Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 8. Sep 2016, 15:43

Das war zu befürchten. Die Bundeszentrale für politische Bildung ist bei entsprechendem Bedarf auch nur ein Desinformationsinstrument der politischen Klasse, ganz wie der öffentlich - rechtliche Rundfunk.

Über den Mythos vom fremden Vergewaltiger

Die "Bundeszentrale für politische Bildung" wollte wissen, wie es steht um den Mann im Islam. Doch die gefragte Autorin gab die falsche Antwort. Hannah Wettig hat viel Erfahrung in arabischen Ländern. Und sie glaubte, genau deshalb habe man sie um einen Beitrag gebeten. Doch der wurde abgelehnt.

(...)

Wieder und wieder las ich die E-Mail, dann den ursprünglichen Auftrag und meinen Artikel. Ich hatte den Auftrag exakt abgearbeitet. Ich hatte mich mit rassistischen Orientbildern auseinandergesetzt und die Kulturthese abgelehnt. „Habe ich dir doch gesagt“, sagte mein Freund. „Das wollen sie nicht hören.“

Aber was wollten sie denn hören, wenn sie eine solche Frage stellten?

Meiner Frage hat sich nur die Antonio-Amadeu-Stiftung in einer von der Bundesregierung finanzierten Broschüre gewidmet: „Das Bild des übergriffigen Fremden – Warum ist es ein Mythos?“ Darin heißt es, dass 13 Prozent aller Frauen in Deutschland strafrechtlich relevante Formen sexueller Gewalt erlebt haben. Die meisten davon kennen den Täter. „Der ‚fremde Täter’, der am unbekannten Ort überfällt, gewalttätig und übergriffig wird, ist statistisch belegt eher die Ausnahme“, schreiben die Autorinnen. Daraus folgern sie, dass der Übergriff des Fremden in den meisten Fällen ein Mythos sei.

Aber was ist, wenn der Übergriff mal kein Mythos ist – wie in Köln? Zu Köln schreiben sie, es gebe nicht genügend Fakten, Vorverurteilungen seien rassistisch. Das war schon kurz nach der Silvesternacht eine sehr gewagte Behauptung. Heute wissen wir, dass die meisten erfassten Täter aus Nordafrika stammten. Und genau dort ist es ganz anders, als die Stiftung schreibt.

(...)


http://www.emma.de/artikel/ueber-den-my ... ger-333349
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Erst fordern dann jammern...

Beitragvon Excubitor » Do 8. Sep 2016, 19:23

DIE WELT - ""Angriffe gegen Muslime in nie gekanntem Maße"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Ist anzunehmen, dasss die grudlegende Tendenz der Angabe stimmt. Doch an keiner Stelle sehe ich auch nur die kleinste Einsicht, dass nämlich gerade der Zenralrat der Muslime nicht so ganz unbeteiligt ist an der Entwicklung. Dieser hat sich mehr dadurch hervorgetan ständig neue Forderungen zu erheben und damit nicht gerade zur Entschärfung der Situation sondern zu mehr begründeten Vorbehalten gegen die angebliche Intention der islamischen Lehre beigetragen. Auch eine konkrete Abgrenzung durch entsprechende Handlungen gewgen den IS und andere radikal islamische Bündnisse ist bislang öffentlich nicht zu vernehmen. Das fällt insbesonder bei näherer Betrachtungsweise ins Auge: Reden ist zwar ganz nett, verbleibt abr häufig bei lippenbekenntnissen, weshalb seine Verlautbarungen durch konkrete Handlungen zu untermauern deutlich besser wäre.
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Lizenz zum Neinsagen

Beitragvon Excubitor » Do 8. Sep 2016, 20:26

DIE WELT - "Musliminnen erhalten offizielle Lizenz zum Neinsagen"
"[...]

Wenn eine Frau einen Gesichtsschleier trägt, dürfe sie das nicht religiös rechtfertigen, sagt ein führender Islam-Gelehrter. Eine Pflicht zur Verhüllung sei im Koran nirgendwo zu finden.

Es ist eine Stellungnahme, die zur Verteidigungswaffe für liberale Muslime werden könnte. Die Vollverschleierung sei lediglich "eine Tradition", hat Scheich Khaled Omran, der Generalsekretär des Fatwa-Rates der Azhar-Universität in Kairo, der ARD gesagt. Es stehe einer Frau zwar frei, einen Gesichtsschleier zu tragen, wenn das in ihrer Gesellschaft üblich sei. Doch dürfe eine Muslimin das nicht religiös rechtfertigen.

[...]"

Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-AAiDHht
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Fr 23. Sep 2016, 09:53

Die syrischstämmige Islam-Expertin Laila Mirzo kann aufgrund der Geschichte des Islams und Gegenwart Europas die Zukunft erahnen. Sie gibt einen realistischen Ausblick. Unrealistisch wäre alles andere, denn das hat es in der jüngeren Geschichte des Islams nicht gegeben.

VIDEO: Islam-Expertin warnt vor islamischer Landnahme

Die Zeitung „Wochenblick“ aus Oberösterreich hat ein Interview mit der syrischstämmigen Islam-Expertin Laila Mirzo veröffentlicht. Darin spricht sie offen die Fakten zum Islam aus: „Der Koran ist das Handbuch für Terror und Intoleranz“. Sie warnt vor dem Geburtendschihad und erklärt die Strategie islamischer Eroberer, das nachwuchsarme Europa mittels Kinderreichtum in absehbarer Zeit zu übernehmen. Für sie ist klar: „Die Frage stellt sich nicht, ob der Islam unser Gesellschaftsbild verändern wird, sondern wann er das tut.“ Jeder, der sich mit dem Islam beschäftigt und halbwegs vernünftig denkt, müsste vor ihm warnen.

https://www.wochenblick.at/video-islam- ... landnahme/
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Fr 23. Sep 2016, 14:59

Noch eine Warnerin vor der islamischen Landnahme, allerdings eine unfreiwillige:

KULTUR AUTORIN KADDOR

„Deutschomanen verantworten gefährlichen Alltagsrassismus“

(...)

Auch im neuen Buch nimmt sie kein Blatt vor den Mund. Politiker sollten sich offen mit den „Deutschomanen“ auseinandersetzen, denn: „Unsere Demokratie ist in Gefahr.“ Deutschland sei faktisch Einwanderungsland – der Minderheitenanteil werde immer größer und die Mehrheit immer kleiner. Dazu solle sich Politik offen bekennen.

(...)

Laut Statistischem Bundesamt hat jeder Fünfte der 81 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Der Anteil der Bevölkerung ohne Einwanderungshintergrund ist von 2011 bis 2015 um 885.000 zurückgegangen. Der zunehmende Rassismus und der Zulauf zur AfD mit ihren „teils offen rassistischen Aussagen“ sei auch eine „Quittung für schlechte Politik“, meint Kaddor. Derzeit sei Islamfeindlichkeit „die virulenteste Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in Deutschland und Europa“.

(...)


https://www.welt.de/kultur/article15829 ... ismus.html

Tatsächlich sind selbstverständlich die aggressiven Spielarten des Islam die virulenteste Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit.

Auf Facebook zu diesem Artikel geschrieben:

>> KANN SIE GARNICHTS "erzählen, WEIL sie WEIß NICHTS - hat sie nicht GELEBT <<

Von wegen "nicht gelebt" - die hat als muslimische Religionslehrerin schon erlebt, dass 5 ihrer Schüler als Dschihadisten in den aktuellen Nahostkrieg gezogen sind. Daraus zieht sie die "Konsequenz", den Deutschen die Verletzung einer angeblichen Integrations - Bringschuld vorzuwerfen.

So jemand ist auch nach 75 Lebens- und 50 Berufsjahren unbelehrbar, das hat also mit Lebenserfahrung überhaupt nichts zu tun.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Fr 23. Sep 2016, 17:48

icke hat geschrieben:Die syrischstämmige Islam-Expertin Laila Mirzo kann aufgrund der Geschichte des Islams und Gegenwart Europas die Zukunft erahnen. Sie gibt einen realistischen Ausblick. Unrealistisch wäre alles andere, denn das hat es in der jüngeren Geschichte des Islams nicht gegeben.

