Siehe auch
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Excubitor hat geschrieben:Dieses Problem wurde uns von deutschen Politikern "ins Haus " geholt, die nunmehr, wie eigentlich immer wenn ein Problem auftritt, das sie zu verantworten haben, weder dazu bereit sind das Problem zu lösen, noch die eigene Verantwortlichkeit einzugestehen und de facto zu übernehmen.
AlexRE hat geschrieben:Excubitor hat geschrieben:Dieses Problem wurde uns von deutschen Politikern "ins Haus " geholt, die nunmehr, wie eigentlich immer wenn ein Problem auftritt, das sie zu verantworten haben, weder dazu bereit sind das Problem zu lösen, noch die eigene Verantwortlichkeit einzugestehen und de facto zu übernehmen.
Genau diese deutschen Politiker werden allerdings in freien und geheimen Wahlen immer wiedergewählt.
Warum sollten sie sich über die Probleme eines so zuverlässigen Fußvolkes den Kopf zerbrechen, wenn die Geldfürsten des Exportgiganten Deutschland dringend Zuwandererung aus dem Ausland benötigen, um die Geldproduktionsmaschinerie ständig auf Maxialleistung stellen zu können?
Bekehrungsversuche auf dem Pausenplatz
Ein Winterthurer Sechstklässler wechselt die Schule, weil er das Missionieren eines muslimischen Klassenkameraden nicht mehr erträgt.
Eines Tages gab Ali seinem Klassenkameraden ein religiöses Pamphlet des deutschen Konvertiten und Hasspredigers Pierre Vogel in die Hand, der in der Schweiz mit einem Einreiseverbot belegt worden war. Nun getraute sich Peter, die ganze Klasse zu informieren, dass er sich nicht zum Islam bekehren lasse. Alis Antwort: «Du bist vom Teufel besessen.» Danach wandten sich auch andere muslimische Klassenkollegen von Peter ab. Der Konflikt gipfelte darin, dass zwei Klassenkameraden Peter festhielten und Ali ihn mit Pingpongbällen bewarf und dabei immer wieder rief: «Stirb!»
Amnesty International verschweigt Diskriminierung durch Muslime
Ein eben erschienener Bericht von Amnesty International geißelt "die weit verbreitete Diskriminierung" gegen Muslime in Europa. Soeren Kern hat den Bericht für das amerikanische Gatestone Institute unter die Lupe genommen und stellt ihn in Relation zu zahlreichen diskriminierende Handlungen von Muslimen gegen die autochthonen Europäer, die der Menschenrechtsorganisation bisher keinen Kommentar wert waren.
Amnesty International verliert hingegen kein einziges Wort über alle jene Fälle, wo es von muslimischer Seite in Europa zu einer Diskriminierung gegenüber Christen und anderen Bevölkerungsgruppen kommt, die, nachdem sie die Muslime gastlich aufgenommen haben, sich nun darüber empören, was als ein eskalierender Prozess muslimischer Forderungen, Drohungen und Angriffe wahrgenommen wird.
In dem Bericht wird auch keine Erklärung dafür angeführt, warum eine wachsende Zahl von Europäern sich zunehmend skeptisch gegenüber der Einwanderung von Moslems zeigen; es wird darin auch nicht erwähnt, dass sich die Europäer in einem Land nach dem anderen veranlasst sahen, den Muslimen besondere Leistungen, Rechte, Privilegien und Gesetzesbestimmungen einzuräumen, die für bodenständige Europäer nicht gelten und die somit der muslimischen Bevölkerung in Europa Rechte wie die einer privilegierten Gesellschaftsklasse einräumen.
Livia hat geschrieben:Es macht Angst und dieses Verhalten von vielen Politiker ist dafür verantwortlich, dass die Menschen mit Hass dagegen reagieren.
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Es macht Angst und dieses Verhalten von vielen Politiker ist dafür verantwortlich, dass die Menschen mit Hass dagegen reagieren.
Das haben die Politiker aber ganz gut unter Kontrolle. Du kennst doch sicher die Geschichte mit dem Gesslerhut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesslerhut
Das hat m. M. n. damit, dass die Schweizer Machtsymbole wie Burkhas und Minarette nicht sehen wollen, durchaus etwas zu tun.
Den unsichtbaren Gesslerhut der Toleranz gegenüber der Intoleranz werden die Europäer aber so schnell nicht mehr loswerden, auch die Schweizer nicht.
Während in Bremen unterschiedliche Gerichtsinstanzen darüber debattierten, ob Hassprediger Pierre Vogel am Sonntag denn nun seine radikalen Thesen vor dem Überseemuseum verbreiten dürfe, schaffte die französische Polizei Fakten. Sie nahm einen von Vogels Gesinnungsgenossen fest, den 29-jährigen Franzosen Mehdi Nemmouche. Er war es wohl, der im Jüdischen Museum in Brüssel vier Menschen ermordete. Kalaschnikow und Revolver von der Bluttat hatte der Glaubenskrieger noch bei sich.Auf den ersten Blick haben die beiden Ereignisse nichts miteinander zu tun. Bei genauerem Hinsehen aber schon. Denn das rechtsgültige Urteil des Bremer Oberverwaltungsgerichts, die Hetze Vogels zuzulassen, spielt den radikalen Islamisten in die Hände. Nicht, weil Vogel vor 350 Gesinnungsgenossen seinen Hass verbreiten konnte, sondern weil die Demokratie wieder einmal zum Steigbügelhalter derer wurde, die sie abschaffen wollen. Dem Reden Vogels folgt nämlich zwangsläufig das Handeln von Glaubenskriegern wie Nemmouche. Auch er war zuvor als „Kämpfer“ in Syrien, so wie viele von Vogels Parteigängern. 320 der rund 2000 europäischen „Heiligen Krieger“ in Syrien stammen aus Deutschland. Die Justiz sollte deshalb zügig versuchen, möglichst alle Vogels dieser Republik hinter Gitter zu bringen – und nicht auf unsere Plätze. Unsere Demokratie muss sich gegen den Islamismus endlich wehrhaft zeigen – ehe es zu spät ist!
Staber hat geschrieben:Mein " Senf" zu diesem Thema!
Weitaus erschreckender ist, dass es durch unsere laschen Gesetze immer mehr werden...Diese Hassprediger, sollte man einfach des Landes verweisen und Punkt.
Es gibt keinen einzigen Grund es nicht zu tun, sie tragen absolut gar nichts zu unser Gesellschaft bei, nein sie gefährden den Frieden.
(...)
Lau, ein schmächtiger junger Mann mit Bart, erst kürzlich aus der Untersuchungshaft entlassen, preist die Vorzüge des Islam und zitiert Koranverse auf Arabisch. „Ich war im Gefängnis“, sagt er und schaut auf die gegenüberliegende Radstation am Bahnhof. In der Haft habe er „mehr Menschlichkeit erfahren als draußen“.
(...)
„mehr Menschlichkeit erfahren als draußen“.
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