von Excubitor » Do 20. Aug 2015, 19:33
Ein Fakt wird das Flüchtlingsproblem noch weiter verstärken, obwohl man schon jetzt die Problematik nicht mehr im Griff hat. Das sind die, nennen wir sie einmal "unechten Flüchtlichnge" aus osteuropäischen EU-Staaten, die legale Zuwanderer sind und um die sich niemand kümmert, weshalb hier mächtige Probleme wie beispielsweise eine Zunahme der Kriminalität zu befürchten sind. In einem früheren Beitrag habe ich dargestellt, wie sich Privatleute dieser Sache annehmen und in Einzelfällen helfen konnten. Doch bei den Mengen an Menschen die bereits auf dem Weg oder schon hier sind wird das so ohne offizielle Unterstützung nicht mehr möglich sein, da es sich um eine sehr aufwändige Sache intensiver Betreuung handelt, um das prognostizierte Ergebnis zu verhindern.
Die Realität sieht so aus, dass viele diese Zuwanderer aus ihren heimatlichen Gepflogenheiten offenbar überhaupt keine Regeln kennen und ihnen hier von offizoieller Seite auch niemand welche beibringt, um ein geordnetes Zusammenleben zu gewährleisten. Beispielsweise leben seit neustem in meinem direkten Umfeld Familien aus Rumänien mit ca. 12 Kindern, die den ganzen Tag keine sinnvolle Beschäftigung zu haben scheinen. Mit ihren Fahrädern haben sie schon einige Fahrzeuge in dieser Wohnstraße beschädigt, da sich diese Kinder leider sehr rücksichtslos verhalten. Schon wenige Tage nach Ankunft hatte ausnahmslos jedes der Kinder, zwischen etwa 5 und 14 Jahre alt, ein eigenes Fahrrad... Getsern habe ich fünf davon dabei beobachten können, wie sie einer alten Dame von gegenüber das Obst von ihrem einzigen kleinen Apfelbaum geklaut haben. Sicher könnte man sagen, das zumindest, im Gegensatz zu den Fahrzeugbeschädigungen, ist eine Kleinigkeit. doch dabei bleibt es ja leider nicht wenn keine Grenzen aufgezeigt werden. Und derlei Probleme haben mit den sich in großer Not befindeneden echten Flüchtlingen rein gar nichts zu tun, sondern verschärfen die allgemein gesellschaftliche Lage noch zusätzlich weiter.
Jetzt ernten wir alle die bitteren Früchte des konglomeraten politischen Versagens seit vielen Jahren. Und der Gipfel der Unverschämtheit sind dann Politiker, die in grenzenloser Vermessenheit, der Bevölkerung dafür noch die Verantwortung aufbürden wollen. Sie leisten nichts, leben wie die Maden im Speck auf unsere Kosten und erdreisten sich noch ihr Versagen den Bürgern andichten zu wollen... Noch tiefer kann man kaum sinken.
© TU Graz Solidarität mit den Menschen in der UkraineWer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)