http://www.bild.de/politik/inland/mensc ... .bild.htmlFrontal-Angriff gegen BuschkowskyBild schreibt:
<Die Reichen kassieren trotz Krise, während Normalverdienern immer weniger vom Lohn bleibt. Der Staat verschuldet sich weiter. Die Republik diskutiert: Ausgaben für die Armen kürzen oder die Reichen härter besteuern?
Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung bestimmt auch in dieser Woche die Talk-Runden.<
ist das was neues? Nein,
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<m Mittelpunkt: Das neue Buch des Berliner Bezirksbürgermeister „Neukölln ist überall“ in dem er den harten Alltag in seinem Problem-Kiez schildert. „Es ist kein Buch über Hartz-IV!“, stellt SPD-Politiker Buschkowsky zu Beginn der Sendung klar. Sein Ziel ist es, Kinder in die Gesellschaft zu führen – nicht in Hartz-IV!
„Die Unterschicht versäuft das Geld der Kinder!“, Sandra Maischberger konfrontiert Buschkowsky mit seiner steilen These. Doch der bleibt betont sachlich.<
Soll ich mich jetzt aufregen? Nein, Doch, ich rege mich auf. Blos weil par Leute ihr Geld versaufen heißt es noch lange nicht das alle H4 ler ihr Geld versaufen
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<Neuköllns Bürgermeister kritisiert: Die deutschen Sozialsysteme haben eine ungesteuerte Einwanderung zugelassen. Darum hat Deutschland den höchsten Anteil bildungsferner Einwanderer in Europa. Ihnen fehlt das Verständnis, dass die Schule der Weg in ein selbstbestimmtes Leben ist.
Buschkowsky lobt das deutsche Sozialsystem als führend in der Welt. Doch hier sieht er auch das Problem: Die Sozialsysteme sind für arme Einwanderer ein finanzieller Quantensprung, dadurch gehe der Aufstiegswille verloren.<
Kurz zusammen gefasst: die Ausländer sind schuld das es uns nicht gut geht.Wenn ich das so richtig auf gefasst habe. Klar müssten die Sozialsysteme geändert werden. Aber es hat ja keiner von den Herrschaften Bock was zu tun, warum den auch? Aufregen Hetzen ist viel schöner, vor allen wenn irgend welche Wahlen wieder vor der Tür stehen. Und was machen die Deutschen? Springen gleich auf den fahrenden Zug drauf. Ja ja die Ausländer und H4 ler sind schuld das es in Deutschland uns so schlecht geht.was macht dann Deutschland wenns H4 und die Ausländer nicht geben würden? wer ist dann schuld.Klar müsste man manche H4 ler und manche Ausländer in den Hintern getreten werden, da haben die schon recht. ABER ES SIND DOCH VERDAMMT NOCH MAL NICHT ALLE!!!
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<Die „Anwältin der Armen", Helena Fürst, knöpft sich Buschkowsky vor: „Sie stellen Hartz-IV-Empfänger dar, als säßen die nur vor dem Fernseher. Strohdumm und Faul!“ Ihre Meinung: Hartz-IV-Empfänger leben sicher nicht im Luxus. Die Behörden machen massive Fehler!<
Oh wie recht sie hat. Ich mag diese Anwältin,
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<Renan Demirkan findet: „Die Situation in Neukölln ist nicht von Ausländern, sondern vom Staat gemacht.“ Und: Neukölln ist nicht überall. Die Probleme seien für sie aber keine Frage der Nationalität.<
Auch er hat recht. Aber Politiker wollen das nicht einsehen.Nix neues halt.
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<Dann ledert die Schriftstellerin („Respekt: Heimweh nach Menschlichkeit“) los: Buschkowsky sei tendenziös und rühre in der Ursuppe des Rassismus. Er habe „eine Wut auf Migranten“, stellt sie fest.<
naja.. ja und nein.
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<„Wie kommen Sie zu diesem Trugschluss?“ wehrt sich Buschkowsky.
Dann schießt auch Hans-Jürgen Czentarra gegen ihn: „Sie lassen sich von den Bürgern in Neukölln wählen und dann beschimpfen Sie sie!“ Buschkowsky fassungslos: „Wie können Sie so einen Quatsch erzählen?“
Czentarra rudert zurück, Buschkowsky legt nach. Er findet, man könne durchaus erwarten, dass sich Einwanderer integrieren. Er könne nicht verstehen, warum ein gesunder junger Mann keine Arbeit findet, stellt aber klar: „Ich habe nie gesagt, dass Hartz-IV-Empfänger im Luxus leben!“<
ja dass einwander sich integrieren sollen ist richtig finde ich auch. Das andere schweige ich lieber sonst platzt mir doch der Kragen.
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<Renan holt noch einmal richtig aus: „Sie sagen Multikulti ist gescheitert. Was wollen Sie sonst – reinrassig?“
Alexander Kraft springt ein. Er findet, dass man sich dem Land in dem man lebt anpassen muss. Arbeitslosen rät er, flexibler zu sein. Außerdem muss in Deutschland schließlich niemand unter der Brücke schlafen oder verhungern, so der Selfmade-Millionär.
Herr Kraft hat das Problem auch nicht erkannt mit den Obdachlosen. Schlimm schlimm wenn Leute mitreden wollen die keine ahnung haben tztztz..
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<Auch Walter Wüllenweber ist der Meinung, dass sich das Problem nicht auf die „Migranten-Bezirke“ reduziert. Die Unterschicht hat den Draht zur Mittelschicht verloren, erklärt Wüllenweber.
Auch „oben“ gebe es eine Parallelgesellschaft. Die Oberschicht lebe ebenso von fremden Geld wie die Mittelschicht, die in der Banken-Krise zahlt, sagt er.
Reiche müssen nur 25 Prozent Steuern auf ihre Kapitalerträge zahlen, die arbeitende Mittelschicht 45 Prozent, ärgert sich der Journalist. „Das System bestraft Leistung!“<
stimmt..
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<KLARTEXT
<Sie hatten sich offenbar vorgenommen Buschkowsky auseinander zu nehmen, doch mit ihrem ziellosen Dauerfeuer stahlen sich Czentarra, Demirkan und Fürst selbst die Show. Und Kraft machte seinem Namen nicht gerade alle Ehre. Die lachenden Zwei: Buschkowsky und Wüllenweber lieferten eine solide Vorstellung und spielten sich die Bälle zu.<
klar doch.. alle die wo nicht auf der seite der reichen sind wollen natürlich alle Fertig machen.Ich glaube ich muss mich mal Übergeben