Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Angie und kein Ende?

Beitragvon Excubitor » Fr 16. Okt 2015, 20:39

Könnte sein, dass sich die Flüchtlingskrise zu Bundes-Angies persönlichem EPIC FAIL entwickelt... sollte es mit der öffentlichen Meinung weitergehen wie bisher.
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 16. Okt 2015, 21:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Excubitor » Fr 16. Okt 2015, 21:01

Flüchtlinge in Deutschland: Das sind die wahren Zahlen des Innenministers
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Keine Einigung der Türkei mit der EU in Fragen der Flüchtlingsaufnahme
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Wenn Flüchtlinge aufgrund Lagerkollers durchdrehen
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Ungarn schließt um Mitternacht seine Grenze zu Kroatien
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 17. Okt 2015, 10:26

@ Excubitor
dass sich die Flüchtlingskrise zu Bundes-Angies persönlichem EPIC FAIL entwickelt.


Ich tendiere hin zu der Ansicht, das diese ganze Flüchtlingsgeschichte sich später auf Angis Historie auswirkt.Führende Politiker tun was für die Zeit , wo sie nicht mehr in Amt u. Würden sind.Bislang hat jede Führungsspitze in der BRD was für die spätere Historie getan, sozusagen ,das sie nicht in Vergessenheit geraten.

Beispiele:
K.Adenauer ( soziale Marktwirtschaft )
W.Brandt ( Herbert Fram )Kniefall in Polen)
G.Schröder ( Flutkatastrophe 2002 / Keine Beteiligung am Irak-Krieg )
H.Schmidt ( Entführung der " Landshut" )
H.Kohl ( Mauerfall DDR )
usw,usw..
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Sa 17. Okt 2015, 12:03

Ich befürchte, dass es innerhalb der EU zu keiner Einigung kommt. Deutschland wird die Flüchtis für immer an der Backe haben. Eingebrockt hat uns das Merkel. Kein Land reißt sich danach welche aufzunehmen. Und das mit den Kontingenten sind reine Lippenbekenntnisse. Da tut sich gar nichts! Wetten?
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 17. Okt 2015, 12:54

Fachkräfte werden in Deutschland dringend gesucht (?)Flüchtlinge könnten eine Lösung sein.Erste Erfahrungen im Handwerk mit Azubis sind jedoch äußerst ernüchternt

http://www.welt.de/wirtschaft/article14 ... ng-ab.html

Ein hochmodernes Industrieland und afrikanische Lebensart passen einfach nicht zusammen, was ja auch durch die Tatsache bewiesen wird, dass es kein einziges Land des ganzen Kontinents unter den Industriestaaten geschafft hat. Anderseits,warum sollte man dann überhaupt noch eine Ausbildung machen?
Um als "Facharbeiter" für 70 ct mehr pro Stunde in der Leiharbeit zu versauern? Warum sollte ich für so wenig Geld überhaupt meine Arbeitskraft anbieten, und morgens um 5 aufstehen? Arbeit ist kein "muß", es ist ein "kann"! Und eine Pflicht zu arbeiten gibt es nicht! Auch bin ich niemanden gegenüber was schuldig, oder verpflichtet!
Ich bin weder das Eigentum des Staates, noch dieser Gesellschaft oder irgendeines proftitgierigen Unternehmens!
Wenn dem "Herrn Arbeitgeber" meine Arbeit keine 8,50€/h wert ist, bleib ich halt zu Hause! Und alle anderen können mich ... !Keine Bange.....reine Ironie!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 17. Okt 2015, 13:35

Staber hat geschrieben:Wenn dem "Herrn Arbeitgeber" meine Arbeit keine 8,50€/h wert ist, bleib ich halt zu Hause! Und alle anderen können mich ... !Keine Bange.....reine Ironie!


