@ Uel
Denn Europa hat weder ein landwirtschaftliches Versorgungsproblem, noch ein Problem aus Überbevölkerung,
Moin Uel!
Kein Mensch war je zu viel auf der Welt.
..das mal als erstes!
In jedem Fall ist die Überbevölkerung noch lange nicht erreicht, was die Nahrung angeht. Aber der Mensch verbraucht eben auch Rohstoffe. Er zapft vielerorts in bedenklichem Maße die Trinkwasserreserven an, um seine Felder zu bewässern, er braucht Phosphor und Stickstoff zum Düngen. Nicht zuletzt verbrennt er Öl, Gas und Kohle und treibt damit den Klimawandel an. Geschätzt braucht die Menschheit für ihren jetzigen Lebensstil nicht eine, sondern eineinhalb Erden. Würden alle leben wie die Deutschen, wären es mindestens zweieinhalb. Die Erde ist in diesem Sinne also durchaus überbevölkert. Aber das liegt nicht an der Zahl der Menschen, sondern an ihrer Lebensweise.
Wenn es einen Gott gäbe ,hätte er nicht erlaubt, unsere menschliche Heimstätte kaputt zu machen. Wir Menschen, sind eigentlich nur Weltraumungeziefer. Ich weiß, ist provokant formuliert aber meine Überzeugung.Kein anderes Lebewesen macht seinen Lebensraum kaputt . Nur der ach so intelligente Mensch. Wenn die Menschheit ausgestorben ist gibt es Frieden , erholt sich die Natur und kein Hahn kräht mehr nach dem Menschen
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber