Sonnenschein+8+ hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:
Du kannst doch nicht wegdiskutieren, wenn ich es in einem Film auf Phoenix selbst gesehen habe. Vorneweg waren Politiker, dahinter Sicherheitsleute und Absperrungen und dann gähnende Leere auf der Straße. Die waren zu keinem Zeitpunkt mit dem Volk zusammen marschiert, so wie es das obere Foto suggeriert. Ich nenne sowas Meinungsmanipulation.
ja da hast du recht. Das haben die aber bei dem marsch anders gezeigt und ich habe es auch so gesehen bis ich jetzt TV schaute. Sorry,
Ehrlich gesagt Sonne , ob die Politiker vorne weg marschierten oder nicht , mir ging es am Ges*ß vorbei. Das Ganze ist nur mit einem Medienspektakel zu bezeichnen.
PEGIDA erinnert die Politik an ihr eigenes Versagen.Jetzt singen aber Mainstream-Medien, Politiker und Pseudo-Prominente wie ein einziger Chor das Schreckenslied der PEGIDA. Sogar das »rechtspopulistische« Boulevardblatt BILD, was dem Volk sonst so gerne aufs Maul schaut, startet eine Kampagne gegen die »Asylhasser«. PEGIDA, meint BILD, hat »fertig«. Außenminister Frank-Walter Steinmeier ruft zu Gegendemonstrationen auf.
Warum? Es geht um Macht, genauer gesagt ,
um die fehlende Macht über PEGIDA.
Die Bewegung ist eine Basisbewegung, die nicht von Profis gelenkt wird. Kein Politiker bei!! Politische Parteien haben dort keinen Einfluss. Dafür zeigen die Demonstranten aber lautstark auf den Strassen das Versagen der Politik, die kein Konzept bei der Zuwanderung hat. Das gibt sogar Barbara John zu, die ehemalige Ausländerbeauftragte für Integration/Asyl. Ausserdem: PEGIDA ist ein klares Zeichen dafür, dass es einen tiefgreifenden »Vertrauensverlust in staatliche Institutionen« gibt.
Das streitet doch wohl hier keiner ab !
PEGIDA ist also der ungewollte, heranwachsende Embryo einer gescheiterten Politik – deshalb soll die Bewegung schleunigst abgetrieben werden, damit in Deutschland wieder Ruhe herrscht.Ich schätze mal , da wird wohl nichts draus liebe Sonne!
Deutschland verschwindet, belegen Zitate von unseren " wir sind Charly"- Politikern:
»Das Beste wäre für Europa, wenn Frankreich bis an die Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.« Sagte die Grünen-Politikerin Sieglinde vor dem Parlament im Bundestag. Oder Franziska Drohsel (SPD) findet: »Ja also, Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe. Würde ich politisch sogar bekämpfen.«
Dagegen wirkt Jürgen Trittin (Grüne) fast possierlich: »Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.« Er kann aber auch anders: »Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.« Deshalb bitte weg damit: »Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach grossartig.« Sagte Trittin am 2. Januar 2005 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Wer Deutschland hasst, der hasst natürlich die, die Deutschland lieben. Laurenz Meyer z.Bsp, damals CDU-Generalsekretär, sagte 2001:
»Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein.«
Für diese Frechheit stieg Trittin besonders gerne in die Retourkutsche: »Meyer hat die Mentalität eines Skinheads und nicht nur das Aussehen. […] Das ist so die Flachheit, der geistige Tiefflug, der jeden rassistischen Schläger in dieser Republik auszeichnet.«
Ach ja und da war ja noch dieser Arif Ünal (Grüne) forderte im Landtag von Nordrhein-Westfalen vorsorglich gleich die Streichung der Eidesformel »Zum Wohle des deutschen Volkes«. Und Claudia Roth (Grüne) hätte den Tag der Deutschen Einheit gerne etwas orientalischer: »Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Strassen in einem Meer aus Türkenfahnen.
Zum Abschluss noch folgendes liebe Sonne ,um da noch mitreden zu können, empfiehlt Renate Künast (Grüne) am 30. August 2010 in der ARD-Sendung Beckmann: »Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!« Wobei sich das eigentlich gar nicht mehr lohnt, weil uns bald die Deutschen ausgehen.
Gruß aus Bremen
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber