Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Beitragvon Excubitor » Mo 19. Okt 2015, 14:48

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Mo 19. Okt 2015, 14:54

Staber hat geschrieben:Kopie aus "Contra-Magazin"

Deutsche können ja ihr Land verlassen, wenn ihnen die Politik nicht passt
in Politik, Politik D/A/CH 16. Oktober 2015 45

[...]


Unfassbar diese Arroganz. Einige Politiker haben immer noch nicht begriffen, dass sie nur Gewählte Volksvertreter sind, und ausschließlich das zu tun haben, was im Interesse der Bevölkerung ist. Stellt sich die Frage, ob solche Politiker, die derartige Äußerugen tätigen, zum Schutz des Gesellschaftssystems nicht sofort aus Amt und "Würden" entfernt werden müssen, da sie es sind, die sich, so eindeutig wie kaum ein anderer, dem System zuwider verhalten.
Gernau diese Politiker tragen persönliche Verantwortung daran, dass faschistoide Organisationen immer mehr Raum einnehmen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mo 19. Okt 2015, 22:33

Wie kommt eigentlich Merkel auf das schmale Brett und meint, dass man die Außengrenzen sowieso nicht erfolgreich schützen könne?
Die Grenze Mexiko/USA beispielsweise ist ca 3000 km lang und der Ami ist in der Lage diese Grenze lückenlos streng zu bewachen. Warum ist das hier nicht möglich?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 19. Okt 2015, 22:42

maxikatze hat geschrieben:Wie kommt eigentlich Merkel auf das schmale Brett und meint, dass man die Außengrenzen sowieso nicht erfolgreich schützen könne?
Die Grenze Mexiko/USA beispielsweise ist ca 3000 km lang und der Ami ist in der Lage diese Grenze lückenlos streng zu bewachen. Warum ist das hier nicht möglich?


Lückenlos? na ich glaub nicht so ganz.Sie mussten erst vor Monaten mit Polizisten aufstocken weil so viele rüberkommen.

woher hast du diese Info?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 20. Okt 2015, 06:33

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:weil so viele rüberkommen.


Unterm Zaun durch kommen auch viele ... ;)

Außerdem sind manche Mexikaner flinker als jeder us-amerikanische Grenzschützer ...

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Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Di 20. Okt 2015, 09:28

AlexRE hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:weil so viele rüberkommen.


Unterm Zaun durch kommen auch viele ... ;)

Außerdem sind manche Mexikaner flinker als jeder us-amerikanische Grenzschützer ...



Natürlich gibt's immer welche, die durchkommen. Aber Masseneinwanderungen, wenn ungebremst innerhalb weniger Monate Hunderttausende ins Land strömen und das dabei tatenlos zugeguckt wird, gibt es nicht.

Fahimi will, dass der Verfassungsschutz Pegida stärker unter Beobachtung stellt.

>>"Jeder, der mitmarschiere, trage ein Stück Verantwortung für solche Fehlentwicklungen."<<

Fehlentwicklungen? Ist die Masseninvasion etwa keine Fehlentwicklung? Eine Entwicklung, die uns noch teuer zu stehen kommen wird.
Wie sollen sich die Leute denn sonst äußern, denen der Kurs der Regierung missfällt? Vergessen Leute wie Fahimi usw, dass es völlig legitim ist, zu sagen, dass muslimische Masseneinwanderung nicht auf Gegenliebe stößt? Oder ist es Fahimi lieber, die Protestierenden randalieren oder stürmen das Parlament oder das Bundeskanzleramt wie damals das Stasi-Gebäude in Berlin, anstatt auf Demos, die bis jetzt einigermaßen friedlich verlaufen?

Was tut die Regierung gegen die im Land unbehelligt lebenden Islamisten? Wann "setzt man ein Zeichen" und geht rigoros und kompromisslos gegen Islamisten und Hassprediger vor? Warum nur gegen Kritiker, die sich offen dazu bekennen, gegen die Masseneinwanderung zu sein?
http://de.reuters.com/article/domesticN ... IU20151020
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 20. Okt 2015, 10:54

Propagandaplakat in der DDR Anfang der 80er Jahre:

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Di 20. Okt 2015, 12:21

Dem ist nichts hinzu zufügen!
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Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Traumata - Ein weitgehend unbeachtetes Problem

Beitragvon Excubitor » Di 20. Okt 2015, 13:41

Die Problematik der Flüchtlingstraumata wurde hier schon erwähnt, ist aber öffentlich bislang weitgehend unbeachtet geblieben.
Die klassische Traumatherapie stößt hier an ihre Grenzen. Hier die neuesten Erkenntnisse dazu:

http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
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Beitragvon Excubitor » Di 20. Okt 2015, 16:49

Akif Pirinçci hetzte anscheinend mit falschen Angaben
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Analyse: Wohin steuert PEGIDA
http://www.gmx.net/magazine/politik/ana ... a-31007782

PEGIDA-Chef entschuldigt sich für die Entgleisung Akif Pirinçcis. (Man beachte den Namen des Anti-Fremden-Hetzters: Honi soit qui mal y pense...)
http://www.gmx.net/magazine/politik/bac ... a-31007652

Gewandelter Umgang mit PEGIDA
http://www.gmx.net/magazine/politik/ver ... a-31007846

Merkel hat zu lange geblufft
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

So steht es um die Pegida-Bewegung
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 20. Okt 2015, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
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