Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Mo 2. Nov 2015, 20:54

"Das Geschäft mit Flüchtlingen ist eine Lizenz zum Gelddrucken"
Immer mehr Gebäude in Berlin werden nach rbb-Recherchen von privaten Vermietern zweckentfremdet und illegal als Einrichtungen für Asylbewerber genutzt. Dies ist möglich, weil das Landesamt für Gesundheit die Einrichtungen offenbar nicht ausreichend überprüft, sondern die Wohnkosten pauschal übernimmt.

https://www.rbb-online.de/politik/thema ... erlin.html

Die Gewerkschaft der Polizei warnt nun, die eigentliche Polizeiarbeit auf vielen Wachen sei inzwischen lahmgelegt.
https://www.rbb-online.de/politik/thema ... lizei.html

AfghanistanNeedsYou Die Kampagne, die zum Bleiben aufruft
https://www.tagesschau.de/ausland/afgha ... u-101.html

Brandenburger Polizei vor dem Kollaps?!
Die Problematik des Flüchtlings- und Asylbewerberzustroms war da noch gar nicht eingeflossen. Aber genau diese stellt die Brandenburger Polizei vor eine nicht mehr lösbare Aufgabe. Es geht um den Schutz von Objekten, die für die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern geplant sind und auch für die, die bereits genutzt werden. Veranstaltungen/Demonstrationen vor diesen Objekten müssen begleitet werden. Dazu kommen Auseinandersetzungen in den Objekten. Bereits jetzt sind täglich durchschnittlich 390 Kolleginnen und Kollegen nur in diesen Bereichen eingesetzt. Diese fehlen logischerweise an anderer Stelle.

http://www.gdp.de/gdp/gdpbra.nsf/id/pe_kollaps
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Mo 2. Nov 2015, 21:21

Aufgebrachte Syrer drohen Polizei mit Waffengewalt
http://www.merkur.de/lokales/fuerstenfe ... 02260.html

"Gebildeter" Syrer (steht im Artikel) wollte Nigerianerin vergewaltigen – Rudelbildung bei Polizeiankunft
http://www.merkur.de/lokales/fuerstenfe ... 02260.html

Wegen Flüchtlingen: Nato-Schule verstärkt Sicherheitsmaßnahme
http://www.merkur.de/lokales/garmisch-p ... 03637.html


Die Gemeinde Lindlar hat einer 81-Jährigen die Wohnung gekündigt, um darin Asylbewerber unterzubringen.
Insgesamt wurden in dem Haus vier Mietverhältnisse gekündigt. Zwei Wohnungen werden wieder zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. Bei ihrer Entscheidung beruft sich die Gemeinde auf einschlägige Gerichtsurteile.

http://www.rundschau-online.de/oberberg ... 85902.html

Der Dingolfinger Landrat Heinrich Trapp beklagt mangelnden Einsatz der Asylbewerber, wenn es um die Integration geht. Er erzählt: Extra angebotene Stellen bei BMW rufen kein Interesse bei den Neuankömmlingen hervor. „Die Bereitschaft zur Anstrengung ist nach unserer Erfahrung vor allem bei Flüchtlingen im Erwachsenenalter sehr gering. Etwa die Teilnahme an Deutschkursen ist eine frustrierende Erfahrung, vor allem für freiwillige Helfer“, sagte Trapp im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk.
http://www.focus.de/regional/bayern/kei ... 49767.html
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 3. Nov 2015, 07:29

icke hat geschrieben:Rudelbildung bei Polizeiankunft


Das ist nicht neu, sondern seit vielen Jahren in allen derzeitigen Einwanderungsländern wohlbekannt. Diese falsch verstandene Solidarität rückt alle Angehörigen der Minderheiten, die so etwas praktizieren, in ein ganz schlechtes Licht. Verantwortungsfähige Politiker würden sich da etwas einfallen lassen, wenn es denn solche Politiker im heutigen Europa gäbe ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Beitragvon Excubitor » Di 3. Nov 2015, 19:09

Warnt Merkel zu Recht vor militärischer Eskalation auf dem Balkan?
http://www.gmx.net/magazine/politik/flu ... n-31041558

