Deutschland, quo vadis?

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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Sa 4. Mär 2017, 18:53

@ Uel
10 Jahre doppelte Staatsbürgerschaft, wobei der deutsche Pass auf Probe ist


Auch nicht schlecht. Allerdings wäre mein Vorschlag ,die Probezeit auf 5 Jahre zu verkürzen. ;)
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Sa 4. Mär 2017, 19:55

Staber hat geschrieben:@ Uel
10 Jahre doppelte Staatsbürgerschaft, wobei der deutsche Pass auf Probe ist


Auch nicht schlecht. Allerdings wäre mein Vorschlag ,die Probezeit auf 5 Jahre zu verkürzen. ;)


Und da bist Du Dir ganz sicher? Schon klar, dass man den Deutschen Staatsbürgern in spe dann den Pass dann 5 Jahre weniger wieder leicht abnehmen kann, oder?
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Sa 4. Mär 2017, 23:19

@Excubitor
Und da bist Du Dir ganz sicher?


Klar wie Klosbrühe wie der Norddeutsche sagt, denn oft ist weniger ...mehr!

MfG
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Mo 6. Mär 2017, 18:48

Staber hat geschrieben:@Excubitor
Und da bist Du Dir ganz sicher?


Klar wie Klosbrühe wie der Norddeutsche sagt, denn oft ist weniger ...mehr!

MfG


In diesem Fall aber eher nicht, da dann 5 Jahre schneller ein Pass fest in Händen von Leuten ist, die vielleicht besser keinen solchen haben sollten... Da ist weniger dann ganz sicher nicht mehr, im Gegenteil.
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Mal was ganz anderes in diesem Zusammenhang

Beitragvon Excubitor » Fr 10. Mär 2017, 21:44

FOCUS Online Gesundheit - "Gefährlicher Trend - Ihre Wunden sind ein Schrei der Seele. Eine junge Ritzerin zeigt ihre Narben öffentlich"
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 68085.html

Kommentar
Das ist nicht schlicht ein gefährlicher Trend, sondern Ausdruck einer immer kranker werdenden Gesellschaft deren psychische Probleme ihrer Bürger sich in vielfältigen Symptomen äußern. Das dargestellte Phänomen ist Symptom einer ganzen Reihe von psychischen Störungen (nicht nur der Borderline-Störung*), das man sicher nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Da sich dies anscheinend gerade bei Jugendlichen in Ausbreitung befindet, spricht das meines Erachtens deutlich dafür, dass die psychischen Probleme in dieser Gesellschaft rasant zunehmen. Einen reinen Nachahmungseffekt, obwohl auch das vorkommen kann, würde ich zumindest breitflächig ausschließen, da das beschriebene Verhalten alles andere als angenehm ist, es sei denn man wäre innerlich vor Anspannung so aufgeladen, dass man durch das Ritzen für Ausgleich, also ein Nachlassen der Anspannung sorgen möchte und sogar glaubt das nicht anders bewältigen zu können...
Auch wenn im Bericht teilweise von Mutproben, Gruppenzwang und Mutproben die Rede ist, sollte man das sehr genau im Auge behalten um hinterher nicht wieder eine tragische gesellschaftliche Entwicklung zu verschlafen.


* https://de.wikipedia.org/wiki/Borderlin ... %C3%B6rung
https://de.wikipedia.org/wiki/Emotional ... %C3%B6rung
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Ein paar Worte zu Erdogans Taktik des "Krebsgeschwürs"

Beitragvon Excubitor » Fr 17. Mär 2017, 19:53

Erdogan gibt offen zu, dass man andere Nationen über die Geburtenrate verändern, also unterwandern will, ein hoch gegriffenes aber nicht unerreichbares Ziel:
viewtopic.php?f=66&t=2510&start=650

Dass das nicht jetzt erst Probleme bereiten wird sondern, von den Verantwortlichen völlig vernachlässigt, längst zu riesigen solchen geführt hat ergibt sich aus Folgendem:

Politically Incorrect - "Bildungsbericht: Türken die dümmsten Ausländer" (2014)
https://www.pi-news.net/2014/06/bildung ... uslaender/

T-Online News Gesellschaft - Viele junge Muslime angeblich nicht integrationswillig (2012)
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... ieren.html

DIE WELT - DEUTSCHLAND MIGRANTENSTUDIE - Türken sind die Sorgenkinder der Integration (2010)
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ation.html

SPIEGEL - Migranten-Studie - Türken sind mit Abstand am schlechtesten integriert (2009)
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 03294.html

Den mangelnden Integrationswillen kann ich auch aus meiner Erfahrung mit zahlreichen Angehörigen der Problem-Nationen bestätigen, noch heute. Außerdem hat sich im Lauf vieler Jahre nichts wirklich geändert, wie man sieht...
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Integration: Gefährliche Verharmlosung

