Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Di 16. Feb 2016, 20:57

Staber hat geschrieben:@ Maxikatze
kaum Bereitschaft zur Unterstützung zeigen.



In deutschen Flüchtlingsunterkünften betreuen in erster Linie Frauen die Zuwanderer ehrenamtlich.Da bei denen die Frauen so oder so, ich sage mal krass <eine minderwertige Spezies > ist , kommt denen das doch zu pass . Solange "unsere " ehrenamtliche Hilfsbereitschaft in Deutschland so hochgejubelt wird, haben die Flüchtlinge keine Interesse daran , das sie selber mal aus dem Quark kommen und für ihre eigenen Leute Hilfe leisten.Wieso müssen dort überhaupt ehrenamtliche Helfer tätig werden? Sind sich die Neuankömmlinge zu Schade zum aufräumen und putzen? Hatten die alle bisher eigenes Personal, gar einen Chauffeur? Harry. .fahr den Wagen vor. ..oder wie? Die können doch wohl ihren Dreck selbst weg machen. Müssen wir neben Berufstätigkeit und Kinder schließlich auch. Es ist wirklich unglaublich wie diese "Flüchtlinge "hofiert werden! Es ist von Anfang an den Leuten der Zucker sozusagen in den Hintern geblasen worden.Hilfe im gewissen Sinne ja, aber nicht in diesen Außmassen.Die Hauptlast der Willkommenskultur beruht auf Frauen, was ehrenamtliches Engagement angeht: 2 Aspekte stoßen mir da besonders auf: 1. die (statistisch signifikante) mangelnde Achtung der "Neubürger" vor den Frauen (egal, ob inländisch oder migrantisch) 2. die weitgehende Nicht-Beteiligung unserer muslimischen Mitbürger am Hilfeaufwand. Da wird tendenziell das Pascha-contra-Bedienerin-Verhältnis orientalischer Macho-Kulturen reproduziert. Schwestern, seid Ihr wirklich vorbereitet, Euch mit hunderttausenden von frauenverachtenden neuen Machos herumzuschlagen?? Schafft ihr das??


Und genau das ist die Chance die hiesigen Gepflogenheiten direkt in integrative Praxis umzusetzen. Es wurde schon zu Beginn der Krise in den Medien von Flüchtlingsheimen bzw. -lagern berichtet, wo Flüchtlinge von Frauen kein Essen oder andere Unterstützung annehmen wollten. Einfache Lösung: Dann gibt' s eben an dem Tag nichts zu essen. Wer nicht will, der hat schon. Keine Diskussion, sondern Fakten schaffen. Nur so kann es laufen, wenn das Ganze nicht völlig entgleiten soll, was eigentlich schon längst der Fall zu sein scheint.
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Druck auf das Gesundheitssystem durch den Kostenaufwand

Beitragvon Excubitor » Do 18. Feb 2016, 19:00

Kassen entsteht durch Flüchtlinge ein Milliardendefizit
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Anm.: Flüchtlinge und Hartz IV-Empfänger verursachen ein gewaltiges Defizit.
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 18. Feb 2016, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Druck auf das Gesundheitssystem durch den Kostenaufwand

Beitragvon AlexRE » Do 18. Feb 2016, 19:14

Excubitor hat geschrieben:Kassen entsteht durch Flüchtlinge ein Milliardendefizit
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Anm.: Flüchtlinge und Hartz IV-Empfänger verursachen ein gewaltiges Defizit.


Dafür gibt es ja die Zusatzbeiträge nur für Arbeitnehmer. Die Arbeitgeber instrumentalisieren den Flüchtlingsstrom derweil, um gegen den Mindestlohn zu wühlen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Druck auf das Gesundheitssystem durch den Kostenaufwand

Beitragvon Excubitor » Do 18. Feb 2016, 19:21

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Kassen entsteht durch Flüchtlinge ein Milliardendefizit
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Anm.: Flüchtlinge und Hartz IV-Empfänger verursachen ein gewaltiges Defizit.


Dafür gibt es ja die Zusatzbeiträge nur für Arbeitnehmer. Die Arbeitgeber instrumentalisieren den Flüchtlingsstrom derweil, um gegen den Mindestlohn zu wühlen.


