Moderner Feudalismus

Hier werden die Thesen von Dr. Harald Wozniewski erörtert.

Moderator: Dr Wo

Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Uel » Sa 9. Jul 2016, 19:47

Längst ist die Trennung von Staat und Wirtschaft völlig aufgeweicht. Politik und Wirtschaft sind untrennbar miteinander verschmolzen.


... was sollen die verzweifelten Investoren denn sonst machen, lieber Alex.

Die sitzen auf riesigen Beträgen aus Papier- oder Computergeld, was droht durch Schöpfung aus dem Nichts die realen Werte wesentlich zu überholen. Da gilt es halt die Menge der käuflichen Güter wesentlich auszuweiten, dazu gehört natürlich das bisher ungehandelte, unkäufliche Volksvermögen. Die wollen raus aus ihren wertlosen Geldmengen in Richtung werthaltiger Güter!

Du willst doch diesen Stützen der Gesellschaft nicht die sicheren Untausch-Häfen für selbstgeschöpftes Geld dichtmachen, so gemein kanst Du doch wohl nicht sein! ;) ;) ;) ;) ;)

Wie groß ist das Zeitfenster für einen Sozialdemokraten, um dauerhaft in den Geldadel bzw. Großbürgertum aufzusteige? Bei dem für diese Kreise mickrigen Gehalt als Parlamentarier oder Minister kann es doch nur die kurze Zeit sein, in der er durchschlagend etwas für seine angepeilte neue gesellschaftliche Heimat tun kann. Da muss er halt mal was ganz großes für diese Kaste durchbringen, an die sich diese lange erinnert um ihn als Dank dauerhaft an die entsprechenden wertschöpfenden Tröge zu bugsieren.

Wer Nachhaltiges für den Aufstieg seiner Brut in den nächsten Generationen tun will, der kann garnicht anders handeln. Das Dumme ist nur: der Parteisoldat glaubt, er wäre immer noch einer der Ihren, der gibt sich doch noch so volksnah ... betet die alten Werte noch ohne rot zu werden und ohne Stottern herunter.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » Sa 9. Jul 2016, 20:25

Uel hat geschrieben:Du willst doch diesen Stützen der Gesellschaft nicht die sicheren Untausch-Häfen für selbstgeschöpftes Geld dichtmachen, so gemein kanst Du doch wohl nicht sein! ;) ;) ;) ;) ;)


Wer nicht so gemein ist, tötet das Freiheitliche an der freien und sozialen Marktwirtschaft noch vor dem sozialen Element. Die Zuweisung von Pfründen an Kapitalbesitzer durch den Staat mit der Folge, dass die Oberschicht ohne Risiken und Verantwortung tragen zu müssen leistungslose Einkommen garantiert bekommt, ist Feudalismus pur und das Ende des Leistungswettbewerbs und aller anderen konstruktiven Elemente des Kapitalismus`.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » So 10. Jul 2016, 15:04

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Statt 65 oder 67 Jahre

BDI-Chef Ulrich Grillo hält Rente mit 85 für denkbar

(...)

"Wenn nun die Lebenserwartung alle 100 Jahre um 25 Jahre zunimmt, also alle vier Jahre durchschnittlich um ein Jahr, so könnte man das Renteneintrittsalter entsprechend anheben", erklärt er gegenüber dem Magazin weiter. Somit wäre für ihn auch die RenteProfitieren Sie jetzt von der richtigen Riester-Rente mit 85 denkbar - vorausgesetzt, die Deutschen erreichen ein Durchschnittsalter von 100 Jahren.

(...)


http://www.focus.de/finanzen/altersvors ... 50853.html


>> "Traditionell galt das Lebensalter minus 15 Jahre als angemessenes Renteneintrittsalter", so Grillo zur "Wiwo". <<

Die wirkliche Tradition ist es, dass das Renteneintrittsalter von 65 Jahren zu Bismarcks Zeiten das Lebensalter minus 5 Jahre betragen hat und danach ein Teil der zunehmenden Produktivität den Lebensstandard der Arbeitnehmer erhöht hat und ein anderer Teil zur Finanzierung der mit der steigenden Lebenserwartung teurer werdenden Rentenansprüche verwendet wurde. Der Rest hat die Vermögen der Unternehmer vergrößert.

DAS (!) ist die Tradition, die der neue Feudalismus brechen will. Die Früchte des gesamten Wirtschaftswachstums sollen nur noch auf die ganz großen Haufen wandern. Das ist nicht mehr und nicht weniger als planvolle Sabotage an der freien und sozialen Marktwirtschaft und damit Verrat an der grundgesetzlichen Ordnung insgesamt.

Diese Leute gehören in den Knast, wenn man den Bürgerkrieg noch abwenden will.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Staber » So 10. Jul 2016, 19:08

@ Alex
Diese Leute gehören in den Knast,


Herr Grillo( Chef der Grillo-Werke in Duisburg ist das richtig? ) ist schwach in der Denke und moralisch verkommen bis ins Mark.Vielleicht wäre es besser, wenn er uns seinesgleichen, sowie die Polit- und Bänkerkaste ihre Vermögen zu 50 v.H. für soziale Zwecke zu Verfügung
stellen, ihre Sozialabgaben auch in die staatlichen Sozialkassen ein bezahlen und etwas mehr für die Solidargemeinschaft tun, als die Schwächeren in unserer Gesellschaft.
Wenn er glaubt, alle anderen sind blöd,nur er nicht, dann wird Deutschland bald richtig aus den Fugen geraten und Grillo und Seinesgleichen werden ganz schnell sehr, sehr bescheiden werden . Grillos Worte sind das beste Zeichen dafür, dass das ganze Politiker Gesockse auf dem Mond lebt und dort eigentlich auch hin gehört - ohne Rückflugkarte!Nun, ich wiederhole mich immer wieder:
Die dümmsten Kälber wählen sich ihre Schlächter selber!


LG
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » So 10. Jul 2016, 20:08

( Chef der Grillo-Werke in Duisburg ist das richtig? )

Richtig:

http://grillo.de/?page_id=13
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Staber » Mo 11. Jul 2016, 10:45

AlexRE hat geschrieben:( Chef der Grillo-Werke in Duisburg ist das richtig? )

Richtig:

http://grillo.de/?page_id=13



Hatte ich noch zu Ruhrgebietszeiten irgendwie gespeichert.Hätte ja auch ins Netz gehen können, aber geht ja auch übers Forum. :lol: ;) Hatte einiges in Marxloh arbeitsmäßig in meinen Fernverkehrszeiten zu erledigen. Grillo sorgte immer wieder mit schweren Unfällen für negative Schlagzeilen zBsp im Industriepark Höchst. Fünf Arbeiter wurden doch mal um 2011/12 verletzt bei einer Natriumbisulfat -Schmelze. Die waren so schwer verbrannt, dass große Haut-Transplantationen nötig wurden.Ob dem feinen Herrn Grillo so etwas juckt??

LG
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » Mi 13. Jul 2016, 07:21

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Auf Kosten der Schwachen: Über die Wirkung des Mindestlohns

Dr. Dagmar Schulze Heuling

Neulich hat Gerd Maas in diesem Blog beschrieben, weshalb er dem Mindestlohn nichts abgewinnen kann. Die Argumente, die er anführt, wiegen schwer. Ein Mindestlohn ist weder sachgerecht noch fair, überdies greift er in unzulässiger Weise in die Freiheit ein. So überzeugend diese theoretischen Argumente sind, oft verhallen sie ungehört. Stattdessen werden die angeblichen sozialen Vorteile des Mindestlohns angeführt. Doch die scheinbaren Vorteile werden mit umso größeren Nachteilen an anderer Stelle erkauft. Das lässt sich nicht nur theoretisch zeigen.

(...)

Was für eine Entdeckung! Hinter dem etwas seltsamen Namen Pizzatan verbirgt sich bestes Slowfood in Imbissgeschwindigkeit. Eine Caponata Siciliana zum Reinlegen, duftendes hausgemachtes Pesto, und sogar Dinkelpizza, die mehr als genießbar war. Der kleine Laden ist so geschmackvoll eingerichtet, dass man sein Essen viel lieber dort verzehren als mitnehmen möchte.

(...)

Das Konzept der Inhaberin – handwerkliche Küche, hausgemachte Saucen und Nudeln, sehr frische und hochwertige Zutaten – ist weder auf einen großen Umsatz noch auf schnelles Wachstum angelegt. Der Laden wirft nicht genug ab, um Angestellte oder Aushilfen zum Mindestlohn beschäftigen zu können. So bleibt nur die Variante, alles selbst zu schultern, was auf lange Sicht für die Inhaberin keine Perspektive ist.

Statt also Jobs für Geringqualifizierte, Aushilfstätigkeiten oder Gelegenheiten zum Wiedereinstieg ins Arbeitsleben anbieten zu können, wird der Laden vermutlich schließen. Für Arbeitssuchende bedeutet das: das Mindestlohngesetz führt dazu, dass sie statt wenig zu verdienen jedenfalls an dieser Stelle gar nichts verdienen können. Und weil die Hoffnung auf eine besser bezahlte Tätigkeit wohl nur für die wenigsten von ihnen in Erfüllung gehen dürfte, steht die Mehrheit von ihnen mit dem Mindestlohn schlechter da als ohne.

(...)


http://www.insm-oekonomenblog.de/14448- ... destlohns/

>> "Man kann das kurz und knapp unsozial nennen." <<

Das wiederum könnte man noch kürzer und knapper verlogen nennen. Die Frau Dr. weiß mit Sicherheit, was für einen Bullshit sie da verbreitet.

Jeder Betriebswirt der Welt weiß ganz genau, dass eine Pizzeria mit den beschriebenen herausragenden Qualitätsmerkmalen todsicher nicht pleite gehen wird, sondern durch Mundpropaganda immer mehr zahlungskräftige Kunden gewinnt und sich locker Personal zum Mindestlohn leisten kann. Das wissen allerdings auch fast alle anderen Leute, weil man dazu keine ökonomische Ausbildung braucht.

Fragt sich also, wem der INSM überhaupt seine dummdreisten Lügen verkaufen will. Wahrscheinlich soll das überhaupt niemand glauben, die müssen nur irgendwas erzählen, damit ihre zahlende Unternehmerkundschaft denkt, dass sie arbeiten würden.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon maxikatze » Mi 13. Jul 2016, 07:37

Das Gegacker vor der Einführung des Mindestlohnes war groß. Was ist von den negativen Vorhersagen eingetroffen? So gut wie nichts. Auch im zweiten Jahr seit der Einführung des Mindestlohns hat 's keine spektakulären Entlassungswellen gegeben.

http://de.statista.com/statistik/daten/ ... seit-1995/
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Uel » Fr 15. Jul 2016, 00:53


Heute war ein interessanter Aufkärungsabend auf Phönix, wie der neue internationale Feudalismus mittels krimineller Banken (besonders der schweizerischen HSBC Private Bank in Genf) über Jahre die Steuern verkürzte, wie unterschiedlich die einzelnen Länder auf die angebotenen Daten eingingen und wie ausnahmsweise die USA im Gegensatz zu anderen Ländern (z.B. unser Schäuble) diese Daten brutalst nutzten, um letzlich das schweizer Bankgeheimnis Geschichte werden zu lassen.
http://www.tvspielfilm.de/suche/Falciani-und-der-Bankenskandal.html
Falciani und der Bankenskandal/Falcianis Swissleaks


Infolge dann die Fortsetzung des Meudalismusses mit dem Gaunerstück von Maschmeier und Konsorten, die mittels der Cumex-Geschäfte sich für eine einzelne Dividendenausschüttung per Aktie 2x Steuererstattungen ergaunerten und noch dreist meinen, es sei Rechtens und auf ein laxes staatliches Gegenüber treffen, die der abartigen Argumentation noch versucht Sinnhaftes abzugewinnen!

Die Story: Wie der Staat unser Geld an Reiche verschenkt:

http://www.tvtoday.de/programm/?format=sendung&sid=574eb147facae42e871b9d66

Die waren Staatsschädiger sind nicht vereinzelte Terroristen sondern die Mengen an Verkommenen in den "besseren Kreise" sowie deren kriminelle Helfer in den Banken.


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von Uel

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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Livia » Fr 15. Jul 2016, 09:29

Uel hat geschrieben:
Heute war ein interessanter Aufkärungsabend auf Phönix, wie der neue internationale Feudalismus mittels krimineller Banken (besonders der schweizerischen HSBC Private Bank in Genf) über Jahre die Steuern verkürzte, wie unterschiedlich die einzelnen Länder auf die angebotenen Daten eingingen und wie ausnahmsweise die USA im Gegensatz zu anderen Ländern (z.B. unser Schäuble) diese Daten brutalst nutzten, um letzlich das schweizer Bankgeheimnis Geschichte werden zu lassen.
http://www.tvspielfilm.de/suche/Falciani-und-der-Bankenskandal.html
Falciani und der Bankenskandal/Falcianis Swissleaks


Infolge dann die Fortsetzung des Meudalismusses mit dem Gaunerstück von Maschmeier und Konsorten, die mittels der Cumex-Geschäfte sich für eine einzelne Dividendenausschüttung per Aktie 2x Steuererstattungen ergaunerten und noch dreist meinen, es sei Rechtens und auf ein laxes staatliches Gegenüber treffen, die der abartigen Argumentation noch versucht Sinnhaftes abzugewinnen!

Die Story: Wie der Staat unser Geld an Reiche verschenkt:

http://www.tvtoday.de/programm/?format=sendung&sid=574eb147facae42e871b9d66

Die waren Staatsschädiger sind nicht vereinzelte Terroristen sondern die Mengen an Verkommenen in den "besseren Kreise" sowie deren kriminelle Helfer in den Banken.




Ich finde dass da mit zweierlei Mass gemessen wird. Einerseits ist Bankdatenklau in der Schweiz eine Straftat und andererseits ist die Bank (HSBC Private Bank in Genf) keine Schweizer Bank sondern eine Schwestergesellschaft der Britischen Grossbank. Die Bank HSBC (Hongkong & Shanghai Banking Corporation Holdings PLC) ist eine international agierende Großbank mit Sitz in London. Nachzulesen bei Wiki.
https://de.wikipedia.org/wiki/HSBC

Falciani hat eine kriminelle Tat begangen was nach Schweizer Gesetz auch so gehandelt wird. Dass man unsere Gesetze im Ausland nicht anerkennt, möchte ich jetzt hier nicht explizit erwähnen. Länder die diese Daten gekauft haben, sind ebenso im kriminellen Bereich tätig wie Falciani selbst. Statt die Steuern auf ein normales für die Bürger erträgliches Mass zu senken, begibt man sich auf kriminelle Art sowie auf eine nicht demokratische Vorgehensweise.

Was würde man denn in Deutschland machen, wenn ein Schweizer Banker genau das Gleiche auch in einer Deutschen Bank machen würde ? :( Oder haben die Banken in Deutschland alle eine weisse Weste ? Wird da nicht genauso gemauschelt wie man das den Schweizer Banken immer wieder vorwirft ? Falciani ist in meinen Augen ein italienischer krimineller Täter.

Anklage fordert sechs Jahre Haft für Falciani
Im Prozess gegen den mutmasslichen Bankdatendieb Hervé Falciani hat die Anklage ihre Forderungen bekannt gegeben.

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/29188826
weiter lesen;

Deutschland mauerte
Aus früheren Stellungnahmen der Bundesanwaltschaft (BA) ist bekannt, dass das Verfahren im Februar 2010 unter anderem wegen wirtschaftlichen Nachrichtendienstes eröffnet worden war. Probleme gab es aber bei der Zusammenarbeit mit Deutschland. Die Bundesanwaltschaft ersuchte in mehreren deutschen Bundesländern um Rechtshilfe. Dort wurde aber lediglich der Empfang der Gesuche bestätigt, wie die BA Ende letztes Jahr erklärte.

Komplize erhängte sich

Bekannt ist auch, dass zwei Personen vorübergehend in Untersuchungshaft sassen. Eine von ihnen beging am 29. September 2010 in einer Zelle des Regionalgefängnisses Bern Selbstmord. Laut Medienberichten, die von der Bundesanwaltschaft unter Hinweis auf den Persönlichkeitsschutz nicht kommentiert werden, handelte es sich um einen 42-jährigen Österreicher, der seit längerem in der Schweiz gelebt hatte. Er soll nach Informationen des «Tages-Anzeigers» als Mittelsmann zwischen dem Datendieb und den deutschen Steuerfahndern tätig gewesen sein. Beim Datendieb habe es sich um einen Mitarbeiter der Credit Suisse gehandelt, schrieb das Blatt. Er soll für die gelieferten Informationen 2,5 Millionen Euro kassiert haben.

http://www.20min.ch/finance/news/story/15832265
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Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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