Schließlich kann die Lufthansa nichts für einen durchgeknallten Co-Piloten.
Wenn jemand wegen psychischer Probleme seine Ausbildung unterbricht und später fortsetzt, könnte man schon etwas genauer hinsehen ...
Schließlich kann die Lufthansa nichts für einen durchgeknallten Co-Piloten.
AlexRE hat geschrieben:Schließlich kann die Lufthansa nichts für einen durchgeknallten Co-Piloten.
Wenn jemand wegen psychischer Probleme seine Ausbildung unterbricht und später fortsetzt, könnte man schon etwas genauer hinsehen ...
Ein halbes Jahr nach dem Absturz des Germanwings-Airbus in den französischen Alpen ziehen die Angehörigen-Anwälte die Reissleine. Sie wollen mit den Verhandlungen «raus aus Deutschland».
«Da wird die Bescheinigung eines behandelnden Psychotherapeuten angezweifelt und ein Angehöriger aus Haltern an einen der Lufthansa genehmen Psychotherapeuten in Süddeutschland verwiesen», berichtet Giemulla und spricht von einer offensichtlichen Ermüdungstaktik.
Anwalt Giemulla, der nach eigenen Angaben 125 Angehörige von 40 Opfer-Familien vertritt, will nun die Reissleine ziehen: «Wir kommen in Deutschland auf keinen grünen Zweig. Deswegen gehen wir raus aus Deutschland nach Amerika und haben auch schon eine Kanzlei gefunden.» Die Verhandlungen könnten noch ein Jahr dauern. Gebe es kein Ergebnis, werde geklagt.
«Wir kommen in Deutschland auf keinen grünen Zweig. Deswegen gehen wir raus aus Deutschland nach Amerika und haben auch schon eine Kanzlei gefunden.» Die Verhandlungen könnten noch ein Jahr dauern. Gebe es kein Ergebnis, werde geklagt.
AlexRE hat geschrieben:«Wir kommen in Deutschland auf keinen grünen Zweig. Deswegen gehen wir raus aus Deutschland nach Amerika und haben auch schon eine Kanzlei gefunden.» Die Verhandlungen könnten noch ein Jahr dauern. Gebe es kein Ergebnis, werde geklagt.
Ich wünsche der Lufthansa im Zusammenhang mit dieser Katastrophe wirklich alles Schlechte bis hin zu Gefängnisstrafen ohne Bewährung für LH - Vorstände wegen fahrlässiger Tötung - aber den Absturz eines deutschen Flugzeugs in Frankreich vor ein us-amerikanisches Gericht bringen zu wollen, halte ich für eine Unverschämtheit. In den USA dürfen nur US - Bürger wählen, das sind ungefähr 5 % der Weltbevölkerung. Die restlichen 95 % der amerikanischen Jurisdiktion unterwerfen zu wollen, ohne dass sie über die amerikanischen Gesetze mitbestimmen dürfen, ist ein feindlicher Akt gegen die Masse der Weltbevölkerung. Die spezifische Art der Feindseligkeit entspricht dabei auch noch dem Auslöser des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges gegen die Briten. Da ging es auch um (Steuer-) Gesetze, über die die nordamerikanischen Siedler als Betroffene nicht mitbestimmen durften.
.Anwalt Giemulla, der nach eigenen Angaben 125 Angehörige von 40 Opfer-Familien vertritt, will nun die Reissleine ziehen: «Wir kommen in Deutschland auf keinen grünen Zweig. Deswegen gehen wir raus aus Deutschland nach Amerika und haben auch schon eine Kanzlei gefunden.» Die Verhandlungen könnten noch ein Jahr dauern. Gebe es kein Ergebnis, werde geklagt
maxikatze hat geschrieben:.Anwalt Giemulla, der nach eigenen Angaben 125 Angehörige von 40 Opfer-Familien vertritt, will nun die Reissleine ziehen: «Wir kommen in Deutschland auf keinen grünen Zweig. Deswegen gehen wir raus aus Deutschland nach Amerika und haben auch schon eine Kanzlei gefunden.» Die Verhandlungen könnten noch ein Jahr dauern. Gebe es kein Ergebnis, werde geklagt
Seit wann können Europäer ein europäisches Unternehmen in den USA verklagen? Oder waren US-Bürger in der Absturzmaschine?
AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:.Anwalt Giemulla, der nach eigenen Angaben 125 Angehörige von 40 Opfer-Familien vertritt, will nun die Reissleine ziehen: «Wir kommen in Deutschland auf keinen grünen Zweig. Deswegen gehen wir raus aus Deutschland nach Amerika und haben auch schon eine Kanzlei gefunden.» Die Verhandlungen könnten noch ein Jahr dauern. Gebe es kein Ergebnis, werde geklagt
Seit wann können Europäer ein europäisches Unternehmen in den USA verklagen? Oder waren US-Bürger in der Absturzmaschine?
Das ist nicht das erste Mal, dieser Anwalt folgt einem bekannten Muster. US - amerikanische Gerichte haben sich auch in der Vergangenheit schon für zuständig erklärt, obwohl weder amerikanische Bürger betroffen noch amerikanisches Territorium Schauplatz des Konflikts waren.
Bist Du da sicher, bei der heutigen Polit-Bande. Wer TTIP und besonders CETA (diese Ermächtigungsgesetze des Großkapitals) nicht sofort in die Tonne koppt, der hat doch sowieso nicht mehr alle politischenTassen im Schrank, der unterschreibt alles, wirklich alles, was ihm Lobbyisten vorlegen.Vor amerikanischen Gerichten ist alles möglich, allerdings kann man solche Urteile nicht in anderen Ländern vollstrecken, weil niemand ein entsprechendes Abkommen mit den USA unterzeichnet.
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