VIDEO: Islam-Expertin warnt vor islamischer Landnahme

Die Zeitung „Wochenblick“ aus Oberösterreich hat ein Interview mit der syrischstämmigen Islam-Expertin Laila Mirzo veröffentlicht. Darin spricht sie offen die Fakten zum Islam aus: „Der Koran ist das Handbuch für Terror und Intoleranz“. Sie warnt vor dem Geburtendschihad und erklärt die Strategie islamischer Eroberer, das nachwuchsarme Europa mittels Kinderreichtum in absehbarer Zeit zu übernehmen. Für sie ist klar: „Die Frage stellt sich nicht, ob der Islam unser Gesellschaftsbild verändern wird, sondern wann er das tut.“ Jeder, der sich mit dem Islam beschäftigt und halbwegs vernünftig denkt, müsste vor ihm warnen.

https://www.wochenblick.at/video-islam- ... landnahme/


Neu ist das alles allerdings nicht. Auch in diesem Forum wurde vor längerer Zeit schon vor dem Zusammenhang mit unkontrollierter, auch aus anderen Gründen unverantwortlicher "Vermehrungswut" derjenigen Mitbürger mit überwiegend islamischem Hintergrund gewarnt...
Den wichtigsten Satz des Zitats habe ich hervorgehoben, eben weil er von einer Muslimin stammt.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Sa 24. Sep 2016, 08:16

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=tP4gbzuctvA&app=desktop


Das ist fiese Propaganda. Wenn er ein Ticket erhalten hat damit er wieder nach Hause kann, war er bestimmt kein Flüchtling wie leider so viele von ihnen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Sa 24. Sep 2016, 12:03

Man sieht, was gerade in Berlin passiert, vor "IM Erikas "Regierungshaustür :roll: . Ca.160 Ethnien leben dort, die Kriminalitäts-Rate steigt. Frauen fürchten sich alleine unterwegs zu sein, Vergewaltigungen allenthalben. Parallel-Gesellschaften leben ihre Scharia. Die Polizei ist teilweise machtlos. Der junge Mann im Video gehört zur Bildungsschicht macht gewiss keine Probleme und niemand wird in ablehnen. Leider, ein zu großer Anteil der Migranten aber, stellt Forderungen und benimmt sich daneben. Wir als Deutsche wollen diese Art Menschen nicht in unserem Land, Toleranz ist keine Einbahnstraße . In diesem Land hat niemand eine Perspektive, wenn er nicht von sich selbst aus die Initiative zur Bildung ergreift. Und selbst wenn in großem Maße der Bildungswille vorhanden wäre, es mangelt an Arbeitsplätzen und so ist nun mal die Realität. Diese muss man zur Kenntnis nehmen und Schlüsse daraus ziehen. Unser Land kann nicht die Armut und die Träume der ganzen Flüchtenden der Welt lindern und erfüllen, wiewohl ich dafür bin, den Hunger und die Armut generell in der Welt zu bekämpfen. Kriege müssen beendet werden, den Menschen in ihren Heimatländern Unterstützung gewährt werden. Aber dieses Thema ist ja schon zigmal durchgekaut worden, aber ich mach es trotzdem noch mal.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Sa 24. Sep 2016, 15:14

Staber schrieb
Der junge Mann im Video gehört zur Bildungsschicht macht gewiss keine Probleme und niemand wird in ablehnen.


Das glaube ich eher nicht. Wenn jemand und das noch in einem Gastland mit der Nazikeule winkt, ist es mit der Bildung weither.
Tatsache ist, dass hier von linker Seite polemisiert wird und das ist einfach schändlich. Dass dieser Mann sich dafür hergegeben hat zeugt von schlechtem Charakter. Forderungen stellen und wenn sie dann nicht erfüllt werden, einfach das Damoklesschwert zücken, wo ist da die Bildung ? Es werden viel zu wenige Abgeschoben, wir müssen nochmals viele Jahre arbeiten gehen, damit wir diese Parasiten erhalten können. :evil:
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