Diese Defizite werden letztlich alle bezahlen, auf die eine oder andere Weise. Die Zahlen sprechen für sich und werden weiter steigen, da ist eine Instrumentalisierung gar nicht nötig.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Fr 19. Feb 2016, 16:49

Maxi fragte:
Trotzdem ist es doch nachdenkenswert, warum die eigenen Glaubensgenossen, die seit Jahren oder Jahrzehnten in Deutschland leben, kaum Bereitschaft zur Unterstützung zeigen. Liegt es an den unterschiedlichen Glaubensrichtungen im Islam, deren Gläubige aus ihren Ursprungsländern untereinander längst nicht immer friedlich umgehen?
Und wieso haben fast nur Frauen dieses Helfersyndrom?


Liebe Maxi, mal was Überspitztes

zur 1. Frage:
Weil die deutschen Moslems nicht dämlich sind und rechnen Können/müssen. Weil sie wissen, dass jeder zusätzliche Flüchtling die eigenen meist sehr prekären Chancen auf wirtschaftlichen Erfolg verringern wird. Daher sind naturgemäß auch die Ärmeren und weniger Gebildeten entschiedener gegen Zuwanderung, anfälliger für übertriebene rechte Sprüche, weil sich ihre Chancen auf ein auskömmliches Leben ebenfalls massivst verringert sehen. Den gut Gebildeten mit einem Spitzenjob kann hingegen das Ganze relativ gelassen lassen. Er wird auch anteilmäßig weniger für die Kosten aufkommen, denn Merkel und ihre ganzen "Wir schaffen das"-Sympathisanten werden keinerlei wesentlichen Aussagen über die Finanzierung machen, das wird ausgesessen werden und dann die Mehrwertsteuer erhöht werden, wobei dann wieder überproportional die armen Leute die Zahler sein werden. Merkel wird niemals, besonders im angeschlagenen Zustand, so mutig sein, das allein Notwendige zu tun: die Vermögenssteuer auf Kohlsches Niveau anheben. - Die deutschen Moslems und deutschen Armen sind einfach wirtschaftlich klüger als die Presse und die kulturellen Vorturner erlauben, :lol: denn sie werden den Riesenanteil mit sozialen Rückschritten bezahlen müssen! :oops:

zur 2. Frage:
Vielleicht weil Frauen viel leichter Emotionen als Ersatzwert für Logik empfinden? Ich glaube nicht, dass das naturgegeben ist aber medial eingeimpft. Auch bauen viele an einem Selbstverwirklichungs-Prestige, an einer Sinngebung eines sonst inhaltleeren nicht ausreichend ausgefülltenTagesablaufs, daher ist auch das überproportionale Engagement von Rentnern zu erklären.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Fr 19. Feb 2016, 17:04

Uel hat geschrieben:Auch bauen viele an einem Selbstverwirklichungs-Prestige, an einer Sinngebung eines sonst inhaltleeren nicht ausreichend ausgefülltenTagesablaufs, daher ist auch das überproportionale Engagement von Rentnern zu erklären.


Das erklärt auch, warum die Tafeln viele Sozialleistungsempfänger mit Lebensmitteln versorgen können, ohne dass jemand die gesetzlich vorgesehene Konsequenz zieht (Subsidiaritätsprinzip im Sozialrecht), diesen Zufluss an Sachwerten vom AlG II abzuziehen.

Das trauen sich die Jobcenter nicht (und nur deshalb nicht), weil es bei den Tafeln von unterbeschäftigten Ehefrauen lokaler Politgrößen nur so wimmelt. :mrgreen:
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Auswüchse aufgrund politischen Versagens

Beitragvon Excubitor » Fr 19. Feb 2016, 21:20

Und es kommt noch "dicker":
SZ.de - "Zweites Clausnitz-Video zeigt Polizeigewalt gegen Kind"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

SZ.de - "Pöbelnder Mob begrüßt verängstigte Flüchtlinge in Deutschland"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI

Kommentar
Solch ein Verhalten ist nicht mehr allein mit Angst vor Überfremdung zu erklären. Da stecken mehr und tiefer gehende Probleme und wahrscheinlich auch eine gehobene Portion Hetze dahinter.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Fr 19. Feb 2016, 22:49

Frauen und Kinder durch Gebrüll einzuschüchtern, ist keine Heldentat.Stattdessen sollte man überall, wo Merkel und ihre Vasallen auftauchen, klare Kante zeigen.
Die Polizisten werden sich auf harte Zeiten einstellen müssen .Es müsste eine Dauer-Demo vor dem Kanzleramt geben!Der Protest muss sich gegen die politischen Entscheider richten. Alles andere, ist Unsinn.Wenn die Asylforderer heil aus dem Bus gekommen sind, müssen die dringend benötigten Fachkräfte ja nachfolgend irgendwann in den Arbeitsmarkt integriert werden.
Das sieht dann so aus:
Asif Mohsim, Fußballer aus Afghanistan, brach sein Praktikum nach einem Tag ab:
„8 Stunden stehen(…), das ist zu anstrengend für mich.“
80% der Asylsuchenden brechen ihre Praktika ab:
http://www.zdf.de/zdf-morgenmagazin/flu ... 09378.html
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Sa 20. Feb 2016, 10:04

Staber hat geschrieben:Frauen und Kinder durch Gebrüll einzuschüchtern, ist keine Heldentat.Stattdessen sollte man überall, wo Merkel und ihre Vasallen auftauchen, klare Kante zeigen.
Die Polizisten werden sich auf harte Zeiten einstellen müssen .Es müsste eine Dauer-Demo vor dem Kanzleramt geben!Der Protest muss sich gegen die politischen Entscheider richten. Alles andere, ist Unsinn.Wenn die Asylforderer heil aus dem Bus gekommen sind, müssen die dringend benötigten Fachkräfte ja nachfolgend irgendwann in den Arbeitsmarkt integriert werden.
Das sieht dann so aus:
Asif Mohsim, Fußballer aus Afghanistan, brach sein Praktikum nach einem Tag ab:
„8 Stunden stehen(…), das ist zu anstrengend für mich.“
80% der Asylsuchenden brechen ihre Praktika ab:
http://www.zdf.de/zdf-morgenmagazin/flu ... 09378.html


Wo sind den all die Intellektuellen, die Ärzte, die Anwälte und gut ausgebildeten Flüchtlinge ? Es gibt sie einfach nicht, wie die Presse und die Medien den Menschen weis machen wollten ? Ein Grossteil der Flüchtlinge kann weder Lesen noch schreiben, haben kaum oder nie eine Schule besucht. Immer noch gibt es Gutmenschen die uns ein anderes Gesicht aufdrücken wollen. Wo das in Europa hinführen wird wird weiterhin mit Lügen und Ausreden schöngeredet. Ich wünschte mir, dass all diese Lügner zur Kasse gebeten würden. Es sind nur ganz wenige Flüchtlinge die wirklich Hilfe brauchen und keine Probleme mit der Integration machen. Die leiden darunter, dass ein Grossteil aus anderen Gründen nach Europa gekommen sind. :evil:


Bisherige Integrationsversuche erfolglos
Landsleute sollen Eritreer integrieren helfen
80 Prozent der Eritreer, die im Kanton Zürich leben, sind von der Sozialhilfe abhängig. Ihre Integration ist erfolglos geblieben. Nun beschreitet der Kanton neue Wege im Umgang mit den Betroffenen.

Mehrheitlich gescheitert

«Diese Leute werden bleiben, noch mehr werden kommen, und ihre Integration hat bisher zu wenig funktioniert», sagt Ron Halbright. Der gebürtige Amerikaner ist Co-Präsident des National Coalition Building Institute (NCBI) Schweiz. Dieses fördert mit landesweit jährlich rund 400 Programmen die Integration von erwachsenen und jugendlichen Ausländern. Halbright möchte nichts schönreden, denn für ihn ist klar: «Wir stossen mit dem bestehenden Integrationssystem, was die Bevölkerungsgruppe der Eritreer betrifft, an unsere Grenzen.» Anders gesagt: In der Schweiz ist die Integration von Eritreern der neuen Generation mehrheitlich gescheitert. Auch die kantonale Integrationsbeauftragte Julia Morais gibt zu: «Wir haben vermehrt Probleme mit diesen Leuten, und die intensive Eins-zu-eins-Betreuung übersteigt unsere Kapazität.»


http://www.nzz.ch/zuerich/landsleute-so ... 1.18312040
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Sa 20. Feb 2016, 11:02

Livia (Schweiz) zitierte die kantonale Integrationsbeauftragte Julia Morais mit:
«Wir haben vermehrt Probleme mit diesen Leuten, und die intensive Eins-zu-eins-Betreuung übersteigt unsere Kapazität.»
Eins-zu eins-Betreuung, das ist doch mal ein Wort. :lol:

Nur mit der Hälfte fühlten sich sicher so manche deutsche Staatsbürger, die Probleme haben als Arbeitslose, Obdachlose, Angehörige bis zur Erschöpfung Pflegende oder Alleinerziehende ohne partnerschaftliche Unterhaltszahlungen einfach im siebten Himmel der Glückseeligkeit. ;)
Liebe Grüße
von Uel

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