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Kiffen lässt den Intelligenzquotienten definitiv schrumpfen

Beitragvon Livia » Di 28. Aug 2012, 08:52

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Kiffen lässt den Intelligenzquotienten definitiv schrumpfen

Kiffen ist nicht nur schädlich für die Gesundheit. Eine Langzeitstudie über fast 40 Jahre aus den USA zeigt: Cannabis-Konsum lässt den IQ unwiderruflich schrumpfen - besonders bei Jugendlichen.

Forscher um Madeline Meier von der Duke University in Durham im Bundesstaat North Carolina fanden in einer fast 40 Jahre andauernden Studie heraus, dass Hanfkonsum das zentrale Nervensystem unwiderruflich schädigen und den Intelligenzquotienten (IQ) senken kann.

Nach Angaben der Wissenschafter nimmt der IQ umso stärker ab, je früher die Menschen beginnen, Cannabis zu sich zu nehmen, wie die Wissenschafter im US-Journal "Proceedings of the National Academy of Sciences" ("Pnas") berichten.

Bei Langzeitkonsum von Cannabis stellten sie fest, dass sich bestimmte Bereiche des Gehirns deutlich verschlechterten und dieser Zustand über Jahre anhält. Darüber hinaus zeigten ihre Untersuchungen, dass Langzeit-Kiffer mehr Probleme haben, sich zu konzentrieren oder sich an etwas zu erinnern.

Bleibende Schäden

Insbesondere Jugendliche laufen der Studie zufolge Gefahr, zu dauerhaften Konsumenten zu werden, je früher sie in Kontakt mit der Droge kommen. Auch ihr IQ nahm deutlich ab. Das jugendliche Gehirn ist nach Angaben der Forscher nicht in der Lage, sich völlig von den Folgen zu erholen.

Während des Wachstums mache das Gehirn von Jugendlichen entscheidende Veränderungen durch. Cannabis habe Effekte, die das Nervensystem nachhaltig schädigten.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,652643/Kiffen_lässt_den_Intelligenzquotienten_definitiv_schrumpfen/de/news/vermischtes/sda/

Nun ist bewiesen, was schon seit längerer Zeit vermutet wurde.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Kiffen lässt den Intelligenzquotienten definitiv schrumpfen

Beitragvon AlexRE » Di 28. Aug 2012, 09:47

Vor dieser Fehlerquelle hier ist auch die jetzt veröffentlichte Langzeitstudie nicht gefeit:

Die meisten dieser Studien seien jedoch wenig aussagekräftig, da sie den IQ der Probanden erst erfassten, als diese schon jahrelang Cannabis geraucht hatten - um die Ergebnisse dann mit denen gleichaltriger Nicht-Raucher zu vergleichen. So hätten diese Studien nicht ausschließen können, dass die Cannabis-Konsumenten nicht schon von vornherein Voraussetzungen für einen niedrigeren IQ hatten.


http://www.spiegel.de/gesundheit/psycho ... 52383.html

Wer sich lieber zudröhnt als sich intellektuellen Herausforderungen zu stellen oder sich wenigstens für seine Umwelt zu interessieren, degeneriert sowieso geistig.

Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass die legale Droge Alkohol weitaus schlimmere neurologische Auswirkungen hat als Cannabis.

Was für mich aber absolut entscheidend ist: Ich erwarte von Rechtsstaaten, dass sie ihre gesamten Polizei- und Justizressourcen darauf verwenden, ihre rechtstreuen Bürger vor kriminellen Übergriffen Dritter zu schützen und sie nicht dafür zu verplempern, gegen die Windmühlen ohnehin nicht zu unterdrückender Selbstschädigung von Drogenkonsumenten anzurennen. Damit schaffen sie nur Schwarzmärkte und stärken die ökonomische Basis auch von Schwerstverbrechern der organisierten Kriminalität, was wiederum das gesamte Gefährdungspotential für unbeteiligte Dritte erhöht. Das ist das Gegenteil ordnungsgemäßen Erfüllung der obersten Staatsplicht, Leben, Gesundheit und Eigentum der rechtstreuen Bürger gegen willkürliche Eingriffe Dritter zu schützen.
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Re: Gewalt gegen Kinder durch Israels Armee

Beitragvon AlexRE » Di 28. Aug 2012, 10:00

Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass da was totgeschwiegen wird. Man liest und hört in den mainstream - Medien und im Internet seit Jahren ständig, was die Israelis alles falsch machen.

Außerdem ist Israel im Gegensatz zu seinen arabischen ehemaligen und potentiell zukünftigen Kriegsgegnern ein Rechtsstaat:

Die ehemaligen Militärs beschreiben auch, wie palästinensische Kinder von der IDF als menschliche Schutzschilde missbraucht worden seien - eine Praxis, die Israels Oberster Gerichtshof schon vor Jahren für illegal erklärt hatte. Dennoch habe der Kommandeur einer Einheit seinen Soldaten erklärt: "Ich weiß, dass es illegal ist, aber ich nehme den Tod des Nachbarn, der Mutter, der Frau in Kauf, so dass keiner meiner Männer getötet wird, wenn wir in das Haus eindringen."


http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 52299.html

Da können eigenen Soldaten wegen Kriegsverbrechen gegen die feindliche Zivilbevölkerung im Knast landen. Sogar ein ehemaliger Ministerpräsident ist wegen Vergewaltigung einer Mitarbeiterin verurteilt worden.

So etwas würde wahrscheinlich sogar in Europa und in den USA unter den Teppich gekehrt, von den Nachbarstaaten Israels ganz zu schweigen.
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Re: Spionageschiff der Bundeswehr vor Syrien

Beitragvon Staber » Di 28. Aug 2012, 11:53

Livia hat geschrieben:Hollande droht Assad bei C-Waffen-Einsatz mit Militär

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=126397

Da kommt was auf uns zu. Holland hat nach Umfragen in Frankreich massiv an Popularität verloren, nur noch 30 % stehen hinter ihm.


Moin Livia!
Ein Militäreinsatz gegen Assad wäre nur dann legitim, wenn er vom UN-Sicherheitsrat ab gesegnet würde. Davon ist allerdings nicht auszugehen. Und auch mit der Diskussion über eine Flugverbotszone begibt sich der französische Präsident auf sehr dünnes Eis. Syrien ist nicht Libyen und Israel auch nicht so weit entfernt. Insofern sollte sich Hollande genau überlegen, was er sagt oder gar tut. Vor allem aber sollte man sich erst einmal überlegen, wer die Rebellen wirklich sind. Und da gibt es berechtigte Zweifel daran, dass diese wirklich ein demokratisches Syrien im Sinn haben.
Es scheint ganz so, als wünschten sich die Westalliierten einen Gasangriff herbei um endlich einen Grund zum Kriegseintritt zu haben. Syrien soll Chemiewaffen haben, Saddam Hussein soll Massenvernichtungswaffen gehabt haben. Es werden hier viele Angstszenarien konstruiert, aber das wirkt alles sehr aufgebauscht. Auch Frankreich sollte sich gut überlegen, an wem es sich seine Finger verbrennen will. Die Lage ist hier anders als in Lybien. Die Russen auch auch die Chinesen beobachten die Entwicklung sehr genau und werden eine Intervention des Westmächte nicht hinnehmen.

Gruß in die Berge vom Staber :)
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Re: Kiffen lässt den Intelligenzquotienten definitiv schrumpfen

Beitragvon Staber » Di 28. Aug 2012, 12:09

Die Studie ist blödsinnig und hat überhaupt keine Aussagekraft ! Begründung :Es ist bekannt, das sich das Gehirn von jungen Menschen in der Entwicklung befindet und ALLE Substanzen wie Drogen,und Lebensmittelzusatzstoffe, auch übermässiger Schokoladenkonsum einen negativen Effekt auf das sich entwickelnde und lernende Gehirn von jungen Menschen hat. Die gleiche Inteligenzabnahme würde man feststellen bei Tabak,Alkohol,Koffein einseitige und ungesunde Ernährung,Lebensmittelzusatzstoffen,Zum Beispiel Aspartam,, ( Lebensmittelfarbstoffe Azofarbstoffe ( das sind Nerven und Blutgifte)) Auch viel Schweinefleisch -konsum ist der Intelligenz abträglich. Das alles belastet den menschlichen Organismus und hat Auswirkungen auf das Gehirn.


gruß staber
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Re: Kiffen lässt den Intelligenzquotienten definitiv schrumpfen

Beitragvon AlexRE » Di 28. Aug 2012, 12:14

Staber hat geschrieben:Auch viel Schweinefleisch -konsum ist der Intelligenz abträglich.


