Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

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Re: Terrorgruppe Ansar al-Din

Beitragvon Staber » So 20. Jan 2013, 19:26

maxikatze hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Islamistenführer in Mali war Helfer der Bundesregierung.

http://www.virato.de/article/1426222-ma ... regierung/

Eine Hand wäscht die andere , wenn dann von dem Geld , Waffen oder Munition aus deutscher , oder europäischer , Produktion gekauft worden sind , ist die Aktion doch nicht so blöd , immerhin sichert das dann wieder europäische Arbeitsplätze. Zudem rechtfertigt das ganze ganz nebenbei , die Tatsache ,dass die europäischen Armeen aufgerüstet werden müssen, um Terror zu bekämpfen, so kann man es auf den Nenner bringen.

gruß staber



Ich höre jetzt schon " Auch in der Sahara wird die Freiheit der Bundesrepublik verteidigt."
Aber ernsthaft - in einem so dünn besiedelten Land wie Mali, ohne Gebirge die Versteckmöglichkeiten bieten, dürfte es doch keine Schwierigkeiten bereiten, die Terroristenbrut auszulöschen.



Moin Maxi!

Man braucht kein Gebirge um sich zu verstecken. Feldmarschall E.Rommel braucht auch keins in El Alamain. Improvisieren ist alles. Der brauchte nur ein paar Kettenfahrzeuge mit dahinter gehängten Palmen die beim Fahren soviel Staub aufgewirbelt haben, das der Gegner gemeint hat , da ist ein ganzes Regiment im Anmarsch!
Aber lange her!Heute durch die moderne Luftüberwachung ist verstecken so oder so schwierig!

gruß staber
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Gruß Staber
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Re: Terrorgruppe Ansar al-Din

Beitragvon AlexRE » So 20. Jan 2013, 20:03

Staber hat geschrieben:Feldmarschall E.Rommel braucht auch keins in El Alamain.


In Alamein hatte es sich ausgetrickst. Der deutsche Angriff ist mangels Überraschungsmoment von den zahlenmäßig und materiell überlegenen Briten zusammengeschossen worden und dem dann folgenden Gegenangriff hatten die Deutschen und Italiener mangels natürlicher Deckung im Gelände nichts mehr entgegenzusetzen. Daran konnte auch der gewaltigste Minengürtel des 2. Weltkriegs nichts ändern, ohne Gebirge, dichte Wälder oder völlig überraschende taktische Züge des materiell Unterlegenen gewinnt im modernen Krieg immer der materiell Überlegene.

Deswegen halte ich es auch für völlig absurd, wenn z. B. Scholl-Latour behauptet, dass die islamistischen Massenmörder in Dharfour gegen den Willen der sudanesischen Regierung gehandelt hätten. Auf diesem Gefechtsfeld hätte eine nur leicht bewaffnete Reiterarmee keine 48 Stunden "Guerillakrieg" gegen eine mit Kampfhubschraubern und weitreichenden Präzisionswaffen ausgestattete Armee geführt.


Der brauchte nur ein paar Kettenfahrzeuge mit dahinter gehängten Palmen die beim Fahren soviel Staub aufgewirbelt haben, das der Gegner gemeint hat , da ist ein ganzes Regiment im Anmarsch!
Aber lange her!Heute durch die moderne Luftüberwachung ist verstecken so oder so schwierig!


Solche Winkelzüge werden heute auch noch in militärische Planungen einbezogen, man braucht dafür nur aufwändigere Attrappen, z. B. Gummipanzer mit Heißluftgebläsen an Stellen, an denen sonst Abwärme des Motors austritt, um Infrarotgeräte zu täuschen.

Aber auch Rommel konnte aus seinen erfolgreichen Täuschungsmanövern auf diesem deckungsarmen Gefechtsfeld nur solange taktische und strategische Vorteile ziehen, solange er das notwendige Minimum an eigenen schweren Waffen hatte, um dem getäuschten und zahlenmäßig überlegenen Gegner auch schwere Schläge zuzufügen, die er trotz seiner anfänglichen Überlegenheit nicht wegstecken konnte. Mit ungepanzerten und leicht bewaffneten Truppen erreicht man auf so einem Gefechtsfeld überhaupt nichts gegen schwer bewaffnete Gegner, auch nicht, wenn man Rommel heißt.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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E-Paper-Uhr Pebble: Kleine Erfindung, riesiger Erfolg

Beitragvon Livia » Di 22. Jan 2013, 15:37

Die Smartphone-Uhr Pebble soll nach langer Verzögerung am 23. Januar endlich ausgeliefert werden, so Erfinder Eric Migicovsky auf der CES-Pressekonferenz. Es war dies der erste öffentliche Auftritt der jungen Firma – und garantiert nicht der letzte!

Die Aufregung war Migicovsky deutlich anzumerken, kein Wunder, hat er doch eine der vielversprechendsten Erfindungen des letzten Jahres vorgestellt. Über ein projiziertes Kamera-Livebild führte er anlässlich der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas seine Uhr vor. Das User-Interface reagierte erstaunlich schnell und es bietet bereits jetzt etliche hübsche «Zifferblätter».

Die Uhr, die mit dem Smartphone spricht

Eine kostenlose Software ermöglicht die Entwicklung weiterer Zifferblätter und Apps. Pebble bietet unter anderem eine iPod-Fernbedienung und zeigt E-Mails, SMS und Anrufe von Apple- und Android-Smartphones an. Über den Webdienst IFTTT lassen sich unterschiedliche Wenn-Dann-Trigger zusammenstellen. So zeigt die Uhr beispielsweise an, wenn es in einer bestimmten Stadt regnet oder man in einem Facebook-Foto getaggt wurde.

«Erhältlich ist Pebble über getpebble,com. Die Uhr kostet 150 US-Dollar und ist in fünf Farben erhältlich. Pläne, die Uhr auch in den regulären Handel zu bringen, gibt es nicht.»

Pebble-Erfinder Eric Migicovsky

Die Pebble-Uhr kommuniziert über Bluetooth mit anderen Mobilgeräten. Die Uhren-Hardware beherrscht Bluetooth 4.0 (auch bekannt als Bluetooth Low Energy oder Smart), doch Migicovsky erklärte, dass zurzeit nur der ältere Bluetooth-Standard unterstützt wird. Die Uhr ist permanent mit dem Smartphone verbunden, dies soll aber wenig Einfluss auf die Akkulaufzeit des Telefons haben.

Der Akku der Uhr selber soll über eine Woche lang halten. Das Aufladen über ein proprietäres Magnet-USB-Kabel dauert zwei Stunden. Diese Art von Ladegerät ist nötig, um die Wasserdichte der Uhr zu garantieren. Laut Migicovsky kann man mit der Uhr problemlos schwimmen gehen – oder unter der Dusche den Musikplayer eines Mobilgeräts steuern.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/1979 ... rial/news/
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15-Jähriger verletzt in Vorarlberg mit Messer zwei Männer sc

Beitragvon Livia » Di 22. Jan 2013, 15:38

Die Vorarlberger Polizei hat nach einer Messerstecherei in einer Bar in Hohenems einen 15-jährigen Jugendlichen verhaftet. Er soll in der Nacht auf Sonntag im Streit einen 23-Jährigen sowie einen 27-jährigen Lokalgast mit Messerstichen schwer verletzt haben.

Der 15-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft ins Gefängnis eingeliefert. Zwei 17 und 18 Jahre alte Mittäter wurden angezeigt, informierte die Polizei.

Zu dem Streit, der sich auch auf dem Vorplatz des Lokals abspielte, kam es gegen 2.15 Uhr, offenbar weil ein Glastisch in der Bar zu Bruch gegangen war.

Ein 23-jähriger Barangestellter, der sich als Gast in dem Lokal aufgehalten hatte, verwies den 15-Jährigen nach einem kurzen verbalen Streit des Gebäudes. Der Jugendliche zog daraufhin ein Klappmesser und verletzte seinen Kontrahenten mit einem Bauchstich schwer.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/1923 ... regio/ost/
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US-Kriegsschiff auf Riff in Philippinen hat Warnungen ignori

Beitragvon Livia » Di 22. Jan 2013, 15:41

Ein vor den Philippinen auf ein Korallenriff gelaufenes US-Kriegsschiff hat nach philippinischen Angaben Warnungen ignoriert. «Unsere Leute haben versucht, der Crew zu sagen, dass sie in ein gesperrtes Gebiet fuhren», sagte Angelique Songco vom Tubbataha-Marineschutzpark 600 Kilometer südlich von Manila am Montag im Radio.

Die Crew des Minenräumers "USS Guardian" habe die Kontaktversuche abgewehrt und empfohlen, stattdessen die US-Botschaft anzurufen.

Der Tubbataha-Marineschutzpark vor der Küste der Provinz Palawan gehört zum Weltnaturerbe. Umweltschützer protestierten am Montag vor der US-Botschaft. Die US-Marine wollte prüfen, ob falsche Navigationskarten für den Unfall verantwortlich waren. Die Philippinen verlangen 300 Dollar Strafe für jeden Quadratmeter beschädigter Korallen.
(sda, dpa)

http://www.bluewin.ch/de/index.php/16,7 ... s/ausland/
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Säugling nach Tod von Mutter in Paraguay lebend aus Bauch ge

Beitragvon Livia » Di 22. Jan 2013, 15:44

Nach dem Tod einer im achten Monat schwangeren Frau haben Ärzte in Paraguay ihr Kind lebend aus ihrem Bauch geborgen. Die 34-Jährige sei am Montagmorgen auf der Intensivstation eines Spitals in der Hauptstadt Asunción an Dengue-Fieber gestorben

Wie die Polizei und Ärzte mitteilten, gelang es jedoch, ihr Kind zu retten. Der Säugling wurde auf die Frühgeborenen-Station gebracht.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums befanden sich 700 weitere Patienten in ärztlicher Behandlung, davon 40 auf der Intensivstation. Landesweit seien 10'000 Verdachtsfälle gezählt worden.
(sda)

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,7 ... chtes/sda/
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Re: US-Kriegsschiff auf Riff in Philippinen hat Warnungen ignori

Beitragvon AlexRE » Di 22. Jan 2013, 16:17

Die Crew des Minenräumers "USS Guardian" habe die Kontaktversuche abgewehrt und empfohlen, stattdessen die US-Botschaft anzurufen.


Da hätten sie sich genauso arrogante Sprüchen anhören können. Das us-amerikanische Militär und der auswärtige Dienst der USA bestätigen regelmäßig ein deutsches Sprichwort: "Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz".
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Re: US-Kriegsschiff auf Riff in Philippinen hat Warnungen ignori

Beitragvon AlexRE » Di 22. Jan 2013, 19:53

Dazu passend diese im Netz kursierende Geschichte, allerdings ohne Gewähr für die Authentizität:

Link


Dies ist ein realer Funkspruch, der zwischen Spaniern und Amerikanern statt gefunden hat - aufgneommen von der Frequenz des spanischen maritimen notrufs, Canal 106, an der galizischen Küste "Costa De Fisterra" - am 16. Oktober 1997

Deser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005 von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben. Alle spanischen Zeitungen haben ihn nun gedruckt und mittlerweile lacht sich ganz Spanien kaputt!

Spanier: Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden ... Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ...

Amerikaner: Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

Spanier: Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir beharren darauf: Ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Spanier: Dies sehen wir weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (stark erregter befehlerischer Ton) Hier spricht der Kapitän Richard James Howard, Kommandant des Flugzeugträgers "USS Lincoln" von der Marine der Vereinigten Statten von Amerika, das zweitgrößte Kriegsschiff der nordamerikanischen Flotte. Uns geleiten zwei Panzerkreuzer, sechs Zerstörer, fünf Kreuzschiffe, vier U-Boote und mehrere Schiffe, die uns jederzeit unterstützen können. Wir sind in Kursrichtung persischer Golf, um dort ein Militärmanöver vorzubereiten und im Hinblick auf eine Offensive des Iraq auch durchzuführen. Ich rate Ihnen nicht ... ich befehle ihnen Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern!!! Sollten Sie sich nicht daran halten, so sehen wir uns gewzungen die notwendigen Schritte einzuleiten, die notwendig sind um die Sicherheit dieses Flugzeugträgers und auch die dieser militärischen Streitmacht zu garantieren. Sie sind Mitglied eines allierten Staates, Mitglied der NATO und somit dieser militärischen Streitmacht ... Bitte gehorchen Sie unverzüglich und gehen Sie uns aus dem Weg!

Spanier: Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben eine Scheißahnung welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind, um die Sicherheit ihres Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, das es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.


http://www.boerse.bz/talk/funecke/14877 ... tturm.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: US-Kriegsschiff auf Riff in Philippinen hat Warnungen ignori

Beitragvon Livia » Mi 23. Jan 2013, 09:48

:lol: :lol:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fahndung nach mutmasslichem Bankräuber

Beitragvon GasGerd » Mi 23. Jan 2013, 14:16

Jetzt hat die Polizei doch glatt ein falsches Fahndungsphoto veröffentlicht:

"Ein Polizeisprecher sagte, die Täter hätten das Bild des Mannes offensichtlich aus dem Internet kopiert."

Ach Du meine Güte ...

Gut, dass ich nirgendwo Bilder von mir hochgeladen habe. Dabei habe ich noch nicht einmal an sowas gedacht, nur prinzipiell Vorsicht walten lassen. Das Internet wird noch vielen Menschen böse Überraschungen liefern.


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/17479699?sp=154#jump
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