in Amerika wird aber kaum darauf geachtet und viele Firmen pusten nach wie vor ihren unsäglichen Dreckt von Firmen in die Luft.
Hauptsache, zweitgrößter Umweltverschmutzer USA kann VW eins reinwürgen.
in Amerika wird aber kaum darauf geachtet und viele Firmen pusten nach wie vor ihren unsäglichen Dreckt von Firmen in die Luft.
Diese Wohnungskündigungen kannte man bis jetzt nur von privaten Vermietern, die ein gutes Geschäft witterten, aber nicht von Städten und Gemeinden. Mich würden die "einschlägigen Gerichtsurteile" wirklich interessieren, in denen der Richter gegen die Mieter und für die Gemeinde entschieden hat. Ich kann's nicht fassen, wo wir 25 Jahre nach der Wiedervereinigung hingekommen sind und dass jemand aus der untergegangenen DDR sich aufspielt, als sei sie der Staat, dem sich alle unterzuordnen haben.
"Entrüstung ob dieser Nachricht: Ein 86-Jähriger wird aus einem Seniorenheim im Kreis Düren geworfen, damit Flüchtlinge in seine Wohnung ziehen können. Dutzende weitere alte Menschen teilen das Schicksal des alten Mannes - so jedenfalls stand es in einem Facebook-Beitrag der Tochter des 86-Jährigen.
Binnen kurzer Zeit wird der Post über 50.000 mal geteilt. "Ich glaub ich fall vom Glauben ab. In welchem Land lebe ich hier", beginnt die Tochter ihren Beitrag. Und weiter: "Er und alle anderen Mieter und auch das angrenzende Altenheim sollen in einem Monat ausgezogen sein was schon eine Frechheit ist und dann dürft Ihr raten warum. Ab Januar sollen dort 300 Flüchtlinge untergebracht werden. (...) Ich sag nur schämt euch teilen erwünscht."
Facebook-Eintrag suggeriert falschen Grund
Und in der Tat müssen die Bewohner das Heim verlassen - tragisch genug. Allerdings ist der Grund dafür ein gänzlich anderer, als der Facebook-Eintrag suggeriert. Die SWH Betreuungseinrichtungen für Wohnen und Pflege hätten ohnehin schließen müssen. "Ich bin entsetzt, dass es jetzt so dargestellt wird", sagte Linda Hawig von der Betreiberfamilie unserer Redaktion: Aus privaten Gründen könne die Familie das Heim nicht mehr fortführen. So bestätigt es auch auf Anfrage die Presssestelle der Bezirksregierung Köln, die in den Gebäuden Flüchtlinge unterbringen wird.
Heimleiter Hans-Jürgen Hawig wurde im Sommer bei einem Unfall schwer verletzt, wie Tochter Linda Hawig sagt. Vor zwei Wochen habe die Familie erfahren, dass eine weitere Operation nötig wird und er dauerhaft arbeitsunfähig sein wird. Ein Schicksalschlag, der den Familienbetrieb zur Aufgabe zwinge. Man sei sich auch bewusst, dass das für viele Bewohner eine sehr schwierige Situation sei. "Wir stehen deshalb mit anderen aufnahmebereiten Einrichtungen in engem Kontakt. Es ist selbstverständlich, dass wir auch bei der Organisation des Umzugs oder bei Behörden helfen.
maxikatze hat geschrieben:icke schrieb:Die Gemeinde Lindlar hat einer 81-Jährigen die Wohnung gekündigt, um darin Asylbewerber unterzubringen.
Insgesamt wurden in dem Haus vier Mietverhältnisse gekündigt. Zwei Wohnungen werden wieder zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. Bei ihrer Entscheidung beruft sich die Gemeinde auf einschlägige Gerichtsurteile.
http://www.rundschau-online.de/oberberg ... 85902.html
Einschlägige Gerichtsurteile? Das hätten sich nicht mal die Bonzen in der DDR getraut.
Sind wir jetzt an dem Punkt angekommen, in der Steuerzahlern die Wohnung gekündigt wird, für Asylanten, die noch nie etwas zum Bruttosozialprodukt beigetragen haben und auch vermutlich in der Zukunft anderen Steuerzahlern auf der Tasche liegen werden?
Wenn das einreißt, werden es die Leute nicht mehr bei "Abendspaziergängen" belassen, sondern auf die Barrikaden gehen. Man braucht sich dann nicht darüber wundern, denn damit treibt man die Leute in die Arme der Nazis.
Excubitor hat geschrieben:Werden wir von Weicheiern regiert?
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI
"Tote Kinder sind Folge falscher Willkommenspolitik"
Bei Sandra Maischberger erteilt SPD-Vize Stegner den Transitzonen eine klare Absage. Der slowakische EU-Abgeordnete Sulík gibt der deutschen Politik die Mitschuld am Tod von Flüchtlingskindern.
(...)
Die geplanten "Transitzonen im Landgrenzenverfahren", die bei der CSU für eine gewisse Besänftigung gesorgt haben, stoßen nämlich in der SPD auf offene Ablehnung. Von "Haftzonen" und "Internierungslagern" ist die Rede.
(...)
Viel besser als die Krisenprofiteure pekuniärer Provenienz sind die auch nicht ...
Uel hat geschrieben:Ich denke, der wirtschaftlich Handelnde ist der kleinere Strolch, schließlich hat er im Gegensatz zu den Andern niemals geschworen oder verkündet, im Sinne des Wohls der deutschen Bevölkerung zu handeln.
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