Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: "Profi-Mobbing" durch alle "Instanzen"

Beitragvon AlexRE » Do 17. Nov 2016, 19:44

Excubitor hat geschrieben:Witschaftswoche - "Ex-Sparkassen-Filialleiter - "Es war die totale Zerstörung meiner Person"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/beruf ... 6Q9#page=2

Kommentar
Auch das ist kein Einzelfall, nach dem es zunächst aussehen könnte. Mir selbst sind Fälle aus den unterschiedlichsten Wirtschafstbereichen bekannt in denen in Deutschland Menschen aus fragwürdigsten Gründen nicht nur ihres Berufs sondern auch ihrer Gesundheit und in einem Fall zumindest indirekt ihres Lebens beraubt worden sind. Da sind in den letzten Jahren sehr asoziale Zustände förmlich kultiviert worden, die nun, wie in vorliegendem Fall, vermehrt ihre bitteren Früchte tragen. Das passt zum allgemeinen Sinkflug der Gesellschaft in diesem Land. (Mehr dazu unter viewtopic.php?f=66&t=2754&start=60#p86026)


Deshalb bekommen "whistleblower" in Deutschland auch kein Bein auf die Erde und der Entwicklung krimineller Strukturen überall in der Gesellschaft wird Tür und Tor geöffnet:

"whistleblower" und schlechte Angewohnheiten der Deutschen
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Immer mehr Angriffe auf Polizisten, Rettungspersonal, etc.

Beitragvon Excubitor » Do 17. Nov 2016, 22:55

RP ONLINE - "Polizisten in Krefeld angegriffen - Abschleppaktion eskaliert – Verdächtige auf freiem Fuß"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Zum wiederholten Mal in wenigen Tagen ein Angriff in Überzahl befindlicher mutmaßlich Asozialer gegenüber Polizisten aus vergleichsweise nichtigem Anlass. Bei dem letzten Fall vor einigen Tagen ging es sogar nur um ein "Knöllchen" wegen eines Parkverstoßes in vermutlich einer Höhe von nahezu unbedeutenden 10,00 €. (Siehe dazu http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinlan ... t-100.html)
Die Zahl der Angriffe gegenüber Polizei, Feuerwehr, Rettungskräften und städtischen Verwaltungsbediensteten nimmt ständig zu. Und wieder handelt es sich um Täter mit Migrationshintergrund, deren Ursprungsnationalität ebenfalls wieder verschwiegen wird... Auch in diesem Themenstrang wurde die Problematik schon mehrfach aufgegriffen.
Indem sich die politischen Verantwortlichen viel zu lange mit der konsequenten Bereiniguing der Situation zurückgehalten haben, hat man sich nun schon fast in eine ausweglose Situation gebracht. Ohne Null-Toleranz-Politik wird ein grundlegender Respekt der betreffemden Bevölkerungsgruppe kaum noch zu erlangen sein. Im Gegenteil werden weitere andere bei Erkennen des Umstands, dass man mit so etwas durchkommt, folgen, und damit der allgemeine Respekt gegenüber Amtsträgern und generell gegenüber anderen weiter sinken. Problem der Null-Toleranz-Politik ist allerdings, dass man bei dem eigentlich erforderlichen harten und konsequenten Vorgehen gegenüber solchen Tätern die Polizei mit erweiterten Rechten ausstatten müsste, was dann wiederum dazu führen könnte, dass auf deren Seite der Eine oder Andere über die Stränge schlagen könnte, so dass sich das Ganze weiter hochschaukelt. Außerdem kann man definitiv keine am Ende stehende Weichzeichner-Justiz gebrauchen, die jede vorhergehende Stufe der Konsequenz zunichte macht.
An die Verantwortlichen gerichtet, die es haben so weit kommen lassen, kann es nur heißen: Es gibt einiges zu tun, und das bitte sorgfältig und schnell...
Der Asozial-Staat verdient seinen Namen täglich mehr, und (fast) alle sehen zu. Man kann nur hoffen, dass es nicht schon bald heißt: Keiner weiß was er tut, aber alle machen mit...
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 18. Nov 2016, 18:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Immer mehr Angriffe auf Polizisten, Rettungspersonal, etc.

Beitragvon AlexRE » Fr 18. Nov 2016, 00:56

Excubitor hat geschrieben:RP ONLINE - "Polizisten in Krefeld angegriffen - Abschleppaktion eskaliert – Verdächtige auf freiem Fuß"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9


Von wegen "Ironie":

(...)

Ironie am Rande: Die Landesregierung hat genau jetzt die Woche des Respekts ausgerufen, um auf die zunehmenden Übergriffe aufmerksam zu machen. Anlass war unter anderem ein dem Krefelder Vorfall ähnlicher Angriff auf Beamte in Düren.


Der Gegensatz zwischen den üblichen hohlen Floskeln und Gesten und dem tatsächlichen gesellschaftlichen Verrottungszustand hat nichts Feinsinniges und keinen humoristischen Aspekt. Da ist keine Ironie, nur brüllende Dummheit und Ignoranz.
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Sogar Gewerkschaft asozial?

