Sonnenschein+8+ hat geschrieben:ist schon interesannt wie man das thema so dreht wie man es will...
icke hat geschrieben:Die Gewalttaten von Schwarzen gegen Weiße sind in den USA dennoch wesentlich häufiger. Selbst Polizisten töten weiße Gewalttäter öfter als schwarze, und das obwohl die Hälfte aller Gewalttaten von Schwarzen verübt werden, die ihrerseits nur 12% der Bevölkerung stellen. Das erhält natürlich keine mediale Aufmerksamkeit und passt nicht in das Framing. Wenn schwarze Polizisten Weiße töten erfährt man davon nichts, weil es kein Narrativ gibt, das damit bedient wird.
https://ucr.fbi.gov/crime-in-the-u.s/20 ... able-3.xls?
Bei den vermeintlichen Anti-Rassismus Unruhen werden Kirchen in Brand gesetzt. In den USA (wie auch sonst auf der Welt) gibt es aber nicht nur "weiße" Christen, sondern auch "schwarze".
https://twitter.com/Breaking911/status/ ... NKW3xXA0Q0
Nach Patrick Underwood wurde ein Zweiter afroamerikanische Polizist getötet.
https://abcnews.go.com/US/small-town-po ... 60V3IVAJcs
USA: Tabuthema schwarze Kriminalität(1)
Die Bilder von Barack Obama oder die glücklichen Ehen zwischen Weißen und Schwarzen in Hollywoodfilmen vermitteln ein Bild der USA, in dem weiße und schwarze Menschen friedlich zusammenleben. Die Wahrheit sieht nicht immer so aus, während Schwarze in den USA 13% der Bevölkerung darstellen, sind 40% aller Häftlinge Schwarze. Weiße stellen, mit einem Anteil von 70% an der Bevölkerung gerade mal 39% der Häftlinge.
Statistiken sprechen eine klare Sprache
Somit überholen die 13% der Schwarzen bei der Kriminalität die 70% der Weißen – und das obwohl Schwarze seit mehreren Jahrhunderten Teil der US-Bevölkerung sind und spätestens seit den 1960er Jahren des vorigen Jahrhunderts überall gleichberechtigt sind.
Kontroverse Diskussionen über „The bell curve“
Diese dickleibige Studie, die enorm viel statistisches Material über lange Zeiträume verarbeitet hat, wurde Mitte der Neunziger Jahre nicht nur intensiv auf akademischen Boden diskutiert, sondern auch breit und kontrovers in der amerikanischen Öffentlichkeit. Die Grundaussage, dass mit einem Rückgang des weißen Anteils die Leistungsfähigkeit der USA sinken würde, der Zusammenhalt dieses Staates und seiner Gesellschaftsordnung erodieren würden, hat sich indes in den letzten 20 Jahren bewahrheitet.
Staber hat geschrieben:Dave Grossman
Er macht Polizisten zu Kriegern
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... polizisten
Das ist auch ein Problem. Militärische Ausrüstung für die Polizei.Es wird Gewalt gelernt , die Polizei bekommt militärisches Gerät und es sind nicht wenige Rassisten dabei.Ich halte es für unverantwortlich so jemanden wie Grossman Vorträge vor Sicherheitspersonal, oder generell vor Menschen halten zu lassen.Schon die Nazis wussten, dass es sehr "effektiv" ist, die Polizei von Verbrechern bzw. Menschen ohne jede Skrupel und Moral trainieren zu lassen.""Nur ein Killer kann einen Killer jagen", sagt Grossman. Er beschwört einen dauernden Kriegszustand, gegen Drogen, Kriminalität, was auch immer. "
Krass, einfach nur krass und abstoßend, was in den USA teilweise möglich ist. Schlimm genug, dass er Soldaten und Polizisten ( hat die USA keine gescheiten Ausbilder, um auf so einen Mann zurückgreifen zu müssen ?), auch noch Zivilisten können von ihm ausgebildet werden. Da ist eine Verrohung weiter Kreise der Gesellschaft nicht weit.
Laut eigener Auskunft hat Grossman in allen Staaten der USA, in allen Bereichen der US-Armee sowie in allen Polizeiabteilungen Trainings durchgeführt.
... Grossman hat, neben der Lehre vom Töten, noch eine zweite Botschaft, die er unters amerikanische Volk bringt: Er ist der Meinung, dass moderne Filme und Videospiele viel zu brutal sind und amerikanische Kinder verrohen.
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