Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

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Re: Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 20. Nov 2013, 21:14

Google & Microsoft gegen Kinderpornos im Netz

Google und Microsoft wollen den Kampf gegen Kinderpornografie im Internet verstärken. Wer einen der einschlägigen Begriffe eingibt, die zu kinderpornografischem Material führen, soll künftig ins Leere laufen. Ganz freiwillig war der Sinneswandel der amerikanischen Netz-Giganten aber wohl nicht.

Der Chef des Google-Verwaltungsrats, Eric Schmidt, erklärte in der britischen Daily Mail die geplanten oder schon umgesetzten Maßnahmen: So haben die beiden Unternehmen, die mit Google und Bing weltweit 95 Prozent aller Suchanfragen abwickeln, 100.000 Anfragen bereinigt, die auf kinderpornografisches Material verwiesen. 13.000 Begriffe werden künftig nicht nur blockiert, sondern es werden zusätzlich auch Warnhinweise erscheinen, die klarmachen, dass es sich beim Gesuchten um illegales Material handelt und zu Hilfsangeboten verlinken. Das wird zunächst für englischsprachige Angebote gelten, soll aber in den nächsten sechs Monaten auf 150 Sprachen ausgeweitet werden.

„Leider können Computer nicht verlässlich zwischen harmlosen Bildern von badenden Kindern und Missbrauchs-Fotos unterscheiden. Deshalb muss immer eine Person diese Bilder sichten“, erklärte Schmidt. Sobald ein Bild für illegal befunden wurde, bekomme es „einen digitalen Fingerabdruck, so dass unsere Computer es wiedererkennen, wann immer es in unserem System auftaucht.“ Da immer mehr Pädosexuelle Filme ihrer Verbrechen erstellten, testeten Techniker gerade eine Software, die Kinderpornografie auf Youtube erkenne.

200 Techniker hatten Google und Microsoft in den letzten Monaten darauf angesetzt, Blockade-Systemen für kinderpornografisches Material zu entwickeln. Bis dato hatten sich die beiden US-Unternehmen schwer getan, die „Freiheit des Internets“ zu begrenzen. „Sie argumentierten, dass das gegen die grundlegenden Prinzipien des Internets und von Suchmaschinen verstoße, selbst wenn klar sei, dass manche der Suchbegriffe von Pädophilen genutzt würden“, sagte der britische Premierminister David Cameron, der im Sommer klar gemacht hatte, dass er diesen Boykott der Suchmaschinen-Unternehmen nicht länger hinnehmen würde. Cameron hatte ihnen die Pistole auf die Brust gesetzt und mit einem Gesetz gedroht. Google und Microsoft ließen prompt Taten folgen.

Natürlich sind die Möglichkeiten der neuen Maßnahmen begrenzt. Pädokriminelle tauschen ihre Bilder und Filme meist auf direkten Weg auf eigenen sogenannten Peer-to-Peer-Seiten aus. Dennoch: Jeder Ansatz zählt.

Zehntausende Männer waren bereit, für Webcam-Sex mit der zehnjährigen "Sweetie" zu bezahlen.

Eine besonders kreative und effiziente Aktion startete kürzlich die holländische Sektion von Terre des Hommes: Sie erstellten eine täuschend echte Computersimulation eines zehnjährigen asiatischen Mädchens und boten „Sweetie“ im Internet an. In wenigen Wochen wollten zehntausende Männer für Webcam-Sex mit der Zehnjährigen bezahlen. Mehr als 1.000 Männer aus 60 Ländern konnten namentlich identifiziert werden, Terre des Hommes übergab die Daten der Polizei.

Den VerfechterInnen eines freien Internets werden die Maßnahmen gegen Kinderpornografie von Google und Microsoft dennoch ein Dorn im Auge sein. Als die damalige Familienministerin von der Leyen kinderpornografische Seiten im Netz sperren wollte, brach ein Sturm der Entrüstung los, angeführt von den inzwischen ins politische Abseits katapultierten Piraten. Die Ministerin wurde als „Zensursula“ angeprangert. Wir dürfen also gespannt sein, wann es die ersten Proteste der gegen die neue „Zensur“ im Netz hagelt.


http://www.emma.de/artikel/google-und-m ... net-312633

na, endlich wenigstens ein kleiner Fortschritt
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Re: Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

Beitragvon AlexRE » So 24. Nov 2013, 23:23

Hier kann man mal sehen, dass die Kundschaft von Prostituierten überhaupt keinen Respekt vor dem Gesetz hat ... :lol:

Link
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 26. Nov 2013, 13:40

Zuhälter entführt Prostituierte nach Augsburg

Weil er junge Ungarinnen auf den Straßenstrich in Augsburg-Lechhausen schickte, muss ein 49-Jähriger jetzt lange ins Gefängnis

Deutschland sei ein „Zuhälterparadies“ behauptet Alice Schwarzer. Das 2001 von der rot-grünen Bundesregierung in Kraft gesetzte liberale Prostitutionsgesetz habe den Frauen nur geschadet, kritisiert sie in ihrem Buch, das jetzt im November erschienen ist...


wie schon mal geschrieben, ich bin kein Fan von ihr aber da hat sie recht.

Frauen gewaltsam nach Augsburg gebracht...

Ein am Montag vor dem Landgericht beendeter Prozess hat deutlich gemacht, gerade Armuts- und Zwangsprostituierte, die aus Osteuropa kommen, werden Opfer der Gewalt von Zuhältern. So wie zwei junge Ungarinnen. Ein Landsmann von ihnen hatte die beiden 18 und 23 Jahre alten Frauen vorigen Sommer gewaltsam nach Augsburg gebracht, um sie in Lechhausen auf den Straßenstrich zu schicken. Der 49-Jährige muss jetzt für sechs Jahre ins Gefängnis. Die 3. Strafkammer sprach ihn des schweren Missbrauchs, der sexuellen Ausbeutung und der Zuhälterei schuldig. Der Ungar hatte die kaum deutsch sprechenden Frauen in einer Pension eingemietet, sie nachts an ihrem Standplatz überwacht und ihnen, wenn die Freier bezahlt hatten, alles Geld abgenommen....

Der seit September geführte Prozess zog sich in die Länge, weil mehrere aus Ungarn geladene Zeugen wohl aus Angst nicht gekommen waren, der Angeklagte zudem die Vorwürfe bis zuletzt bestritt. Richterin Martina Grimmeisen warf dem 49-Jährigen (Verteidiger Michael Weiss) vor, sich gegenüber den ausgebeuteten Frauen „äußerst „schäbig“ und „menschenverachtend“ verhalten zu haben. So hatte er einer Prostituierten gedroht, falls sie nicht tue, was er von ihr verlange, werde er ihr die Haut abziehen oder sie mit einem Samurai-Schwert töten....

Die 23-Jährige konnte aus Augsburg fliehen..

.Die 23-Jährige hatte nach zwei Monaten aus Augsburg fliehen können. Als sie aus dem Reisebus stieg, der sie in ihr ungarisches Heimatdorf gebracht hatte, musste sie entsetzt feststellen, sie wurde schon erwartet.
Der Zuhälter war ihr nachgefahren. Gewaltsam zerrte er sie in seinen 5er BMW und brachte sie wieder nach Augsburg zurück. Doch neun Tage später wurde der 49-Jährige verhaftet. Ihr per SMS verschickter Hilferuf hatte Angehörige erreicht, welche die ungarische Polizei verständigten.

...
http://www.augsburger-allgemeine.de/aug ... 79447.html

ich bin Fassungslos was aus Augsburg gemacht worden ist. Solche Männer gehören.... oder an sein bestes Stück auf gehängt worden. Man muss was dagegen tun es geht nicht anders. wir können nicht tatelos zu schauen und meinen: das ist Tradition das bleibt.
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Re: Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

Beitragvon Livia » Di 26. Nov 2013, 14:28

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Zuhälter entführt Prostituierte nach Augsburg

Weil er junge Ungarinnen auf den Straßenstrich in Augsburg-Lechhausen schickte, muss ein 49-Jähriger jetzt lange ins Gefängnis

Deutschland sei ein „Zuhälterparadies“ behauptet Alice Schwarzer. Das 2001 von der rot-grünen Bundesregierung in Kraft gesetzte liberale Prostitutionsgesetz habe den Frauen nur geschadet, kritisiert sie in ihrem Buch, das jetzt im November erschienen ist...


wie schon mal geschrieben, ich bin kein Fan von ihr aber da hat sie recht.

Frauen gewaltsam nach Augsburg gebracht...

Ein am Montag vor dem Landgericht beendeter Prozess hat deutlich gemacht, gerade Armuts- und Zwangsprostituierte, die aus Osteuropa kommen, werden Opfer der Gewalt von Zuhältern. So wie zwei junge Ungarinnen. Ein Landsmann von ihnen hatte die beiden 18 und 23 Jahre alten Frauen vorigen Sommer gewaltsam nach Augsburg gebracht, um sie in Lechhausen auf den Straßenstrich zu schicken. Der 49-Jährige muss jetzt für sechs Jahre ins Gefängnis. Die 3. Strafkammer sprach ihn des schweren Missbrauchs, der sexuellen Ausbeutung und der Zuhälterei schuldig. Der Ungar hatte die kaum deutsch sprechenden Frauen in einer Pension eingemietet, sie nachts an ihrem Standplatz überwacht und ihnen, wenn die Freier bezahlt hatten, alles Geld abgenommen....

Der seit September geführte Prozess zog sich in die Länge, weil mehrere aus Ungarn geladene Zeugen wohl aus Angst nicht gekommen waren, der Angeklagte zudem die Vorwürfe bis zuletzt bestritt. Richterin Martina Grimmeisen warf dem 49-Jährigen (Verteidiger Michael Weiss) vor, sich gegenüber den ausgebeuteten Frauen „äußerst „schäbig“ und „menschenverachtend“ verhalten zu haben. So hatte er einer Prostituierten gedroht, falls sie nicht tue, was er von ihr verlange, werde er ihr die Haut abziehen oder sie mit einem Samurai-Schwert töten....

Die 23-Jährige konnte aus Augsburg fliehen..

.Die 23-Jährige hatte nach zwei Monaten aus Augsburg fliehen können. Als sie aus dem Reisebus stieg, der sie in ihr ungarisches Heimatdorf gebracht hatte, musste sie entsetzt feststellen, sie wurde schon erwartet.
Der Zuhälter war ihr nachgefahren. Gewaltsam zerrte er sie in seinen 5er BMW und brachte sie wieder nach Augsburg zurück. Doch neun Tage später wurde der 49-Jährige verhaftet. Ihr per SMS verschickter Hilferuf hatte Angehörige erreicht, welche die ungarische Polizei verständigten.

...
http://www.augsburger-allgemeine.de/aug ... 79447.html

ich bin Fassungslos was aus Augsburg gemacht worden ist. Solche Männer gehören.... oder an sein bestes Stück auf gehängt worden. Man muss was dagegen tun es geht nicht anders. wir können nicht tatelos zu schauen und meinen: das ist Tradition das bleibt.



Liebe Sonne, die Schwarzer sollte sich erst mal richtig umhören und auch umsehen. :evil: Das ist bei uns genau so wie in vielen anderen Länder auch. Man kann nicht einfach Deutschland alleine dafür verantwortlich machen. Das beweist die Kurzsichtigkeit der Schwarzer. Dass man gegen diese Zuhälter etwas unternehmen sollte, ist klar, aber was ? Das ist wie bei der Mafia, wenn einer Tot gemacht wird entstehen dreissig andere. Das ist ein lukratives Geschäft, dem beizukommen ist wahrscheinlich das Schwerste. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 26. Nov 2013, 15:28

Livia hat geschrieben:

Liebe Sonne, die Schwarzer sollte sich erst mal richtig umhören und auch umsehen. :evil: Das ist bei uns genau so wie in vielen anderen Länder auch. Man kann nicht einfach Deutschland alleine dafür verantwortlich machen. Das beweist die Kurzsichtigkeit der Schwarzer. Dass man gegen diese Zuhälter etwas unternehmen sollte, ist klar, aber was ? Das ist wie bei der Mafia, wenn einer Tot gemacht wird entstehen dreissig andere. Das ist ein lukratives Geschäft, dem beizukommen ist wahrscheinlich das Schwerste. :evil:


Hallo Liebe Livia,

klar kann man Deutschland nicht alleine verantwortlich machen, aber wir haben mal lockere Gesetze das ist halt mal so. Und etwas härtere Gesetze wären da schon angebracht. 90% der Frauen sind nicht Freiwillig dort tätig. Und der Rest macht es Freiwillig, das heißt also bloß weil 10% Freiwillig machen müssen die 90% sich Gewalt aus Gesetz werden usw. Bloß weil manchen ( Männlich) kein Handlungsbedarf sehen. Warum auch immer.Natürlich kann man es nicht ganz verbieten wie du schon schriebst da haste recht.ich finde es gut, das sie das Thema angesprochen hat.
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Re: Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

Beitragvon Livia » Di 26. Nov 2013, 23:15

Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

Beitragvon maxikatze » Di 26. Nov 2013, 23:19

Alice Schwarzer jetzt bei Maischberger!
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Re: Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 27. Nov 2013, 05:50

@ Livia, ist erschreckend aber ich wusste es. Das Problem ist das jeder Staat was machen muss. und leider so gut wie gar nix macht. Weil sie meinen man kann ja eh nix machen und es ist ein uraltes Gewerbe und man könne den Männern es nicht weg nehmen. usw :roll: Fakt ist, das sich niemand so richtig Traut an die Sache rann zu gehen. Mir geht es nicht um irgend ein Bordel zu Schließen sondern um das das wenn die Damen es tun wollen dann nur Freiwillig. Mehr nicht und weniger auch nicht. 10% der Damen machen es freiwillig und der Rest gezwungen das muss man sich mal Vorstellen. Wir in D. erklären jeden Staat das sie die Menschenrechte einhalten sollen und vor allen Frauenrechte, Kinderrechte usw. Und was machen wir? ( regierung meinte ich mit wir) fasst nix bis gar nix ok, es stimmt schon in anderen staaten ist es schlimmer, aber das heißt noch lange nicht das wir uns aus ruhen können. Ich verurteile die Damen nicht. Es sind auch ganz liebe darunter. Aber wem ich verurteile sind Zuhälter die wie eine Userin auf fb schrieb: die nur zu faul sind selber Arbeiten zu gehen.und zwingen andere mit Gewalt zu arbeiten für sich. und ich verurteile manche Freier die denken mit so manchen Damen könnten sie machen was sie wollen und ein großes Problem kommt noch dazu das so mancher Herr kein Bock hat einen Kondom drüber zu ziehen. Was mich wahnsinnig auf die Palme bringt.
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Re: Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 27. Nov 2013, 05:55

maxikatze hat geschrieben:Alice Schwarzer jetzt bei Maischberger!


Danke :) habe den rest noch gesehen :)
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Re: Flatrate-Bordelle leben von männlicher Selbstüberschätzung

Beitragvon Livia » Mi 27. Nov 2013, 09:41

Du hast recht Sonnenschein mit deinen Aufführungen. Ob aber 10% Freiwillige dabei sind und der Rest nicht ist leider nicht belegt, es gibt keine Statistiken dazu, würde ich auch gerne wissen, ob das stimmt. An meinem Wohnort (noch auf dem Land) gibt es sehr viele von diesen Etablissements, immer wieder liest man in der Presse, dass die Polizei Razzien durchgeführt hat und die Mädchen und Frauen die sich illegal in der Schweiz aufhielten, ausgeschafft wurden. Den Betreibern passiert nie etwas, weil die Frauen freiwillig ihre Arbeit leisten würden. Dass die Frauen das nicht bestätigen wollen oder können, ist evident, bei den Strafen die sie dann erwarten müssen.

Auch bei uns sind die Gesetze sehr lasch und die Presse sowie die Medien sind immer am Ball. Das ist ein internationales Problem, dem beizukommen ist wahrscheinlich sehr schwer.
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