Mein Dank an alle 284 EU-Abgeordnete, die Ursula von der Leyen nicht gewählt haben.
Mir ist es unerklärlich, wie sich jemand ganz oben halten kann, die schon als deutsche Verteidigungsministerin nicht wusste, was gemacht werden musste. Nämlich den Fokus auf die Verteidigung zu legen. Ausrüstungsmängel der Bundeswehr hat auch sie nicht beseitigt.
Unter anderen Abgeordneten war Sie es auch, die 2013 gegen schärfere Regeln gegen Korruption verhindert hat.
2015 sind sogar Plagiats-Vorwürfe laut geworden. Ihren Doktortitel durfte sie dennoch behalten, trotz der 27 Plagiate der 62 Seiten umfassenden Arbeit.
In ihren Ministerien sind die Beraterkosten explodiert. Der "Focus " schrieb 2019:
„Wo Ursula von der Leyen die Tür öffnet, folgen ihr Heerscharen von Beratern gleich mit“
Als Ministerin für Familie, Arbeit und Soziales gab sie im Jahr ihres Amtsantrittes 20,5 Millionen und in den folgenden Jahren 14,7 bis 27 Millionen aus.
Als Verteidigungsministerin musste sie einem Untersuchungsausschuss wegen der Beraterausgaben Rechenschaft ablegen.
https://m.focus.de/politik/deutschland/ ... 76782.htmlhttps://www.welt.de/politik/deutschland ... chuss.htmlhttps://www.focus.de/politik/deutschlan ... 87349.htmlLoyalität und Wertschätzung zur Truppe und kein Aufbauschen von Vorgängen, keine geäußerten Vorwürfe mit angeblichen "Haltungsproblemen" der Bundeswehr, die den Eindruck erwecken, die gesamte BW sei ein Dreckshaufen, sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Die aus Berlin weggelobte Ursula von der Leyen trägt keine Verantwortung für die Rechtsverstöße in der Berateraffäre. Das haben Union und SPD in ihrem Schlussbericht im U-Ausschuss festgestellt.
Aber wenn ich es mir recht überlege - auch das ergibt Sinn. Aufklärung war wohl nicht wirklich gewollt.