischen Kriminellen, oder solchen mit Migrationshintergrund, berichtet wird...
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Probleme ohne Ende

Beitragvon Excubitor » Mo 18. Jan 2016, 19:29

DIE WELT - "Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

dpa - "Amnesty: Weibliche Flüchtlinge werden in Europa sexuell belästigt"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI

Anm.: Mir ist nicht bekannt, dass auch nur eine einzige andere Religionsgemeinschaft näherungsweise so viele ernste Probleme verursacht wie die Muslime. Wann werden das die Naiven unter uns endlich begreifen? Bei allem guten Willen denen gegenüber ist festzustellen, dass sich über lange Zeiträume rein gar nichts zum Positiven geändert hat... Insbesondere die, wenn es um eigene Forderungen geht, immer groß auftrumpfenden Moslem-Verbände kann ich mit irgendwelchen tatsächlich nutzbringenden und in grds. Fragen Stellung beziehenden Aktivitäten kaum oder gar nicht öffentlich wahrnehmen, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren...
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 18. Jan 2016, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Die Bandbreite der Möglichkeiten und Charaktere

Beitragvon Excubitor » Mo 18. Jan 2016, 20:52

Auch so jemanden gibt's:
DIE WELT - ""Ich will auf keinen Fall ein Flüchtling sein"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI

Zwar dürfte die Zahl derer nicht allzu hoch sein, auf die diese Beschreibung zutrifft, doch zeigt es eindrucksvoll wie vielschichtig die Möglichkeiten und Charaktere der Flüchtlingsproblematik sind.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Das sollte ebenfalls unterbunden werden

Beitragvon Excubitor » Mo 18. Jan 2016, 22:10

AFP - "Afghanische Flüchtlinge in Sachsen beleidigt und geschlagen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Kommentar
So etwas ist genau so konsequent zu unterbinden wie die Taten irgendwelcher Zuwanderer. Gleiches Recht für alle. Wenn schon, denn schon... Nur geht ein mind. "Zwei-Fronten-Krieg" bei dem vorherrschenden Personalmangel bei den Sicherheitsbehörden gar nicht, ob in Sachsen oder anderen Bundesländern. Jetzt könnten beispielsweise solche Politiker, wie der noch kürzlich gegen die Polizei (bei der sicher auch nicht alles Gold ist was glänzt) wetternde Innenminister Jäger (NRW), mal "zu Potte kommen", wie der Volksmund sagt, und schnellstens die schwerwiegendste Personalknappheit beenden..., oder halt zurücktreten. An fehlenden Staatseinnahmen kann' s nun ja nicht liegen, da die Steuereinnahmen schon lange nicht mehr so hoch waren wie derzeit... Der "Schwarze Peter", oder wie der Volksmund sagt die "Ar...karte", geht wieder einmal klar an die Politiker...
Und was tut man dort? Richtig, man geht sich gegenseitig an die Gurgel und ergeht sich in Profilneurosen, ohne auch nur irgendein Problem zu lösen...

DIE WELT - ""Klappe halten" – CDU-Asylstreit eskaliert"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 18. Jan 2016, 23:25

Die „Welt“ verheimlicht, dass nichts verheimlicht wurde

Führende NRW-Innenpolitiker waren schon im Oktober 2014 über Straftaten durch Gruppen nordafrikanischer Männer, die in Flüchtlingsheimen in Nordrhein-Westfalen lebten, informiert. Um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen, gingen sie mit diesen Informationen aber nicht an die Öffentlichkeit. Das legt das Protokoll einer Innenausschusssitzung vom 23. Oktober 2014 nahe.
Zunächst einmal: Ja, in der Sitzung haben die Politiker tatsächlich über kriminelle Flüchtlinge gesprochen. Doch das Protokoll, mit dem die „Welt“ hier beweisen will, dass irgendwas „zurückgehalten“ wurde, belegt in Wirklichkeit das Gegenteil: Es ist nämlich seit der Sitzung im Oktober 2014 für jedermann zugänglich (PDF). Auch die Sitzung selbst war öffentlich.

Oder fragen wir mal so: Wenn die Politiker da irgendwas verheimlichen wollten, wenn irgendwas „nicht an die Öffentlichkeit“ gelangen sollte — wieso haben sie in einer öffentlichen Sitzung darüber gesprochen? Zu der auch die Medien eingeladen waren? Und von der es ein Protokoll gibt, das seitdem öffentlich einsehbar ist?


http://www.bildblog.de/75700/die-welt-v ... cht-wurde/

und nicht gleich schimpfen, den ich weis nicht wohin
Benutzeravatar
Sonnenschein+8+
 
Beiträge: 13954
Registriert: Fr 8. Apr 2011, 13:52
Wohnort: irgendwo in Deutschland ;)

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Mi 20. Jan 2016, 15:26



Die Unterwanderung von Flüchtlingen durch Kriminelle findet offenbar inzwischen auch in ländlichen Regionen seine Fortsetzung:

http://www.wn.de/Muensterland/2238580-Kontrollen-zu-Aufenthaltsrechten-73-Anzeigen-nach-Razzia-in-zwei-Fluechtlingsheimen
Bilanz der Polizeiaktion

Die Identitäten von 144 Nordafrikanern wurden überprüft. „Da­bei haben wir festgestellt, das die Hälfte von ihnen in Verdacht steht, sich mehrere vorläufige Aufenthaltsgenehmigungen beschafft zu haben“, sagte der Landrat des Kreises Warendorf, Olaf Gericke (CDU). Damit sei es ihnen möglich gewesen, mehrfach Taschengeld zu erschleichen.

Wie die Polizei am Abend mitteilte, wurden 61 Strafanzeigen we­gen „Verstoßes gegen aufenthaltsrechtliche Bestimmungen“ sowie zwölf Strafanzeigen wegen Diebstahls und anderer Delikte eingeleitet. Etwas 86 Personen wurden nicht angetroffen, obwohl sie der Notunterkunft zugewiesen waren. Offenbar hatten sich diese im Laufe der letzten Tage mit unbekanntem Ziel entfernt. Waffen oder gefährliche Gegenstände fanden die Einsatzkräfte entgegen den Erwartungen bei der Durchsuchung nicht auf. Bei 138 der angetroffenen Personen wurden Fingerabdrücke genommen.

Drei dieser Personen wurden durch das Ausländeramt zur Prüfung der Ausweisung vorläufig festgenommen und nach der weiteren Überprüfung entlassen. 27 Personen befanden sich am späten Nachmittag noch im Gewahrsam der Polizei. Bis zu 30 Personen sollten noch am Dienstag in andere Notunterkünfte des Landes verlegt werden.


Ich hätte nie gedacht, dass es in einem Land mit solch hohem technologischen Anspruch überhaupt möglich wäre, nach Registrierung nicht eine eindeutige, unverfälschbare Identität zugeordnet zu bekommen. Liegt offenbar daran, dass man meint, den deutschen Bürger mit einem fälschungssicheren Perso mehr überwachen zu müssen, als Einwanderer mit einer Steinzeit-Lizenz zum Geldabgreifen. Liegt wohl daran, dass der Deutsche die Mehrkosten für den Techno-Perso selbst bezahlen muss und bei den Einwanderern gehts auf Staatskosten und der Staat hats nicht so mit dem bezahlen der Party, die er bestellt hat.

Wie dumm müssen die Organisatoren des Ganzen sein, wenn sie sich nicht vorstellen konnten, dass Betrüger versuchen würden mit mehreren Identitätspapieren Gelder abzugreifen. Zynismus: "... ach ja, weil das Glaubensbekenntnis lautet: Einwanderungswillige müssen die ganz Guten der jeweiligen Herkunftsländer sein." Eine Wirtschaftsberatungsfirma sollte die Inkompetenz und Naivität personell identifizieren und die Entlassungsprozeduren für offensichtliche Fehlbesetzungen einleiten.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Benutzeravatar
Uel
globaler Moderator
 
Beiträge: 4195
Registriert: Do 18. Dez 2008, 21:50
Wohnort: NRW

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 20. Jan 2016, 16:33

Den Polizeiaufwand betreiben sie auch nur, solange die Gefahr besteht, dass die bisherige Unrechtsverwaltung zu unerwünschten Wahlergebnissen führen könnte. Wenn die Deutschen bei den anstehenden Landtagstwahlen erneut dokumentieren, dass sie so blöd sind wie seit jeher, hat sich das wieder erledigt.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28002
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mi 20. Jan 2016, 18:23

Uel schrieb:
ach ja, weil das Glaubensbekenntnis lautet: Einwanderungswillige müssen die ganz Guten der jeweiligen Herkunftsländer sein."


Dass die Crème de la Crème aus Nordafrika herkommt und sich unter den Kriegsflüchtlingen mischt, haben wohl wirklich nur die ganz Naiven geglaubt. Die Elite hat sowas gar nicht nötig. Da gibt es andere offizielle Wege.

Wer aber gleich nach Ankunft in unserem Land umgehend kriminelle Energie entfaltet, hat sie höchstwahrscheinlich schon in der Heimat gehabt und sie sind aus Gründen der Strafverfolgung nach Deutschland geflüchtet. Die verschweigen hier deshalb ganz bewusst ihre Herkunft und geben sich als Syrer aus, damit sie nicht in die Heimat abgeschoben werden. Denn in ihrer Heimat wartet womöglich der Knast auf sie.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
Bild
Benutzeravatar
maxikatze
Administrator
 
Beiträge: 24000
Registriert: Di 16. Dez 2008, 16:01
Wohnort: Sibirien ;)

VorherigeNächste

Zurück zu Weitere aktuelle Themen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste