Wow ...
Schade, dass unsere Livia da nicht eingeladen war, dann hätten die Leute auf dem Foto nicht so einheitlich gelacht ...
Moderator: Dr Wo
AlexRE hat geschrieben:Wow ...
Schade, dass unsere Livia da nicht eingeladen war, dann hätten die Leute auf dem Foto nicht so einheitlich gelacht ...
Mark Zuckerbergs PR-Coup
Die “Spenden” der Reichen
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Genau in diese selbst geschlagene Bresche springen nun Unternehmen und Unternehmer wie Gates, Zuckerberg, Facebook oder Google und leiten damit das fin de siècle der Sozialstaatsidee ein. Statt hoher Steuerbeiträge für ein staatliches Wohlfahrtssystem zu entrichten, wollen diese Akteure Sozialpolitik privatisieren, oder zumindest Beeinflussen – zum eigenen Vorteil. Sozialpolitik, sprich Bildungspolitik, Gesundheitspolitik als auch Infrastrukturpolitik insgesamt, werden so zum Einflussgebiet und Geschäftsfeld der Unternehmen, während gleichzeitig dem Staat Steuermittel entzogen werden.
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Kapitalflucht-Studie: Reiche bunkern mehr als 20 Billionen Dollar in Steueroasen
Zwischen 21 und 32 Billionen Dollar sollen weltweit in Steueroasen liegen. Das hat jetzt die Untersuchung eines ehemaligen McKinsey-Managers ergeben. In manchen Entwicklungsländern sind die sogenannten Offshore-Vermögen sogar größer als die Staatsschulden.
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Denn die außer Landes geschafften Vermögensteile dürften zum Großteil den oberen Zehntausend einer Gesellschaft gehören, fließen aber in die Berechnung der Vermögenskonzentration nicht mit ein. Inklusive Offshore-Vermögen ist der Wohlstand der Welt also noch ungleicher verteilt als es ohnehin den Anschein hat.
AlexRE hat geschrieben:Die Steuerflucht der Stinkreichen entzieht den Staaten nicht nur Geld, sondern verschleiert auch noch den tatsächlichen Stand der globalen Vermögensverdichtung und Refeudalisierung:Kapitalflucht-Studie: Reiche bunkern mehr als 20 Billionen Dollar in Steueroasen
Zwischen 21 und 32 Billionen Dollar sollen weltweit in Steueroasen liegen. Das hat jetzt die Untersuchung eines ehemaligen McKinsey-Managers ergeben. In manchen Entwicklungsländern sind die sogenannten Offshore-Vermögen sogar größer als die Staatsschulden.
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Denn die außer Landes geschafften Vermögensteile dürften zum Großteil den oberen Zehntausend einer Gesellschaft gehören, fließen aber in die Berechnung der Vermögenskonzentration nicht mit ein. Inklusive Offshore-Vermögen ist der Wohlstand der Welt also noch ungleicher verteilt als es ohnehin den Anschein hat.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 45747.html
Immer mehr Deutsche schmuggeln ihr mutmaßliches Schwarzgeld höchstpersönlich von der Schweiz über die Grenze. Der Trick dabei: Die einzelnen Personen tragen nie mehr als 9900 Euro bei sich - die Einfuhr-Grenze liegt bei 10.000 Euro. Die FOCUS-Online-User sind gespalten.
„Ich würde eher zur Kapitalflucht raten"
Für FOCUS-Online-User Stefan Meyer hört sich dieser Prozess wie ein Running Gag an. „Man stelle sich das wie in einer alten 80er Comedyshow vor, wo die Verrückten als Running Gag im Schnelllauf herumlaufen. Von Deutschland in die Schweiz und zurück. Ein lustiges Volk diese Gierigen“, schreibt er. Leser Christian Lange entgegnet daraufhin: „Diese Gierigen? Herr Meyer, wer ist wohl gieriger, ein Staat der jede Kleinigkeit besteuert? Oder der Bürger, der seine bereits versteuerten Einkünfte vor nochmaliger Versteuerung in Sicherheit bringt?“ Sektsteuer, Leichtmittelsteuer, Ökosteuer, Stromsteuer sind nur einige der Abgaben, die für Christian Lange die Gier des Staates zeigen. „Soll der Bürger dem nimmersatten Bundesfinanzminister seine Ersparnisse auch noch spenden?", fragt er.
Auch Leserin Jenny Repanic empfindet die Versteuerung des Vermögens in Deutschland als „Enteignung“. Sie schreibt: „Ob es wohl so eine gute Idee ist, das Geld nach Deutschland zu bringen – einem Land in dem permanent die Enteignung von Vermögen gefordert wird?“ Wegen der rechnerischen Bundestagsmehrheit, die für eine Vermögenssteuer ist, der hohen Verschuldung der Staatskassen und der Haftung für die Krisenländer der Eurozone wäre, laut Repanic, „eigentlich eher zur Kapitalflucht zu raten.“
Uel hat geschrieben:Welcher Bankrotteur in Sachen Logik kommt nur darauf, dass das ein Gegensatz (Steuergerechtigkeit und Obergrenzen der Verkraftbarkeit des Flüchtlingsandrangs) sein muss und nicht das "Sowohl als Auch" gelten könnte.
Gleiches Erbe für alle
27. Januar 2016, 09:00 Uhr
Guy Kirsch Ökonom fordert 100 Prozent Erbschaftsteuer
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Die Erlöse sollen in einen speziellen Fonds ("Trust") fließen. Dieser soll dazu verwendet werden, Erbschaften auszuzahlen, und zwar für alle Erbberechtigten die gleiche Summe, unabhängig davon, ob die Eltern oder Großeltern eine Milliarde oder gar nichts hinterlassen haben. Um dem Erblasser keinen Ausweg zu lassen, soll es auch eine hohe Schenkungsteuer geben. Auch für Betriebsnachfolger gäbe es keine Ausnahmen. Das alles ist noch kein fertiger Plan, sondern ein "Versuch, in die richtige Richtung zu denken".
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AlexRE hat geschrieben:Nach Jean Ziegler macht sich jetzt ein Luxemburger Professor an einer Schweizer Universität für radikale Lösungen stark:Gleiches Erbe für alle
27. Januar 2016, 09:00 Uhr
Guy Kirsch Ökonom fordert 100 Prozent Erbschaftsteuer
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Die Erlöse sollen in einen speziellen Fonds ("Trust") fließen. Dieser soll dazu verwendet werden, Erbschaften auszuzahlen, und zwar für alle Erbberechtigten die gleiche Summe, unabhängig davon, ob die Eltern oder Großeltern eine Milliarde oder gar nichts hinterlassen haben. Um dem Erblasser keinen Ausweg zu lassen, soll es auch eine hohe Schenkungsteuer geben. Auch für Betriebsnachfolger gäbe es keine Ausnahmen. Das alles ist noch kein fertiger Plan, sondern ein "Versuch, in die richtige Richtung zu denken".
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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g ... -1.2835005
Wenn sie in der Schweiz so weitermachen, können sie bald ihre Berge rot anstreichen und einen Sowjetstern draufmalen ...
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