Beitragvon Excubitor » Do 24. Nov 2016, 21:33

Die Pilotengewerkschaft Cockpit fordert 20 % mehr Lohn, das sind ca. 2500 € pro Monat und Person, obwohl die Piloten der Deutschen Lufthansa zu den Topverdienern der Branche gehören. Besonders unangenehmn fällt dabei auf, dass behauptet wurde, man habe seit Jahren keine Lohnerhöhung erhalten, obwohl die Gehälter der Piloten jährlich automatisch um 2,00 % angehoben werden. Diese Form der Verlogenheit und Arroganz, bzw. Raffgier könnte durchaus schon dem Bereich des Asozialen zuzuordnen sein,, betrachtet man sich wie Millionen Menschen in diesem Land für einen Hungerlohn hart und ebenfalls mit großer Verantwortung arbeiten müssen, und man Menschen trotz mehreren abgeschlossenen Ausbildunggängen auf höchstem Niveau gar nicht erst arbeiten lässt...

Umfassende Informationen zum Thema

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/t ... nsa-streik
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Do 24. Nov 2016, 22:51

Ich würde der Pilotenvereinigung die Bundesverdienstmedaille im Bereich Umweltschutz zuteilen.(Ironie aus)

Übrigens,der Vorstand der Lufthansa hatte sich für 2016 übrigens 15% Gehaltserhöhung genehmigt. Für ein Jahr natürlich. ;) Und ganz ohne Streik. :lol:
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Re: Sogar Gewerkschaft asozial?

Beitragvon AlexRE » Do 24. Nov 2016, 23:08

Excubitor hat geschrieben:obwohl die Gehälter der Piloten jährlich automatisch um 2,00 % angehoben werden.


Woher stammt diese Info? Im Fernsehen (ich weiß nicht mehr, wo genau) hieß es, dass die Pilotengehälter seit 5 Jahren gar nicht mehr angehoben worden seien und die Lufthansa 2 % Erhöhung angeboten hätte. Die Vorstandsbezüge dagegen seien in den letzten 5 Jahren mehrfach massiv erhöht worden.

Irgendwer scheint da mal wieder Fehlinformationen im Netz oder den großen Medien zu verbreiten - postfaktisches Zeitalter eben ...
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Re: Sogar Gewerkschaft asozial?

Beitragvon Excubitor » Fr 25. Nov 2016, 00:24

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:obwohl die Gehälter der Piloten jährlich automatisch um 2,00 % angehoben werden.


Woher stammt diese Info? Im Fernsehen (ich weiß nicht mehr, wo genau) hieß es, dass die Pilotengehälter seit 5 Jahren gar nicht mehr angehoben worden seien und die Lufthansa 2 % Erhöhung angeboten hätte. Die Vorstandsbezüge dagegen seien in den letzten 5 Jahren mehrfach massiv erhöht worden.

Irgendwer scheint da mal wieder Fehlinformationen im Netz oder den großen Medien zu verbreiten - postfaktisches Zeitalter eben ...


Die Nachricht kam in mehreren Nachrichtensendungen und im Netz und in den Printmedien sind es sogar nach Lufthansaangaben bis zu 3 % jährlich:
"Lufthansa zufolge steigen die Pilotengehälter unabhängig vom Tarifvertrag jedes Jahr automatisch um drei Prozent - eine Regelung, die sonst in keiner anderen Branche gibt." otr
Quelle:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/wir ... -1.3042139
so auch
"Durch tariflich bereits vereinbarte Gehaltsstufen steigen die Bezüge nach Angaben von Lufthansa durchschnittlich um 3 % pro Jahr."
Quelle:
https://gehaltsreporter.de/gehaelter-vo ... lot+(m%2Fw)
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Re: Sogar Gewerkschaft asozial?

Beitragvon AlexRE » Fr 25. Nov 2016, 00:55

Excubitor hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:obwohl die Gehälter der Piloten jährlich automatisch um 2,00 % angehoben werden.


Woher stammt diese Info? Im Fernsehen (ich weiß nicht mehr, wo genau) hieß es, dass die Pilotengehälter seit 5 Jahren gar nicht mehr angehoben worden seien und die Lufthansa 2 % Erhöhung angeboten hätte. Die Vorstandsbezüge dagegen seien in den letzten 5 Jahren mehrfach massiv erhöht worden.

Irgendwer scheint da mal wieder Fehlinformationen im Netz oder den großen Medien zu verbreiten - postfaktisches Zeitalter eben ...


