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http://www.focus.de/politik/deutschland ... 30852.html
dass man die landespolitischen Besonderheiten nicht unterschätzen sollte.
Staber hat geschrieben:@ Alexdass man die landespolitischen Besonderheiten nicht unterschätzen sollte.
Ja Alex ich frage mich , was hat NRW für landespolitische Besonderheiten. Diese Besonderheiten ,wo NRW von gelebt hat , sind seit langem bergmännisch ausgedrückt, zu geblasen. Was ist mit Opel? Nordrhein-Westfalen ist erstmals das Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum in Deutschland.
Auf der Internetseite der nordrhein-westfälischen SPD ist die erste Regierungserklärung von Hannelore Kraft nicht mehr zu finden. Das kann ein Zufall sein, obgleich ein praktischer, weil dann niemand mehr darauf stößt, was die Ministerpräsidentin in ihrer Erklärung 2010 gesagt hat.
"Wir wollen Nordrhein-Westfalen zum Vorreiter der ökologisch-industriellen Revolution machen"
http://www.zeit.de/politik/2017-05/nord ... slosigkeit
Gruß an Sonne!
Die Bewohner des Landes NRW können besser als ich beurteilen,
Hans Meier sagt:
Dienstag, 25. April 2017 um 09:52
Ihre Kritik, Herr Horn, weist auf generelle Strukturprobleme der Abstimmung der zuständigen Verwaltungsebenen hin. Das muss nicht NRW-typisch sein, ist aber ein strukturelles Behördenphänomen, weil diese Politikern unterstehen und die Parteien Einfluss auf die Behördenleiter nehmen. An dieser „Naht-Stelle“ läuft die Neutralität des Beamtenrechts und der Beamtenpflichten im Leerlauf, statt stur nach Vorschrift zur Gewährleistung von genormten Abläufen stattzufinden wie 80 km/h zu schnell, Führerschein weg, basta!
Ein entweder fehlendes Engagement der zuständigen Beamten, weil es doch um die „Merkelgäste geht“ oder keine eindeutigen Dienst-Anweisungen, die zu eingespielten und routinierten Erfolgen notwendige Dienstvorgaben im Sinne von Effizienz notwendig sind, scheint ein sozialdemoktatisch-Awo-trunkenes Gehutschel und Sozial-Industrie-Verhalten hinzu zukommen, was klare Kante „nicht können will“ (siehe die Kölner Safari-Taschendiebe in AWO-Betreung, statt Ausweisung).
So aber ergibt sich im Nachhinein, es weiß die eine Behörde nicht, was die andere macht und oder tun sollte, es bleibt ein chaotisches Gewurstel ohne stringente Effizienz, mit obersten klar definierten Zielorientierungen, um tatsächliche Sicherheit im öffentlichen Raum zu verwirklichen, also „durchzugreifen und Fakten zu schaffen“!
NRW-Verwaltungen ruhen in sich selbst, spielen Beamtenmikado und Formblatt-verwaltende-Ablage-Tätigkeiten. Die Parteimitgliedschaft ersetzt die Qualifikation zum Leiten, zu Aufstieg, bzw. Karriere, was vermutlich nicht nur eine landestypische Tatsache in NRW darstellt, aber den SPD-Klüngel-Filz oder den der CDU oder gar Grüne Klima-Beauftragte in Amt und Blödsinn befördern und abbilden, was vor allem seine miesen Partei-Wichtel-Folgen wie einen Meltau auf den Weinbergen schädigend liegt.
Ich kann mich nicht erinnern oder herausfinden, dass eine Person der Kraft-Truppe und ihrer Companions je in den Strukturen klarer effizienter Werte schöpfender Abläufe tätig gewesen wäre, bevor sie im Parteienballett aufs Parkett traten, um dort je nach Parteifarbe zu tänzeln.
Und noch etwas, wenn wir so wie z. B. in unseren Nachbarländern Wahlen hätten, in denen eine echte elitäre Auswahl ohne Zweitstimmen nach den Besseren fahndete, dann wären diverse Luschen nie nach Düsseldorf geraten. Dieser fehlende Wettbewerb in unserem Wahlsystem ermöglicht es „System-Lingen“ alle durch Unfähigkeit ( a la Petra Hinz ) Jahre lang ohne jede Konsequenzen zu täuschen und uns abzuzocken, in Staatsnischen hocken. Darum werden auch weder Kraft noch Jäger wegen Dienstunfähigkeit im Amt und unterlassener Gefahrenabwehr mit Disziplinarverfahren vorgeladen, denn allein dazu brauchte es unabhängige Gerichte und auch die, haben wir nicht.
Was echte Demokratien ausmacht, ist die Souveränität des Volkes, der Bevölkerung, die nicht nur das Recht hat, die Qualifiziertesten mit einfacher Mehrheit zu wählen, sondern diesen mit Mehrheit aufzutragen, was sie tun sollen, denn wir müssen es schließlich finanzieren und an gefährlicher Unsicherheit ertragen.
Kraft und ihr Team zu entlassen, wäre kein wesentlicher Verlust für NRW, denn jede fähige Unternehmensberatung ist faktisch kompetenter als Kraft & Co
maxikatze hat geschrieben:Staber hat geschrieben:@ Alexdass man die landespolitischen Besonderheiten nicht unterschätzen sollte.
Ja Alex ich frage mich , was hat NRW für landespolitische Besonderheiten. Diese Besonderheiten ,wo NRW von gelebt hat , sind seit langem bergmännisch ausgedrückt, zu geblasen. Was ist mit Opel? Nordrhein-Westfalen ist erstmals das Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum in Deutschland.
Auf der Internetseite der nordrhein-westfälischen SPD ist die erste Regierungserklärung von Hannelore Kraft nicht mehr zu finden. Das kann ein Zufall sein, obgleich ein praktischer, weil dann niemand mehr darauf stößt, was die Ministerpräsidentin in ihrer Erklärung 2010 gesagt hat.
"Wir wollen Nordrhein-Westfalen zum Vorreiter der ökologisch-industriellen Revolution machen"
http://www.zeit.de/politik/2017-05/nord ... slosigkeit
Gruß an Sonne!
Moin Staber
Die Bewohner des Landes NRW können besser als ich beurteilen, was Genossin Kraft umgesetzt hat und was nicht. Vielleicht schreibt jemand etwas dazu. Mir sind jedenfalls keine bahnbrechenden Veränderungen zum Besseren aufgefallen.
https://www.land.nrw/sites/default/file ... 9.2010.pdf
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