Freiflüge in EU-Länder? Warum Flüchtlinge sich weigern
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Der Fanatismus sitzt tief
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

PEGIDA: Entgleisungen mit Kalkül?
http://www.gmx.net/magazine/politik/peg ... l-31041722
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Unterschlagene, u. U. extremst schadensträchtige Probleme

Beitragvon Excubitor » Di 3. Nov 2015, 19:12

Gerade weil Politiker in Europa sich nicht gerade durch übermäßiges Verantwortungsbewusstsein auszeichnen, um hier direkt an Alex' diesbezüglichen Beitrag anzuschließen, sei an dieser Stelle auf ein negiertes bzw. wahrscheinlich bewusst unterschlagenes Problem hingewiesen, dass (nicht nur national) sehr großen Schaden anrichten könnte:
Wie mir aus dem Umfeld einer der größten Datensammler-Gesellschaften (u. a. verfügt man dort über umfangreichtse medizinische Datenerhebungen) in Deutschland mitgeteilt wurde, rechnet man allein in 2016 mit ca. 50000 durch Flüchtlinge eingeschleppte neue Tuberkulose-Fälle (von anderen schwerwiegenden Erkrankungen einmal ganz abgesehen).
Damit korreliert eine Meldung, die besagt, dass in Bayern eine, nennen wir sie einmal medizinische Auffangstation, trotz bereits zum jetzigen Zeitpunkt hoffnungsloser Überlastung, möglicherweise Ende 2016 trotz wachsenden Bedarfs geschlossen werden soll. Das bedeutet im Klartext: Obwohl man kaum noch in der Lage scheint den Quarantäne-Standard zu halten sollen, bzw. müssen, anscheinend dafür vorgesehene Stationen mangels Unterstützung geschlossen werden, so dass bereits kurzfristig damit gerechnet werden muss, dass schwerwiegende Krankheitserreger sich durch mangelnde Quarantäne frei in der Gesellschaft ausbreiten können.

Siehe auch den zu diesem Themenkomplex veröffentlicheten Beitrag im Spiegel TV-Magazin vom 01.11.2015, ca. ab Min. 14:00:
http://www.spiegel.tv/filme/magazin-vom-01112015/
Nach Angaben dieses Beitrags ist schon dieses Jahr mit 8000-10000 behandlumgsbedürftigen Neuerkrankungen von TBC von seiten der Flüchtlinge zu rechnen. Bundesweit befinden sich etliche Kliniken bereits an der Kapazitätsgrenze...

Ohne gleich in Panikmache zu verfallen, muss das, unterstellt die Informationen seien korrekt, auf jeden Fall als eine sehr bedenkliche Situation angesehen werden und jeder Vertuschungsversuch der Politiker konsequent geahndet werden. Politische Profilneurosen und Multikulti-Wahn sind eine Sache. Hier jedoch beginnt eine ganz andere Qualität menschlichen Fehlverhaltens seinen unsäglichen Lauf zu nehmen, was so nicht hingenommen werden kann.
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 5. Nov 2015, 20:25, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Unterschlagene, u. U. extremst schadensträchtige Probleme

Beitragvon AlexRE » Di 3. Nov 2015, 21:03

Excubitor hat geschrieben:Hier jedoch beginnt eine ganz andere Qualität menschlichen Fehlverhaltens seinen unsäglichen Lauf zu nehmen, das so nicht hingenommen werden kann[/u].


Ich fürchte, es passt schlichtweg nicht in die Vorstellungswelt der ordnungsliebenden und obrigkeitsgläubigen Deutschen, dass ihre legitimen staatlichen Autoritäten in existentiellen Fragen total inkompetent und absolut verantwortungsunfähig sind.

verarscht.jpg
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Di 3. Nov 2015, 23:41

icke schrieb:
Die Gemeinde Lindlar hat einer 81-Jährigen die Wohnung gekündigt, um darin Asylbewerber unterzubringen.


Insgesamt wurden in dem Haus vier Mietverhältnisse gekündigt. Zwei Wohnungen werden wieder zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. Bei ihrer Entscheidung beruft sich die Gemeinde auf einschlägige Gerichtsurteile.

http://www.rundschau-online.de/oberberg ... 85902.html

Einschlägige Gerichtsurteile? Das hätten sich nicht mal die Bonzen in der DDR getraut.
Sind wir jetzt an dem Punkt angekommen, in der Steuerzahlern die Wohnung gekündigt wird, für Asylanten, die noch nie etwas zum Bruttosozialprodukt beigetragen haben und auch vermutlich in der Zukunft anderen Steuerzahlern auf der Tasche liegen werden?
Wenn das einreißt, werden es die Leute nicht mehr bei "Abendspaziergängen" belassen, sondern auf die Barrikaden gehen. Man braucht sich dann nicht darüber wundern, denn damit treibt man die Leute in die Arme der Nazis.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 3. Nov 2015, 23:51

maxikatze hat geschrieben:icke schrieb:
Die Gemeinde Lindlar hat einer 81-Jährigen die Wohnung gekündigt, um darin Asylbewerber unterzubringen.


Insgesamt wurden in dem Haus vier Mietverhältnisse gekündigt. Zwei Wohnungen werden wieder zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. Bei ihrer Entscheidung beruft sich die Gemeinde auf einschlägige Gerichtsurteile.

http://www.rundschau-online.de/oberberg ... 85902.html

Einschlägige Gerichtsurteile? Das hätten sich nicht mal die Bonzen in der DDR getraut.
Sind wir jetzt an dem Punkt angekommen, in der Steuerzahlern die Wohnung gekündigt wird, für Asylanten, die noch nie etwas zum Bruttosozialprodukt beigetragen haben und auch vermutlich in der Zukunft anderen Steuerzahlern auf der Tasche liegen werden?
Wenn das einreißt, werden es die Leute nicht mehr bei "Abendspaziergängen" belassen, sondern auf die Barrikaden gehen. Man braucht sich dann nicht darüber wundern, denn damit treibt man die Leute in die Arme der Nazis.


Na ja, das ist KEIN Grund den Nazis hinterher zu rennen. Es gibt andere Wege diese Politik zu beenden


Die Taktik ist nicht neu. Früher hat man die Leute rausgeschmissen Saniert und dann an Betuchte oder Geschäftsleute gegeben. Die masche ist sehr alt. Heute sind die "Flüchtlinge" der Grund. Irgend ein Grund gibt es immer, die Mieter rauszuwerfen. Wenn es mehr Geld einbringt :(

Nächstes Jahr heißt es nicht mehr Flüchtlinge sondern vielleicht wieder wegen der Reichen :( Vor ein Paar Wochen, haben sie gezeigt dass Familien raus mussten weil sie Geschäftsräume aus den Wohnungen machen wollen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mi 4. Nov 2015, 09:49

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:icke schrieb:
Die Gemeinde Lindlar hat einer 81-Jährigen die Wohnung gekündigt, um darin Asylbewerber unterzubringen.


Insgesamt wurden in dem Haus vier Mietverhältnisse gekündigt. Zwei Wohnungen werden wieder zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. Bei ihrer Entscheidung beruft sich die Gemeinde auf einschlägige Gerichtsurteile.

http://www.rundschau-online.de/oberberg ... 85902.html

Einschlägige Gerichtsurteile? Das hätten sich nicht mal die Bonzen in der DDR getraut.
Sind wir jetzt an dem Punkt angekommen, in der Steuerzahlern die Wohnung gekündigt wird, für Asylanten, die noch nie etwas zum Bruttosozialprodukt beigetragen haben und auch vermutlich in der Zukunft anderen Steuerzahlern auf der Tasche liegen werden?
Wenn das einreißt, werden es die Leute nicht mehr bei "Abendspaziergängen" belassen, sondern auf die Barrikaden gehen. Man braucht sich dann nicht darüber wundern, denn damit treibt man die Leute in die Arme der Nazis.


Na ja, das ist KEIN Grund den Nazis hinterher zu rennen. Es gibt andere Wege diese Politik zu beenden


Die Taktik ist nicht neu. Früher hat man die Leute rausgeschmissen Saniert und dann an Betuchte oder Geschäftsleute gegeben. Die masche ist sehr alt. Heute sind die "Flüchtlinge" der Grund. Irgend ein Grund gibt es immer, die Mieter rauszuwerfen. Wenn es mehr Geld einbringt :(

Nächstes Jahr heißt es nicht mehr Flüchtlinge sondern vielleicht wieder wegen der Reichen :( Vor ein Paar Wochen, haben sie gezeigt dass Familien raus mussten weil sie Geschäftsräume aus den Wohnungen machen wollen.


Diese Wohnungskündigungen kannte man bis jetzt nur von privaten Vermietern, die ein gutes Geschäft witterten, aber nicht von Städten und Gemeinden. Mich würden die "einschlägigen Gerichtsurteile" wirklich interessieren, in denen der Richter gegen die Mieter und für die Gemeinde entschieden hat. Ich kann's nicht fassen, wo wir 25 Jahre nach der Wiedervereinigung hingekommen sind und dass jemand aus der untergegangenen DDR sich aufspielt, als sei sie der Staat, dem sich alle unterzuordnen haben.

Richard Sulik, slowakischer Europa-Abgeordneter: "Die ganze Welt fasst sich an den Kopf, was Deutschland in den vergangenen zwei Monaten gemacht hat", sagt der 47-Jährige mit Verweis auf die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin und wird reißerisch:

"Ein Land, das seine Grenzen nicht bewachen kann, wird von Weicheiern regiert."

Sulik schiebt der Bundesregierung die Verantwortung für das Chaos zu. "Dann soll Deutschland die Flüchtlinge beherbergen. Ich möchte nicht in einem Europa leben, in dem meine Kinder bis 70 arbeiten müssen, um Sozialleistungen für die zu ermöglichen, die kommen."

http://web.de/magazine/politik/politisc ... n-31042368

Ich sehe das übrigens genau so. Es ist nahezu abenteuerlich, sich gegen Grenzen einzusetzen. Das ist im Großen wie auch im Kleinen so. Jeder Grundstückbesitzer hat seine Grenze...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Mi 4. Nov 2015, 10:16

Excubitor hat geschrieben:
Ohne gleich in Panikmache zu verfallen, muss das, unterstellt die Informationen seien korrekt, auf jeden Fall als eine sehr bedenkliche Situation angesehen werden und jeder Vertuschungsversuch der Politiker konsequent geahndet werden. Politische Profilneurosen und Multikulti-Wahn sind eine Sache. Hier jedoch beginnt eine ganz andere Qualität menschlichen Fehlverhaltens seinen unsäglichen Lauf zu nehmen, was so nicht hingenommen werden kann.


Der Zustrom der Flüchtlinge nimmt nicht ab, die Demokratie sowie der innere Frieden und das Sozialsystem ist für unsere Zukunft ein Fass ohne Boden. Die Kriminalität nimmt zu, ebenso Vergewaltigungen an Frauen und Kinder. Die Flüchtlinge seien alle gut ausgebildet, so wollen uns das die Medien und Presse weismachen, die Erfahrungen aus den fünfziger Jahren sprechen eine ganz andere Sprache. Die vielen Männer aus Afrika und anderen Länder werden unsere moralischen und ethischen Gesinnungen auf den Kopf stellen und ihre muslimischen Gewohnheiten mit Gewalt anwenden.

Die Grossmacht USA versucht mit horrenden Bussen Banken und Grossfirmen zu bremsen und zu zerschlagen. Die Umwelt muss in Europa genau eingehalten werden, auch wenn die Vorgaben oft ans Unmögliche grenzen, in Amerika wird aber kaum darauf geachtet und viele Firmen pusten nach wie vor ihren unsäglichen Dreckt von Firmen in die Luft.


Los Angeles bleibt "dreckigste Stadt"
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... tadt-.html

Diesel
:
Nur mit viel Mühe zu sauberen Abgasen
http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-09/v ... schmutzung

Da wäre noch vieles mehr zu schreiben. Wie bitte sollen da die Menschen nicht in Panik geraten ? Wie soll das denn gehen ?
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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