Beitragvon Excubitor » Fr 17. Mär 2017, 22:01

ZEIT ONLINE - "Integration: Die anderen Deutschtürken"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Ich halte diesen Artikel für einen schönen Traum, mehr nicht, denn der Autor übersieht dabei ein paar "Kleinigkeiten". Denn, wenn es tatsächlich unter den Deutschtürken solche "glühenden Verfechter" der "Freiheitlich Demokratischen Grundordnung" gibt, können sie keine echten Muslime mehr sein, oder haben entweder den Koran oder die angeblich verteidigte Grundordnung nicht wirklich verstanden. Denn es gibt, wie an anderer Stelle des GG-aktiv-Forums ausführlich dargelegt worden ist, unüberbrückbare Widersprüche der Lehren des Korans zu eben dieser Grundordnung, welche hier nun einmal gilt und die Basis des gesamten gesellschaftlichen Lebens darstellt. Wer sich konsequent an die Lehren des Koran hält, kann definitiv kein Demokrat sein.
Darüber hinaus ist erst dann wirklich festzustellen, ob sich jemand wirklich loyal verhält, wenn er das auch noch in echten Krisenzeiten tut und sich nicht dann plötzlich auf die Ursprünge seiner Kultur beruft und wieder umschwenkt. Ich habe einige sogenannte Integrierte erlebt und gesprochen, die genau das unter vier Augen zugegeben haben, also nie wirklich integriert waren oder sind. "Einen Freund erkennst du nur in der Not".
In dem pauschalen Statement des Autors des verlinkten Artikels sind viel zu viele Ungenauigkeiten und Wunschvorstellungen, die sich derzeit so durch die Realität nicht oder nur oberflächlich belegen lassen, obwohl durchaus nicht alles in Abrede zu stellen ist, sondern manche Kritik schon eine gewisse Berechtigung hat.
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Deutschland verkommt zum "Wilden Westen"

Beitragvon Excubitor » Do 23. Mär 2017, 19:25

AFP - "25-Jähriger bei Schießerei auf offener Straße getötet"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqgbZL

Kommentar
Immer mehr Streitigkeiten werden in den öffentlichen Bereich verlagert, so dass man den Eindruck gewinnt, dass hier alles immer mehr zum "Wilden Westen" verkommt. Dabei handelt es sich eigentlich nur um eine nicht ungewöhnliche Entwicklung nachdem Politiker das soziale Gefüge, soziale Werte und das menschliche Miteinander eines gesellschaftlich ehemals hoch entwickelten Landes schwerst geschädigt haben...
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 25. Mär 2017, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Endlich erkennen auch Fachleute die Gefahr

Beitragvon Excubitor » Sa 25. Mär 2017, 17:47

FOCUS Online Gesundheit - "Attentate in Deutschland - Unfallchirurg warnt: Wir sind medizinisch nicht ausreichend vorbereitet auf Terroranschläge"
http://www.focus.de/gesundheit/arzt-kli ... 30752.html

Kommentar
Scheinbar nehmen sich jetzt auch Fachleute des Problems an, vor dem hier an unterschiedlichen Stellen des Forums bereits mehrfach gewarnt wurde. Doch dies gilt leider nicht nur für Terroranschläge, sondern für jedes denkbare Szenario eines großen Unglücks, sei es nun eine Naturkatastrophe oder ein Unfall größeren Ausmaßes, beispielsweise mit einem Kernreaktor oder einem Chemiekonzern.
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Re: Endlich erkennen auch Fachleute die Gefahr

Beitragvon AlexRE » Sa 25. Mär 2017, 20:20

Excubitor hat geschrieben:FOCUS Online Gesundheit - "Attentate in Deutschland - Unfallchirurg warnt: Wir sind medizinisch nicht ausreichend vorbereitet auf Terroranschläge"
http://www.focus.de/gesundheit/arzt-kli ... 30752.html

Kommentar
Scheinbar nehmen sich jetzt auch Fachleute des Problems an, vor dem hier an unterschiedlichen Stellen des Forums bereits mehrfach gewarnt wurde. Doch dies gilt leider nicht nur für Terroranschläge, sondern für jedes denkbare Szenario eines großen Unglücks, sei es nun eine Naturkatastrophe oder ein Unfall größeren Ausmaßes, beispielsweise mit einem Kernreaktor oder einem Chemiekonzern.


... oder mit einer gewaltigen Pandemie, die durch multiresistente Krankheitserreger verursacht werden könnte, die wir ganz speziell in Deutschland unseren hochmütigen "Fachleuten" zu verdanken haben.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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