wir können auch anders

Hier werden die Thesen von Dr. Harald Wozniewski erörtert.

Moderator: Dr Wo

Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Di 31. Jul 2012, 12:59

Am 01.08.2012 treten die neuen "Bluecard" - Bestimmungen in Kraft:

Morgen geht`s los:

"In Deutschland wurde die Richtlinie durch das Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union[2] mit Wirkung vom 1. August 2012 umgesetzt, mit dem das Aufenthaltsgesetz, die Beschäftigungsverordnung und andere Rechtsvorschriften geändert werden. Die näheren Erteilungsvoraussetzungen der Blauen Karte EU finden sich in § 19a AufenthG. Das nach § 19 a Abs. 1 Nr. 3 AufenthG erforderliche Gehalt, das der Hochqualifizierte mindestens beziehen muss, beträgt zwei Drittel, in einigen Fällen (sogenannte Mangelberufe) 52 % der jährlichen Beitragsbemessungsgrundlage der allgemeinen Rentenversicherung (§ 41a BeschV)."

http://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Karte_EU

Nach AlG II - Aufstockung für Unqualifizierte, Hilfsarbeiterlöhnen für Facharbeiter sollen den deutschen Arbeitsmarkt jetzt auch noch Facharbeiterlöhne für in anderen Ländern teuer ausgebildete Höchstqualifizierte bestimmen, um die noch gut verdienenden deutschen Höchstqualifizierten künftig drücken zu können.

Das schmutzige Spiel wird zwar auf dieser Ebene an der Internationalität des Arbeitsmarktes für Höchstqualifizierte scheitern, weder die ausländischen noch die deutschen Höchstqualifizierten haben es nötig, sich von dem spezifisch deutschen Parasitenkapitalismus auslutschen zu lassen, aber dass sowas auch nur versucht wird, macht eines deutlich:

Die ehernen Lettern, in die der Gesellschaftsentwurf des Grundgesetzes gegossen ist ( Sozialstaatsprinzip unter "Ewigkeitsgarantie" ) sind in der gesellschaftlichen Realität das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.

Die rein marktbedingten Grenzen der schäbigen Abzocke würden auch in einem Wirtschaftsraum bestehen, in dem statt des deutschen Grundgesetzes die Erwerbsregeln der Ferengis den rechtlichen Rahmen bildeten.


http://meinungen.web.de/forum-webde/post/10578641?sp=308#jump
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Re: wir können auch anders

Beitragvon AlexRE » So 12. Aug 2012, 15:32

Ich habe die Einstellungen auf dem internen Forum der w-k-a-a - Homepage geändert. Jetzt kann man auch dort schreiben, ohne sich auf der Seite registrieren zu lassen:

http://wir-koennen-auch-anders.npage.de/forum.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » So 12. Aug 2012, 19:14

Ich habe die w-k-a-a - Seite heute auf einem neuen Greencard - thread auf web.de verlinkt:

jimmyjohns, S. 1

"@GasGerd

Es ist einfach unglaublich...unsere Politik ist sowas von verottet.

Ich hoffe die Menschen bekommen den Auftrag. Es sollten sich noch viel mehr zusammenschließen."

Das sieht leider nicht so aus. Wenn die Idee wirklich umgesetzt worden wäre, hätte man aus allen Medien davon erfahren.

Der hiesige thread dazu ist auch weitestgehend eingeschlafen:

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post ... p=322#jump

... und auf der gesondert eingerichteten Homepage gibt es kaum Gästebucheinträge o. ä.:

http://wir-koennen-auch-anders.npage.de/

____________________________________

galantuomo
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Landgericht S. 2:
"... Selbst die konservativen Wirtschaftsleute in unserem Land fordern den Zuzug von qualifizierten Ausländern ..."
-----
Sie schreiben es doch selbst: "qualifizierte Fachleute". Leute also, die unsere Wirtschaft bereichern - nicht nur unsere "Kultur".

Da wäre eine greencard durchaus der richtige Weg.
--------------------------------

Wirklich unbedingt benötigte ausländische Fachkräfte können schon lange von überall in der Welt hierher kommen - wenn sie ein sehr hohes Einommen erzielen. Dadurch erst wird die Dringlichkeit des Bedarfs belegt.

Jetzt wurden die Anforderungen an die Einkommenshöhe (zum 1. August) aber deutlich abgesenkt. Das beweist, dass es in Wirklichkeit nicht mehr um die "Bereicherung" der deutschen Wirtschaft als Ganzes geht, sondern um die Ausdehnung des Projektes "Billiglohnstandort Deutschland" auf Hochqualifizierte.

Die Bereicherung ist da ganz auf der Seite der oberen Zehntausend, der Gewinner des freien Wettbewerbs der Vergangenheit, für die allein heute noch Politik gemacht und der freie Leistungswettbewerb behindert oder - wo möglich - aufgehoben wird.

Das Ergebnis hat mit freier Marktwirtschaft (von sozial gar nicht mehr zu reden) nichts mehr zu tun. Es geht in Richtung einer neuen Art von Feudalismus.


http://meinungen.web.de/forum-webde/post/15955857?sp=28#jump
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Re: wir können auch anders

Beitragvon AlexRE » Mo 13. Aug 2012, 13:15

Unser Thema ist auf dem in der w-k-a-a - Linkliste aufgeführten Forum politopia.de noch einmal in Schwung gekommen:

Der anonyme Autor des Eingangsbeitrages wollte offensichtlich die Absurdität der 1-Euro-Jobs in ihrer letzten denkbaren Konsequenz verdeutlichen. Das eitel-inkompetente Geschwurbel der Marke "geht nicht, gibt`s nicht, kann nicht" als Antwort darauf zeigt nur, dass unsere Wirtschaft von klugscheißerischen Arbeitsplatzbesitzern in höheren Positionen und pseudounternehmerischen Pfründeninhabern verpestet ist, die mehr Leistung anderer Leute verhindern als sie selbst erbringen.

Wenn sich eine so geballte Fachkompetenz wie in dem Beispiel hier auf 1-Euro-Basis zusammenfinden würde, wären selbstverständlich auch alle organisatorischen Probleme überwindbar. Der einzige wesentliche Unterschied zu marktüblichen Vertragsmodellen wäre, dass der Auftraggeber alle Material- und Energiekosten vorfinanzieren und Werkzeuge und Maschinen stellen müsste. Er müsste also Risiken tragen, die Auftraggeber normalerweise nicht tragen. Ich glaube angesichts des gewaltigen Preisvorteils nicht, dass das Ganze an dieser Risikoverschiebung zwingend scheitern muss.

Übrigens kann man das Modell auch auf kleinere Expertengruppen und Projekte herunterbrechen. Es ist heute rechtlich möglich, dass AlG II - Bezieher eine selbständige Nebentätigkeit anmelden und trotzdem weiter im Sozialleistungsbezug bleiben. Sie müssen nur regelmäßig Einnahme/Überschuss - Rechnungen oder BWA`en vorlegen, damit die Gewinne mit den Sozialleistungen verrechnet werden können. Wenn es hier also einreißen sollte, dass durch die Anwerbung ausländischer Dumping - Konkurrenz für Hochqualifizierte eine künstliche Arbeitslosigkeit zum Zweck des Lohndrückens erzeugt wird, wäre das geltende Sozialrecht sehr praktisch geeignet, die Lohndrücker in Schwierigkeiten zu bringen.


http://www.politopia.de/wirtschaft/10219-wir-k%C3%B6nnen-auch-anders-2.html
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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Mo 27. Aug 2012, 10:22

Gerade im Netz gefunden, eine Deutschlandradio - Sendung aus dem April 2012:

"Das akademische Prekariat. Leben zwischen Frist und Plan."

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1744172/
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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Mi 5. Sep 2012, 16:40

Hurra Hurra, der neue Golf ist da:

Zur Abwechselung mal etwas aus der Rubrik "Auto aktuell" - alles freut sich, weil der neue Golf 7 endlich da ist:
______________

Nives
| 21 Beiträge
Die Generation Golf ist inzwischen diesem Auto entwachsen und wer von den Jungen kann sich ein solches Auto leisten. Wahrscheinlich nur die, bei denen Papa auch das Internat für 30´000 im Jahr zahlt-oder fahren die schon etwas besseres?
------------------

Jedenfalls ist die "Generation Golf" der "Generation Praktikum" gewichen. Der Billiglohnsektor wächst und der Mittelstand schwindet.

Henry Ford hat schon in der Frühzeit der Automobilgeschichte gesagt: "Autos kaufen keine Autos". Der ultimative globale Versuch, aus der Masse der arbeitenden Menschen Hungerleider zu machen, damit die Nullen auf den Konten der Stinkreichen exponetiell wachsen können, läuft aber erst seit dem Ende des Kommunismus.

Wir werden im Laufe des 21. Jahrhunderts sehen, wohin das wirklich führt.

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/16179284?sp=427#jump


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/10578641?sp=322#jump
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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Di 11. Sep 2012, 12:59

Heute auf dem gmx - thread zu unserem Thema geschrieben:

Gerade auf diesem aktuellen und sehr gut zu unserem Thema passenden thread geschrieben:

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/16227144?sp=763#jump
____________________________________

"Nicht enthalten sind in der vom Statistischen Bundesamt ermittelten Niedriglohngrenze die Einkommen der Arbeitnehmer von Betrieben mit weniger als zehn Beschäftigten sowie von Land- und Forstarbeitern, Fischern und Hauspersonal. Diese machen etwa ein Fünftel aller abhängig Beschäftigten aus."

Ein Fünftel, bei dem der Anteil der Niedriglöhner mit absoluter Sicherheit deutlich größer ist als in den von den von der Statistik erfassten Gruppen von Erwerbstätigen.

Die können es einfach nicht lassen, ihre Statistiken auf geschönte Zahlen hin zu konstruieren. Politiker lügen schon aus Prinzip und Neigung, teilweise pathologisch, sonst hätten sie keinen politischen Karriereweg durchstehen können.

Der tatsächliche Anteil der Billiglöhner an der Gesamtheit der Erwerbstätigen wird sich also eher Richtung 30 % bewegen, wenn man die von der Statistik überhaupt nicht erfassten kleinen Gewerbetreibenden und Scheinselbständigen in prekären Verhältnissen mitrechnet, sind das sogar ganz sicher über 30 %. Die kommen aber später als Belastung für die künftigen Steuerzahler hinzu, wenn sie wegen Altersarmut steuerfinanzierte Grundsicherung beziehen. Eine Statistik, die nur einen Teil des Problems erfasst, ist nicht viel wert.

Übrigens könnten die arbeitenden Armen auch irgendwann die Mehrheit stellen, wenn es den Politikern gelingt, das Projekt "Billiglohnstandort Deutschland" auf den Arbeitsmarkt für (hoch-) qualifizierte Arbeitnehmer auszudehnen. Es steht zwar nicht fest, dass das überhaupt möglich ist, aber es wird ernsthaft versucht:

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/10578641?sp=329#jump

Das hält den Blödmichel natürlich nicht davon ab, diese neuzeitlichen Bauernleger und Grundgesetzverräter immer wieder zu wählen. Es zeichnet sich aber langsam ab, wie extrem teuer das für die meisten Deutschen auf Dauer werden wird.

Wer nicht denken will, muss zahlen.


http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/10578641?sp=329#jump
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Re: wir können auch anders

Beitragvon Staber » Di 11. Sep 2012, 17:17

Hier zeigt sich wie der Kapitalismus in unserer Republik die Führung übernommen hat, wir näheren uns eher den Löhnen in den Entwicklungsländern wie diese umgekehrt, Lohnausbeute wird heute mit Hilfe der Hartz4 Gesetzgebung staatlich verordnet, Menschenwürde mit Füssen getreten dies zeigt allein , das für ARGE-Mitarbeiter erst ein Betrieb gemeldet werden muss, wenn er Löhne unter 3 Euro bezahlt, also dann erst sittenwidrige Löhne zahlt und so hat man wieder über Staatliche Behörden eine neue Lohnuntergrenze festgelegt.

Der lieben Bundesregierung sei dank! Willkommen im Billiglohn Deutschland!

gruß staber
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: wir können auch anders

Beitragvon AlexRE » Di 11. Sep 2012, 17:38

Staber hat geschrieben:wenn er Löhne unter 3 Euro bezahlt, also dann erst sittenwidrige Löhne zahlt und so hat man wieder über Staatliche Behörden eine neue Lohnuntergrenze festgelegt.

Der lieben Bundesregierung sei dank! Willkommen im Billiglohn Deutschland!

gruß staber


Noch sind wir kein reines Billiglohnland. Bis jetzt ist nur die Lohnspreizung - also die Schere zwischen den höchsten und den niedrigsten Einkommen - neben der in den USA und der in Polen die größte der Welt:

Dünne Brieftaschen, dicke Portmonees - die Unterschiede bei Deutschlands Löhnen können kaum krasser sein. Weltweit sind die Differenzen nur in den USA und in Polen genauso heftig.


http://www.news.de/gesellschaft/7299561 ... rdienst/1/

Derzeit wird aber speziell in Deutschland versucht, möglichst viele Hochqualifizierte in den Billiglohndreck hineinzuziehen. Davon handelt ja dieser thread hier, den ich auf ein gutes Dutzend verschiedene Foren kopiert habe. Mittlerweile sind die threads aber fast überall eingeschlafen ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: wir können auch anders

Beitragvon GasGerd » Di 18. Sep 2012, 15:39

Ich habe mich mal auf dem in die Homepage zu diesem Thema integrierten Forum angemeldet und einen heutigen Beitrag von gmx / web.de dorthin kopiert:
_____________________

"Wenn ich sehe, dass sogenannte Fachleute bei uns angestellt werden, dann aber erst entsprechend eingearbeitet werden müssen, weil ihre Qualifizierung dann doch nich so doll ist, dann frag ich mich ob es nicht besser wäre Einheimische einzustellen und die dann einzuarbeiten - dann entfällt wenigstens das Sprachproblem... und wir hätten ein paar Arbeitslose weniger...jedenfalls werden so die Fachjobs zerstört!"

Das Sprachproblem ist tatsächlich geeignet, zusammen mit anderen Ursachen die Lohndrückerei gegen die Hochqualifizierten scheitern zu lassen. Mit wenigen Ausnahmen - z. B. SAP - wird in deutschen Unternehmen nämlich auch auf der Führungsebene nur deutsch gesprochen. Die Hochqualifizierten, die weltweit englisch als Zweitsprache perfekt beherrschen, können in Deutschland also nicht problemlos in jedes Unternehmen integriert werden. Dass sie erst deutsch lernen müssen, macht den Standort Deutschland neben einigen anderen negativen Merkmalen zusätzlich unattraktiv für Hochqualifizierte.

Übrigens ist derzeit das Thema "Reiche werden immer reicher" die Nr. 1 unter den top ten hier. Das hat auch sehr viel mit unserem Thema zu tun. Gerade dort geschrieben:

""Richtig so - es hat seinen Grund warum jemand reich ist, z.B. persönliche Leistung, Weitblick, Strategieentwicklung, eigene Firma."

Ja klar, oder auch die Geburt in eine reiche Familie und / oder fette Beziehungen zu bestechlichen Politikern.

Ob heutzutage eher echte Leistung oder eher der Missbrauch gesellschaftlicher Macht das meiste Geld bringt, weiss niemand so genau. Dass über die Hälfte aller DAX - Unternehmen heute trotz zweier Währungszusammenbrüche immer noch aus der Gründerzeit des 19. Jahrhunderts stammt, spricht eher dafür, dass Macht mehr Geld bringt als Leistung."

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/16290959?sp=1008#jump
_____________________________

http://meinungen.gmx.net/forum-gmx/post/10578641?sp=336#jump

http://meinungen.web.de/forum-webde/post/10578641?sp=336#jump
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