Die Idee kam von einem deutschen Politiker, der Extremist Mazyek begrüßte den Vorschlag und begründete seine positive Meinung mit einer besseren Integration von "Migranten". Während der Sarrazin-Debatte hieß es von seiner Seite noch, Moslem sind bestens integriert und die wenigen Probleme sind sozialer und nicht islamischer Natur. Wenn dem so ist, dann braucht es auch keinen islamischen Feiertag nur um soziale Probleme zu lösen. In Berlin kriegen muslimische Schüler zum Ende des Ramadans frei, während die "Ungläubigen" zur Schule müssen. Dieser Feiertag trug zu keiner besseren Integration bei. 2008: 75 Prozent der Migranten türkischer Herkunft haben keinen Schulabschluss, fast jeder zweite ist arbeitslos.
Warum sollen nur muslimische Migranten einen Feiertag bekommen? Die Polen sind in Berlin die zweitgrößte Migrantengruppe. Zur besseren Integration könnten sie ja einen Feiertag zu Sobieskis Ehren bekommen, der die türkische Belagerung Wiens beendete und die Moslems vor Wien abschlachte.
Wenn hier in Deutschland schon so viele Moscheen Fatih heißen (übersetzt Eroberer), benannt nach Konstantinopels Eroberer Sultan Mehmed II., der in der blauen Moschee hunderte Christen tötete und verbrannte, und damit in der damaligen Kirche und heutigen Moschee ein größeres Blutbad anrichtete als der IS vor einigen Jahren vor der Moschee (als sich ein Selbstmordattentaeter in die Luft sprengte und knapp 10 Touristen ermordete), warum nicht auch ein Feiertag für den polnischen Türkenschlaechter, der die Eroberung (Fatih) der Türken stoppte?