Wenn jeder Haushalt nur ein Gerät für den Empfang von Notbenachrichtigungen vorhalten müsste, dürfte das Ganze aber auch nur höchstens einen Euro den Monat kosten, wenn überhaupt...
Solange Intendanten und Moderatoren fette sechsstellige Summen erhalten, Moderatoren teils für nur eine einzige Sendung, so kann nicht von rechtmäßiger Gebühr die Rede sein, sondern von Abzocke derer, die den entsprechenden Mist gar nicht konsumieren wollen.
Hallo Excu,
ist im Prinzip ja meine Meinung, siehe Punkt 5, allerdings müsste es schon etwas mehr als Notbenachrichtigungen sein, damit man Sender überhaupt unterhalten kann und die auch noch eingeschaltet werden.
Hallo Alex,
es bleibt der Entscheidungsfreiheit des Staates mittels seiner Abgeordneten überlassen, was er über Steuern oder aber Gebühren oder aber garnicht für die Bürger organisieren und sicherstellen will.
Dass das mit den neu gestalteten Rundfunkgebühren so machbar sei, soll der von Dir doch so sehr verehrte Kirchhof für gut machbar und verfassungsrechtlich unbedenklich gefunden haben. In übrigen bezahlen wir soviele unnütze Dinge, die zumindest ich nicht bestellt habe, da würde ich mich bei moderaten Kosten für noch halbwegs anständigen Sendern nicht wesentlich aufregen. Ich bin mit Excu einer (vermuteten) Meinung: Man hat gegen den falschen Sachverhalt geklagt. Man müsste die unmäßigen Gagen und Übertragungsrechte-Kosten angehen, da liegt die wurzel allen Übels!