Das sehen viele Arbeitnehmer ganz unironisch auch so und ich habe großes Verständnis dafür. Wenn wieder pseudo - unternehmerische Schmarotzer mit Geschäftsmodellen, die allein auf flächendeckende AlG II - Aufstockung abzielen, echten Unternehmern Konkurrenz machen und so Marktanteile abgreifen könnten, würde das erneut einen staatlich erzwungenen Geldfluss von den Zwangsabgabenknechten zu den asozialen Pseudounternehmern erzeugen. Allein deshalb ist es in dieser Situation nicht asozial, wenn die betroffenen AN lieber zu Hause bleiben (notfalls per Krankenschein gegen das Jobcenter abgesichert), sondern reine Notwehr.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Sa 17. Okt 2015, 13:40

maxikatze hat geschrieben:Ich befürchte, dass es innerhalb der EU zu keiner Einigung kommt. Deutschland wird die Flüchtis für immer an der Backe haben. Eingebrockt hat uns das Merkel. Kein Land reißt sich danach welche aufzunehmen. Und das mit den Kontingenten sind reine Lippenbekenntnisse. Da tut sich gar nichts! Wetten?


Das zeichnet sich schon lange ab maxikatze. Bei uns sind in einem Monat 60'000 Asylanträge gestellt worden. Jetzt kommt der Winter und keine Unterkünfte sind Winterfest bereit. Zelte werden bereits beheizt, den Stromauflschlag bezahlen natürlich wir Dummen. Zwei oder drei Bäcker haben einen jungen Syrer (wenn sie denn auch aus Syrien sind) als Stift angestellt, nur einer ist geblieben so früh aufstehen liegt den anderen nicht und wie wir die Brötchen und die Süssigkeiten backen liegt ihnen auch nicht, weil sie in Syrien nicht so gebacken werden. :evil: Was erwarten diese Menschen eigentlich von uns, dass wir ihnen alles was sie wünschen nachwerfen ? :shock:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Sa 17. Okt 2015, 21:35

Zugverkehr eingestellt
Slowenien bereitet sich auf Flüchtlings-Ansturm vor

Europa muss eine nie da gewesene Flüchtlingswelle aus Syrien und anderen Krisenländern bewältigen. Alle Informationen zum Thema finden Sie in unserem Ticker.
Publiziert: 16.10.2015 , Aktualisiert: 11.57 Uhr

Angesichts des erwarteten Flüchtlingsandrangs aus Kroatien stellte Slowenien gestern den Bahnverkehr mit dem Nachbarland vorläufig ein. Wegen der «aussergewöhnlichen Umstände» sei der Bahn-Personenverkehr zwischen Kroatien und Slowenien in Abstimmung mit den Behörden ausgesetzt worden, teilte Sloweniens Bahngesellschaft mit.

Allein im vergangenen Monat sind 140'000 Menschen von Kroatien über die jetzt von Budapest geschlossene Grenze nach Ungarn gelangt, wie das Innenministerium mitteilte. Insgesamt hätten in dieser Zeit sogar 186'000 Menschen das Land passiert. Fast alle wollten nach Deutschland oder Österreich.


http://www.blick.ch/news/ausland/zugver ... 54892.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Sa 17. Okt 2015, 21:41

Man muss sich ja mal die Frage stellen, warum ist der ungarische Ministerpräsident Orban so beliebt.
Ich denke, die Ungarn lehnen den EU-Zentralismus ab. Mit Recht, denn das Prinzip der Subsidiarität wurde inzwischen weitgehend beerdigt.Wo fand der Aufstand gegen die Sowjets 1956 statt? Wer hat DDR-Bürger über seine Grenze nach Österreich ausreisen lassen? Alles schon vergessen? Die Ungarn sind also unterentwickelte Demokraten? Eine zentralistische EU ist nicht das, was die Mehrheit der Bürger will, auch nicht die Mehrheit der Deutschen oder Österreicher.Sind wir deswegen unterentwickelte Demokraten?
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Befürchtungen die zur Realität wurden

Beitragvon Excubitor » Sa 17. Okt 2015, 21:54

Salafisten angeln sich Flüchtlingskinder
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
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