maxikatze hat geschrieben:Ziel kann und muss es vorrangig sein, den Menschen an und in ihrem angestammten Lebensraum zu helfen
Wie lange denn noch? Seit Jahrzehnten wird gespendet und Entwicklungshilfe geleistet - mit mäßigem Erfolg, weil das Geld in kaum noch überprüfbare Kanäle verschwindet oder es werden Waffen gekauft. Afrikas Herrscher schwimmen im Geld, sie ruinieren damit den den Kontinent und durch Spenden und Entwicklungshilfegelder festigen wir die vorhandenen Zustände und erziehen die Afrikaner zu Bettler. Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld aus Europa in den vergangenen Jahrzehnten, seit Ende der Kolonialzeit an Afrika überwiesen wurde. Wir können noch 100 Jahre spenden, sowie Entwicklungshilfe leisten, es würde nichts ändern.
Vielleicht sollte man sich wegen des ganzen Klima-Gedöns besser darüber Gedanken machen, dass der rapide ansteigende Bevölkerungszuwachs nicht gerade förderlich für unsere Umwelt ist und die daraus zu erwartenden Folgen nicht optimistisch stimmen dürften.
Hi Maxi!
"Fluchtursachenbekämpfung: Dafür brauche man "Jobs, Jobs, Jobs", sagt Müller."
Nö. Man braucht in Afrika eher Kondome, Kondome, Kondome und vor allem.. Bildung Bildung Bildung Und weniger Korruption, Korruption, Korruption.Das macht man, indem man die "Eliten" international isoliert und deren Konten einfriert, statt mit ihnen zu paktieren, weil man auf Schürfrechte für die Bodenschätze schielt.
Solange dort existierende Firmen immer wieder damit rechnen müssen, dass mit einem Regimewechsel alles zerstört wird, wird Niemand dort investieren.
Gut's Nächtle!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber