Wenn er recht hat, hat er recht.
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13:15 Uhr: Der schwer an Covid-19 erkrankte AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz hat seine Einstellung zur Corona-Pandemie auch nach wochenlanger Behandlung auf der Intensivstation nicht grundlegend geändert. "Ich danke von Herzen allen Ärzten und Klinikmitarbeitern, die mit ihrer hoch qualifizierten Arbeit mein Überleben trotz schlechter Prognose ermöglicht haben", teilte der 53-Jährige über sein Büro mit. Er sei nun "innerlich zerrissen", da er zwar einerseits dankbar sei für eine "zweite Lebenschance", andererseits aber der Auffassung sei, "dass im vergangenen Jahr durch die Politik der Bundesregierung rund 90 Prozent der Ressourcen für die Zukunft unserer Kinder durchgebracht wurden".
„Auch wenn ich mit diesem Fall nicht anwaltlich betraut war und nicht gehindert bin, als Zeuge auszusagen, besteht dennoch die Möglichkeit, dass meine Tätigkeit in der Kanzlei einen negativen Beigeschmack bekommt und eine etwaige Aussage als Zeuge in Zweifel gezogen wird, wenn ich auch als Anwalt mit der Klägerkanzlei zusammenarbeite“
icke hat geschrieben:Sehr gute Nachrichten aus Sachsen Anhalt. Der Verfassungsschutz von Sachsen-Anhalt hat den Landesverband der Partei als Verdachtsfall eingestuft. Damit ist die Beobachtung der AfD mit nachrichtendienstlichen Mitteln, darunter die Überwachung des E-Mail-Verkehrs, möglich. Für die Opferkultur der AfD wäre es aber auch noch nützlich, wenn die gesamte Partei zum Verdachtsfall erklärt wird.
Von den braunen und dunkelroten Menschenfressern haben die Deutschen die Schnauze nachhaltig voll.
Staber hat geschrieben:Alex schrieb.Von den braunen und dunkelroten Menschenfressern haben die Deutschen die Schnauze nachhaltig voll.
Wenn das mal so währe geehrter Alex!
"Ich habe am Anfang nur Leute brauchen können, die prügeln konnten."
A. H.
Zu finden in "Monologe im Führerhauptquartier" von Heinrich Heim und Werner Jochmann
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
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