Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Mo 3. Nov 2014, 21:51

Künstliche Aufregung ,mit 62 Jahren in Rente und nur 31 Jahre gearbeitet,? Das bedeutet erst mit 32 Jahren das arbeiten angefangen zu haben. Wo auf der Welt gibt es für so ein kurze Einzahl-Zeit eine gute Rente? Höchstens in Griechenland. Mit dieser Überschrift wird doch nur versucht, die Leute wieder mal zu manipulieren, damit sie sich künstlich aufregen.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Di 4. Nov 2014, 15:23

Staber hat geschrieben:Künstliche Aufregung ,mit 62 Jahren in Rente und nur 31 Jahre gearbeitet,? Das bedeutet erst mit 32 Jahren das arbeiten angefangen zu haben. Wo auf der Welt gibt es für so ein kurze Einzahl-Zeit eine gute Rente? Höchstens in Griechenland. Mit dieser Überschrift wird doch nur versucht, die Leute wieder mal zu manipulieren, damit sie sich künstlich aufregen.


Hier ist die Zeit des Einzahlungserfordernisses gemeint, um überhaupt eine Rente auf Hartz IV-Niveau, also absolutes Minimum zu erzielen. Von einer Rente, die einem ein bescheidenes, normales Leben ermöglicht, wo heute Millionen schon kaum die Energiepreise bezahlen können, ist man da noch weit entfernt. Du kannst Dir ja selbst ausrechnen wieviele Jahre da noch an Einzahlungen hinzukommen müssten. Nach den vorliegenden Berechnungen müsstest Du noch einmal etwa die 2 1/2- fache Zeit an erforderlichen Einzahlungsjahren hinzurechnen, um auf das Pfändungsfreigrenzen-Niveau zu kommen, das unter den geltenden gesellschaftlichen Bedingungen immer noch kein normales, aber ein durchaus führbares Leben ermöglichen würde. Dann sieht das schon etwas anders aus oder?
Informativ dazu siehe
http://www.schuldnerhilfe-direkt.de/sch ... eigrenzen/
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 19. Nov 2014, 09:51

ich weiss nicht ob das hier so passt wenn nicht kann man es ja löschen.

Profiboxer schlägt Autofahrer nieder

Ein Profiboxer hat in Erfurt einen Autofahrer wegen dessen zu langsamer Fahrweise niedergeschlagen. Wie die Polizei berichtete, waren die beiden mit ihren Wagen auf einer Straße im Süden Erfurts unterwegs. Als sie an einer Ampel nebeneinanderstanden, begannen die Männer durch ihre heruntergelassenen Fenster zu streiten. Dann stiegen sie aus und der 20-jährige Boxer streckte seinen 32 Jahre alten Kontrahenten direkt nieder und schlug weiter auf ihn ein. Beide wurden bei der Prügelei verletzt.

Mitschülerinnen schlagen 13-Jährige brutal zusammen

Eine 13-Jährige ist in Bad Belzig (Kreis Potsdam-Mittelmark) von drei Mitschülerinnen brutal zusammengeschlagen und getreten worden. Das Mädchen sei auf dem Schulweg von der mutmaßlichen Haupttäterin angesprochen worden, teilte die Polizei in Brandenburg/Havel mit. Zunächst schlug diese dem Mädchen gegen den Kopf und schubste sie dann gegen ein Straßenschild. Als die 13-Jährige versuchte, in die Schule zu fliehen, stießen die Angreiferinnen sie zu Boden und schlugen und traten auf sie ein, wie es bei der Polizei hieß.
Schließlich gelang es dem Mädchen, in die Schule zu flüchten. Die Angreiferinnen sollen zwischen 13 und 15 Jahren alt sein. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Das Opfer musste nach der Attacke am Montag von einem Arzt wegen Verletzungen im Gesicht und am Oberkörper behandelt werden.


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... deckt.html

was ist nur los in Deutschland? :shock:
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Banken werden immer dreister und asozialer

Beitragvon Excubitor » Do 20. Nov 2014, 20:43

Angesichts dessen, dass die Banken mit unserem Geld, also dem Geld der Bürger und mittelständischen Unternehmer reich geworden sind, ist es als absolut dreist, abgezockt, wenn nicht sogar asozial zu bezeichnen, was sich anscheinend immer mehr Bankenvertreter herausnehmen, nämlich für das Vorhandensein von positivem Guthaben sogenannte "Strafzinsen" zu verhängen. Jetzt ist es die Commerzbank (die ohnehin mit sehr anrüchiger Werbung von einem kostenlosen Girokonto, dass gar nicht wirklich kostenlos ist, nicht wirklich Pluspunkte gesammelt hat), bei der man mit solchem Zinsgebaren zunächst Konzerne belegen will. Da ist der Weg nicht mehr weit, bis wir Bürger dasselbe Schicksal erleiden werden.

Alle Bundesbürger sollten sich jetzt schon einmal darauf vorbereiten schnell und konsequent ihr Spargutghaben von jedem Konto einer Bank abzuheben, die so etwas gegen Bürger gerichtet einführt. Dann wollen wir doch einmal sehen, wie weit die kommen... Wehret den Anfängen!!!


Mehr dazu unter
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/c ... -1.2230005
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 21. Nov 2014, 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Do 20. Nov 2014, 22:42

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Banken werden immer dreister und asozialer



....nicht nur die!
Die Abfallentsorgung von Dortmund und Stuttgart ist etwa gleich groß. Doch während der Geschäftsführer in Dortmund im Jahr rund 266.000 Euro verdient, bekommt der Stuttgarter Betriebsleiter 123.000 Euro.
https://de-de.facebook.com/monitor.wdr

Ich empfinde das nicht als Neiddiskussion , sondern eher als eine Frage der Verhältnismäßigkeit! Ich bin mir ziemlich sicher, dass eben diese Managerposten durchaus und mit links, von jeder halbwegs rationell denkend Hausfrau neben ihrem Haushalt bewältigt werden könnten! Wozu also diese horrende hohen Gehälter?!? Unsere Städte und Gemeinden sind wohl noch nicht klamm genug! Oder bedienen sich da mal wieder einige schamlos selbst?!?!
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Do 20. Nov 2014, 23:08

Staber hat geschrieben:....nicht nur die!
Die Abfallentsorgung von Dortmund und Stuttgart ist etwa gleich groß. Doch während der Geschäftsführer in Dortmund im Jahr rund 266.000 Euro verdient, bekommt der Stuttgarter Betriebsleiter 123.000 Euro.
https://de-de.facebook.com/monitor.wdr


Die Sendung habe ich auch gesehen. Diese Vielzahl von Fällen ist letztendlich eine Aktualisierung dessen, was Prof. v. Arnim seit jeher sagt und schreibt:

http://www.dhv-speyer.de/vonarnim/Beuteneu.htm
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 21. Nov 2014, 09:05

Video kursiert im Netz

Brutale Mädchenbande verprügelt Teenager und filmt

Mehrere schlagen und treten auf sie ein, die anderen stehen im Kreis drumherum, schauen zu oder filmen sogar. Schockierendes hat sich da im schwäbischen Tübingen abgespielt. Eine Gruppe von Mädchen hetzt eine etwa 14- bis 15-Jährige durch ein Wohngebiet und greift sie schließlich an.
Das wehrlose, blonde Mädchen setzt sich im Video auf eine Bank. Auf einmal löst sich ein weiteres Mädchen aus der Gruppe, die ihr Opfer umzingelt hat: Mit unglaublicher Aggressivität schlägt ein rothaariges Mädchen auf den Hinterkopf des Opfers ein. Sie drückt sie auf die Holzbank und prügelt weiter. Als das Opfer versucht, sich mit den Händen zu schützen, befiehlt ihr die Schlägerin: "Lass deine Hand weg vom Gesicht."


http://www.focus.de/panorama/welt/zu-bo ... 1411202045

:o nun ist es doch Wahr, dass das Video echt ist. Ich bin sprachlos. Vielleicht sollten sich doch mal die Eltern überlegen ob sie alles richtig gemacht haben in der Erziehung. Und was ändern, man kann nicht erwarten das die Erziehung die Lehrer übernehmen. Sowas kommt nämlich nicht aus Heiteren Himmel. Und, wie haben sie die Mädchen bzw auch Frauen sehr unterschätzt. Außer ich :mrgreen:
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Fr 21. Nov 2014, 14:19

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Video kursiert im Netz

Brutale Mädchenbande verprügelt Teenager und filmt

Mehrere schlagen und treten auf sie ein, die anderen stehen im Kreis drumherum, schauen zu oder filmen sogar. Schockierendes hat sich da im schwäbischen Tübingen abgespielt. Eine Gruppe von Mädchen hetzt eine etwa 14- bis 15-Jährige durch ein Wohngebiet und greift sie schließlich an.
Das wehrlose, blonde Mädchen setzt sich im Video auf eine Bank. Auf einmal löst sich ein weiteres Mädchen aus der Gruppe, die ihr Opfer umzingelt hat: Mit unglaublicher Aggressivität schlägt ein rothaariges Mädchen auf den Hinterkopf des Opfers ein. Sie drückt sie auf die Holzbank und prügelt weiter. Als das Opfer versucht, sich mit den Händen zu schützen, befiehlt ihr die Schlägerin: "Lass deine Hand weg vom Gesicht."


http://www.focus.de/panorama/welt/zu-bo ... 1411202045

:o nun ist es doch Wahr, dass das Video echt ist. Ich bin sprachlos. Vielleicht sollten sich doch mal die Eltern überlegen ob sie alles richtig gemacht haben in der Erziehung. Und was ändern, man kann nicht erwarten das die Erziehung die Lehrer übernehmen. Sowas kommt nämlich nicht aus Heiteren Himmel. Und, wie sie haben die Mädchen bzw auch Frauen sehr unterschätzt. Außer ich :mrgreen:


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Re: Banken werden immer dreister und asozialer

Beitragvon Excubitor » Sa 22. Nov 2014, 21:20

Excubitor hat geschrieben:Angesichts dessen, dass die Banken mit unserem Geld, also dem Geld der Bürger und mittelständischen Unternehmer reich geworden sind, ist es als absolut dreist, abgezockt, wenn nicht sogar asozial zu bezeichnen, was sich anscheinend immer mehr Bankenvertreter herausnehmen, nämlich für das Vorhandensein von positivem Guthaben sogenannte "Strafzinsen" zu verhängen. Jetzt ist es die Commerzbank (die ohnehin mit sehr anrüchiger Werbung von einem kostenlosen Girokonto, dass gar nicht wirklich kostenlos ist, nicht wirklich Pluspunkte gesammelt hat), bei der man mit solchem Zinsgebaren zunächst Konzerne belegen will. Da ist der Weg nicht mehr weit, bis wir Bürger dasselbe Schicksal erleiden werden.

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Weitere Neuigkeiten zum Thema in der heutigen Presse; Es wird immer asozialer... Null Leistung (Zinsen), riesen Abzocke...
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/bank ... .bild.html
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Ein asoziales Ergebnis deutscher Politik

Beitragvon Excubitor » Sa 22. Nov 2014, 21:25

Immer mehr Menschen können ihre Stromrechnung wegen der exorbitant gestiegenen Kosten nicht mehr bezahlen: Nahezu 345000 mal wurde den Bürgern der Strom abgestellt, während der Industrie der Strom nach wie vor vergünstigt zur Verfügung gestellt wird...
"[...]
Linken-Fraktionsvize Caren Lay verurteilte die hohe Zahl von Stromsperren als „Anschlag auf die Menschenwürde“. Sie warf zugleich der Bundesregierung vor, sie habe jahrelang eine Energiepolitik zugunsten der Konzerne betrieben, während private Verbraucher übermäßig mit Kosten belastet worden seien. So sei seit 2008 der Strompreis für die Industrie um 13 bis 15 Prozent gestiegen, für Privathaushalte aber um 38 Prozent. Lay forderte niedrigere Preise unter anderem durch eine Senkung der Stromsteuer. [...]"

Quelle:
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... ar-BBfeA6R
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