maxikatze hat geschrieben:[...]
Hussein Kavari hielt sich länger als erwartet am Tatort auf. Er, der die junge Studentin Maria Ladenburger am 16. Oktober 2016 vergewaltigt und ermordet hat, sagte vor Gericht:
" Das ist doch nur eine Frau!"
https://www.welt.de/vermischtes/article ... ein-K.html
Polizei ermittelt wegen sexueller Übergriffe im Uni-Umfeld
Stand: 13:37 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Vier Frauen sind rund um den Campus der Universität in Frankfurt Opfer sexueller Übergriffe geworden. Eine musste im Krankenhaus behandelt werden. In einem Schreiben warnt die Präsidentin die Studierenden und gibt Handlungsempfehlungen.
(...)
3. Februar 2018, 11:59 Uhr Kindesmissbrauch
Darf die Polizei Kinderpornografie verschicken, um Tätern eine Falle zu stellen?
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Wenn Inkognito-Polizisten im Netz auf Verdächtige stoßen, die etwa prahlen, sie vergewaltigten ihr Stiefkind immer freitags, wenn die Mutter weg ist - dann wäre abzuwägen, ob ein Polizist sich nicht das Vertrauen eines solches Täters erschleichen darf, indem er diesem selbst Kinderpornografie schickt. Wenn dies die einzige Chance ist, den Verdächtigen zu einem Treffen zu bewegen, also in eine Falle zu locken. Es wäre der Gedanke, ein Unrecht zu tun, um ein größeres Unrecht zu verhindern. Oder damit zu leben, dass bald wieder Freitag ist.
Es ist ein Dilemma - und es kann nicht richtig sein, dieses immer nur in die Richtung aufzulösen, wie es die Strafprozessordnung derzeit vorsieht, nämlich mit dem strikten Verbot an verdeckte Ermittler, "szenetypische" Delikte zu begehen.
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Sollte das Zitat zutreffen, so zeigt das wieder, wie rückständig in anderen Kulturen immer noch mit Rechten der Frauen als absolut gleichwertige Lebensformen umgegangen wird.
Familienstreit in Schwerin
Mann wirft Schwester vom Balkon
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Zu einer Familientragödie kam es im Stadtteil Mueßer Holz: Eine 24-jährige Frau erlitt dabei lebensbedrohliche Kopfverletzungen.
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Wie die Schweriner Staatsanwaltschaft heute auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, soll ein 25-jähriger Syrer am Dienstagmittag seine Schwester an den Füßen gepackt und kopfüber über die Brüstung des Balkons gehalten haben. Dann habe er sie losgelassen und die junge Frau stürzte mehr als sieben Meter in die Tiefe.
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Nein, solche Fälle sind keine Familientragödien. Das ist ein Krieg gegen die weibliche Hälfte aller freien Menschen auf der Welt. Diesen Krieg können die durchweg unterbelichteten Aggressoren zwar nicht gewinnen, weil die freie Welt ihnen unendlich überlegen ist, Relativierer und Beschwichtiger aller Art können aber mit der Verleugnung der Kriegssituation die Zahl der Opfer erhöhen. Wer einem unausweichlich sicheren Verlierer zuarbeitet verlängert einen Krieg.
So haben ausgerechnet die Leute, die sich als moralisch besonders hochstehend betrachten, heute die blutigsten Hände in Europa.
maxikatze hat geschrieben:Alex schrieb:Nein, solche Fälle sind keine Familientragödien. Das ist ein Krieg gegen die weibliche Hälfte aller freien Menschen auf der Welt. Diesen Krieg können die durchweg unterbelichteten Aggressoren zwar nicht gewinnen, weil die freie Welt ihnen unendlich überlegen ist, Relativierer und Beschwichtiger aller Art können aber mit der Verleugnung der Kriegssituation die Zahl der Opfer erhöhen. Wer einem unausweichlich sicheren Verlierer zuarbeitet verlängert einen Krieg.
So haben ausgerechnet die Leute, die sich als moralisch besonders hochstehend betrachten, heute die blutigsten Hände in Europa.
AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Alex schrieb:Nein, solche Fälle sind keine Familientragödien. Das ist ein Krieg gegen die weibliche Hälfte aller freien Menschen auf der Welt. Diesen Krieg können die durchweg unterbelichteten Aggressoren zwar nicht gewinnen, weil die freie Welt ihnen unendlich überlegen ist, Relativierer und Beschwichtiger aller Art können aber mit der Verleugnung der Kriegssituation die Zahl der Opfer erhöhen. Wer einem unausweichlich sicheren Verlierer zuarbeitet verlängert einen Krieg.
So haben ausgerechnet die Leute, die sich als moralisch besonders hochstehend betrachten, heute die blutigsten Hände in Europa.
Danke
Das mit den blutigen Händen meine ich übrigens todernst.
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