Wer hat den dazu eine Studie durchgeführt bzw. in Auftrag gegeben? :ugeek:
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Re: Kiffen lässt den Intelligenzquotienten definitiv schrumpfen

Beitragvon Staber » Di 28. Aug 2012, 12:22

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Auch viel Schweinefleisch -konsum ist der Intelligenz abträglich.


Wer hat den dazu eine Studie durchgeführt bzw. in Auftrag gegeben? :ugeek:




http://www.gesundheitlicheaufklaerung.d ... gesundheit


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“Auch wir bescheißen gelegentlich”

Beitragvon Staber » Di 28. Aug 2012, 14:00

Zitat gefunden bei DiePresse
W.Schäuble

Zur Zeit der Wiedervereinigung, als er Innenminister im Kabinett Kohl war, war er einer der Verantwortlichen des Einigungsvertrages.
Schon damals hat Schäuble beschissen! Auch aus der CDU-Fraktion gab es Stimmen, die der Meinung waren “jetzt ist es an der Zeit den Artikel 146 GG umzusetzen”. Schäuble aber, meinte das Volk wäre zu blöd nach dem Grundgesetz über eine Verfassung abzustimmen. “Das regeln wir im Bundestag”, so Schäuble. Deutschland hat also weiterhin keine Verfassung.
Es gibt zwei Ereignisse, die in negativer Weise auf Schäuble eingewirkt haben: Das Eine war das Attentat, durch das er zum Rollstuhlfahrer wurde, das andere war der Bruch mit Kohl.Schäubles Lebensperspektive war darauf angelegt, als Belohnung für jahrzehntelange Loyalität zu Kohl, die sich durch Katzbuckeln und devote Unterwürfigkeit äußerte, den “Anspruch” zu erwerben, irgendwann Kohl als Parteivorsitzender und Bundeskanzler nachzufolgen. Dann zerschlugen sich die Hoffnungen und es stellte sich heraus, dass alles umsonst gewesen war.
Klar, dass Schäuble danach bösartig und verbittert wurde. Für den Staat und das deutsche Volk aber ist Schäuble zur Gefahr geworden. Unvergessen seine Forderung, voll besetzte Passagiermaschinen abschließen zu lassen.

Die Meinung wurde allgemein vertreten , das er sich um den Einigungsvertrag unbestrittene Verdienste erworben hat.“

Das ist mir neu. :shock:

Allein die widerrechtliche Enteignung 1945 bis 49 der gesamten Industrie, von rd. drei Millionen Hektar Acker und Wald, ließ er bestehen. Er verscherbelte dieses Vermögen über die verbrecherische Treuhand mit Milliardenschäden. An Betrüger, Konkurrenten und Stasi-Bonzen. Gibts jetzt einen Film “Goldrausch” darüber.
[Die Internetseite darüber in Staatshehlerei wurde gelöscht.]
Auch Enteignungen in der DDR blieben bestehen. Allein die Mauergrundstücke in Berlin, für Millionen verscherbelt. Das Eigentum der ausgereisten und verkauften DDR-ler ebenfalls.
Mittäter waren Kohl, Waigel, Herzog. Und der sogen. EuGH. Der sprach plötzlich von Schicksalsgemeinschaft.

Auch das BVerfG am 26.10.2004:
Der Staat des Grundgesetzes ist grundsätzlich verpflichtet, auf seinem Territorium die Unversehrtheit der elementaren Grundsätze des Völkerrechts zu garantieren und bei Völkerrechtsverletzungen nach Maßgabe seiner Verantwortung und im Rahmen seiner Handlungsmöglichkeiten einen Zustand näher am Völkerrecht herbeizuführen. Daraus folgt jedoch keine Pflicht zur Rückgabe des in dem Zeitraum von 1945 bis 1949 außerhalb des staatlichen Verantwortungsbereichs entschädigungslos entzogenen Eigentums.

Entscheider: Vizepräsident Hassemer, Jentsch, Broß, Osterloh, Di Fabio, Mellinghoff, Lübbe-W., Gerhardt.( Dir auch bekannt Alex)
Wie ist es bloß möglich, daß der GG-Staat Entschädigungen leistet/e sogar für Zeiten des WK I… :roll:



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Re: “Auch wir bescheißen gelegentlich”

Beitragvon AlexRE » Di 28. Aug 2012, 14:19

Staber hat geschrieben:Auch das BVerfG am 26.10.2004:
Der Staat des Grundgesetzes ist grundsätzlich verpflichtet, auf seinem Territorium die Unversehrtheit der elementaren Grundsätze des Völkerrechts zu garantieren und bei Völkerrechtsverletzungen nach Maßgabe seiner Verantwortung und im Rahmen seiner Handlungsmöglichkeiten einen Zustand näher am Völkerrecht herbeizuführen. Daraus folgt jedoch keine Pflicht zur Rückgabe des in dem Zeitraum von 1945 bis 1949 außerhalb des staatlichen Verantwortungsbereichs entschädigungslos entzogenen Eigentums.

Entscheider: Vizepräsident Hassemer, Jentsch, Broß, Osterloh, Di Fabio, Mellinghoff, Lübbe-W., Gerhardt.( Dir auch bekannt Alex)
Wie ist es bloß möglich, daß der GG-Staat Entschädigungen leistet/e sogar für Zeiten des WK I… :roll:



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Das haben sie unter anderem damit begründet, dass ja die Opfer von Nationalsozialismus und SED - Willkürherrschaft, die durch gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Berufsverbote schwere wirtschaftliche Einbußen erlitten hätten, auch nicht zu 100 % entschädigt werden könnten und sich teilweise mit mehr oder weniger symbolischen Schadensersatzleistungen begnügen müssten, weil eine volle Entschädigung so einer großen Zahl von Menschen die heutigen Steuerzahler überfordern würde.

Mit solchen Argumenten wurden die Alteigentümer abgewimmelt, die Neueinrichter auf dem zwischen 1945 und 1947 enteigneten Land wurden später als nicht schutzwürdig hinsichtlich des erworbenen Eigentums erklärt, weil die Willkürherrscher ja auch ihnen kein "echtes" Eigentum auf Dauer einräumen wollten.

Ergebnis: Der deutsche Fiskus sackt alles entschädigungslos ein und finanziert damit die Kosten der deutschen Einheit.

Wenn es um ein so überragendes poltisches Interesse geht, ist also auch das BVerfG (und später der EGHMR) zu einem albernen Apfel / Birnen - Vergleich fähig (Opfer von Berufsverboten und Opfer von entschädigungslosen Enteignungen).

Das kommt davon, wenn Politiker Richter nach Parteibuchproporz aussuchen können. Da bleibt nur eine begrenzte Gewaltentrennung übrig.


P. S.

Wenn sie schon mittels entschädigungsloser Enteignungen dick absahnen wollten, hätten sie auch nach grundgesetzlichen Maßstäben zwischen Qualitäten des ursprünglichen Eigentumsrechts differenzieren, also durch mittelalterliche Bauernlegerei und Verstrickung in NS - Unrecht erlangte Pfründen entschädigungslos und durch Arbeit erworbenes Eigentum nur gegen volle Entschädigung oder gar nicht enteignen können. Das Fass wollte aber keiner aufmachen, weil es in Westdeutschland und in ganz Europa viel zu viele Freunde von Politikern gibt, deren Eigentumsrechte so auch in ein schiefes Licht geraten wären.
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Krosser Snack in Kambodscha: Vogelspinne gebacken

Beitragvon Livia » Di 28. Aug 2012, 16:01

Krosser Snack in Kambodscha: Vogelspinne gebacken

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=126459

Das finde ich einfach ekelhaft, wie man die Tiere überall ausrottet. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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