Mal eine one - world - order - Theorie ohne böse Juden, vielleicht ist so etwas geeignet, den ernstzunehmenden Gehalt dieser Thesen herauszufiltern.
Auszug aus einem längeren Artikel:
Der dogmatische Kapitalismus und der dogmatische Sozialismus haben eigentlich mehr Gemeinsamkeiten als Differenzen: Beide haben den Wunsch, die Natur zu dominieren, die Produktivität zu maximieren, Wachstum zu forcieren, die Macht zu maximieren und anderen Nationen ihr System aufzuzwingen.
In beiden Fällen wird der Bürger immer seiner Freiheit beraubt. Dieselbe Überraschung, die die Welt beim Sozialismus erlebt hat, dass er zur totalen Überwachung führt, steht der Welt heute beim seiner Theorie nach ja ebenfalls menschenfreundlichen Wirtschaftsliberalismus ins Haus.
Dieser Treibjagd muss der Bürger mit entschlossenem Mut entgegentreten. Dem zunehmenden Determinismus hin zu einer One-World-One-Order-System kann deshalb nur begegnet werden, wenn wir den verborgenen Zug, der unsere Freiheit untergraben will, aufdecken.
Quelle:
http://www.mmnews.de/index.php/200903212559/MM-News/Krieg-ums-Geld.html