Die Nachricht kam in mehreren Nachrichtensendungen und im Netz und in den Printmedien sind es sogar nach Lufthansaangaben bis zu 3 % jährlich:
"Lufthansa zufolge steigen die Pilotengehälter unabhängig vom Tarifvertrag jedes Jahr automatisch um drei Prozent - eine Regelung, die sonst in keiner anderen Branche gibt." otr
Quelle:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/wir ... -1.3042139
so auch
"Durch tariflich bereits vereinbarte Gehaltsstufen steigen die Bezüge nach Angaben von Lufthansa durchschnittlich um 3 % pro Jahr."
Quelle:
https://gehaltsreporter.de/gehaelter-vo ... lot+(m%2Fw)


Unter diesen Links geht es nicht um Gehaltserhöhungen, sondern um die nach Dienstalter abgestuften Bezüge. Auch nach Deinem ersten Link hat es 5 Jahre lange keine Gehaltserhöhungen mehr gegeben:

(...)

Lufthansa hat eigenen Angaben zufolge eine Vergütungserhöhung von 2,5 Prozent für fünf Jahre angeboten. VC dagegen spricht von einer Nullrunde. "Nicht einmal der Kaufkraftverlust soll ausgeglichen werden", betont Schulz. Bisher haben die Piloten in den Jahren 2014 und 2015 insgesamt 13 Mal gestreikt, vor allem wegen der Alters- und Übergangsversorgung. Jetzt geht es um die Gehälter.

(...)


http://www.morgenweb.de/nachrichten/wir ... -1.3042139
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Re: Sogar Gewerkschaft asozial?

Beitragvon Excubitor » Fr 25. Nov 2016, 19:25

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:obwohl die Gehälter der Piloten jährlich automatisch um 2,00 % angehoben werden.


Woher stammt diese Info? Im Fernsehen (ich weiß nicht mehr, wo genau) hieß es, dass die Pilotengehälter seit 5 Jahren gar nicht mehr angehoben worden seien und die Lufthansa 2 % Erhöhung angeboten hätte. Die Vorstandsbezüge dagegen seien in den letzten 5 Jahren mehrfach massiv erhöht worden.

Irgendwer scheint da mal wieder Fehlinformationen im Netz oder den großen Medien zu verbreiten - postfaktisches Zeitalter eben ...


Die Nachricht kam in mehreren Nachrichtensendungen und im Netz und in den Printmedien sind es sogar nach Lufthansaangaben bis zu 3 % jährlich:
"Lufthansa zufolge steigen die Pilotengehälter unabhängig vom Tarifvertrag jedes Jahr automatisch um drei Prozent - eine Regelung, die sonst in keiner anderen Branche gibt." otr
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http://www.morgenweb.de/nachrichten/wir ... -1.3042139
so auch
"Durch tariflich bereits vereinbarte Gehaltsstufen steigen die Bezüge nach Angaben von Lufthansa durchschnittlich um 3 % pro Jahr."
Quelle:
https://gehaltsreporter.de/gehaelter-vo ... lot+(m%2Fw)


Unter diesen Links geht es nicht um Gehaltserhöhungen, sondern um die nach Dienstalter abgestuften Bezüge. Auch nach Deinem ersten Link hat es 5 Jahre lange keine Gehaltserhöhungen mehr gegeben:

(...)

Lufthansa hat eigenen Angaben zufolge eine Vergütungserhöhung von 2,5 Prozent für fünf Jahre angeboten. VC dagegen spricht von einer Nullrunde. "Nicht einmal der Kaufkraftverlust soll ausgeglichen werden", betont Schulz. Bisher haben die Piloten in den Jahren 2014 und 2015 insgesamt 13 Mal gestreikt, vor allem wegen der Alters- und Übergangsversorgung. Jetzt geht es um die Gehälter.

(...)


http://www.morgenweb.de/nachrichten/wir ... -1.3042139


Fakt ist, dass die Bezüge jährlich automatisch um 3% steigen. Ob man das nun unter den Begriff Gehaltserhöhung subsumiert ist da belanglos. Steigerung ist Steigerung und bedeutet automatisches Mehreinkommen, und darum geht es hier. Die von Dir zitierten und von Lufthansa angebotenen 2,5 % für fünf Jahre gäbe es noch auf die automatischen Steigerungen oben drauf...
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Fr 25. Nov 2016, 21:42

Dennoch bleibt eine Gehaltstufe ein anderes Paar Schuhe als eine Lohnerhöhung. Das gilt insbesondere für ein Berufsfeld, auf dem die Einsatzmöglichkeiten von Beschäftigten mit der Zahl der Flugstunden steigen.

Im Übrigen müssen Piloten gewaltige Ausbildungskosten selbst tragen und beziehen später nicht zuletzt deshalb außergewöhnlich hohe Gehälter. Wenn die Couponschneider diese Geschäftsgrundlage einseitig zu ihren Gunsten ändern (bzw. Verträge brechen) wollen, müssen sie eben mit legalen Streiks klarkommen. Ich falle jedenfalls nicht auf die schmierige Sozialneid - Propaganda der reichen Erben herein, die erst dann zufrieden sein werden, wenn jeder noch so hoch qualifizierte Arbeitnehmer AlG II - Aufstockung bezieht.

Dann kann sich zwar keiner mehr Flugreisen leisten, so weit denken vor Gier geisteskrank gewordene Menschen aber nicht.
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