Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Di 12. Jun 2018, 15:15

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
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Tut mir leid, aber ich kann beim besten Willen nicht umhin, da auch reale Unterschiede zu sehen. Einmal ist die für orientale Machos typische sexuelle Aggressivität in der Öffentlichkeit gegenüber wildfremden Frauen ein Problem für alle Menschen in Deutschland, während die typischen sexuellen Gewalttaten Deutscher den eigenen Familien- und Bekanntenkreis betreffen und damit für die große Mehrheit der Menschen keine Bedrohung sind, zum anderen macht es auch noch einen Unterschied, ob jemand ganz individuell Gesetze bricht und genau weiß, dass er kriminell ist, oder ob er in einem Kollektiv ganz anderen Gesetzen folgt als den Gesetzen des Landes, in dem er Schutz und Fürsorge genießt, und die ihn schützenden und versorgenden Menschen zutiefst verachtet.

Solche Leute würde ich auch in nicht sichere Drittländer abschieben. Denen droht da keine Folter, weil sie schließlich zu der Gemeinde der Verfolger und Folterknechte gehören und nur aus wirtschaftlichen Gründen in Europa sind.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 12. Jun 2018, 16:08

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waaas?? du Alex als Jurist?!?! na da freut sich ja ein Deutscher Krimineller .. hm ohne worte und ihr wunderts euch tztz
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Di 12. Jun 2018, 18:31

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
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waaas?? du Alex als Jurist?!?! na da freut sich ja ein Deutscher Krimineller .. hm ohne worte und ihr wunderts euch tztz


Es ging mir nicht um rechtliche oder moralische Unterschiede zwischen den beiden Sorten von Verbrechern - von mir aus kann man den deutschen Verbrecher für noch böser halten, weil er Gesetze bricht, deren Wert er genau kennt -, sondern um den Unterschied in der objektiven Bedrohungslage (und nicht nur im subjektiven Sicherheitsempfinden) für dIe Mehrheitsbevölkerung. Für die allermeisten Menschen sind nur Verbrecher gefährlich, die wildfremde Menschen in der Öffentlichkeit anfallen, weil sie keine Gefährder in ihrem eigenen Familien- und Bekanntenkreis haben. Entsprechend politisch gewichtig ist eine Zunahme der Gefahren für alle, die erstmals und nur durch Gewalt in der Öffentlichkeit gefährdeten Leute werden natürlich selbst aggressiv und wählen irgendwann radikale Parteien.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 12. Jun 2018, 18:48

ok das ist in Ordnung. aber ich habe niemals die rechten gewählt
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mi 13. Jun 2018, 06:14

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:ok das ist in Ordnung. aber ich habe niemals die rechten gewählt


Nein, und Du verharmlost auch keine Mörder. Also hast Du nicht nur keine Rechten gewählt, sondern auch nichts dafür getan, dass andere Leute Rechte wählen. Wer aber die tatsächlich bestehenden und wachsenden Gefahren für die Normalbürger verleugnet oder verharmlost, treibt der AfD Wähler zu. Die meisten Leute werden irgendwann stinksauer, wenn sie ständig belogen werden.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mi 13. Jun 2018, 06:23

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Auch du weißt nicht, was in deren Köpfen vorgeht. Schlechte Erfahrungen haben die europäischen Staaten nun weiß Gott genug gemacht. Oder muss noch mehr passieren?
Und wenn ich dann auch noch lese >>" „Wenn wir in Malta landen, kommen wir nie nach Nordeuropa.“<<, ist das Beweis dafür, dass es sich um Eindringlinge handelt und nicht um Kriegsflüchtlinge und dass es ihnen nicht egal ist, wer sie auf hoher See rettet.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 13. Jun 2018, 08:47

AlexRE hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:ok das ist in Ordnung. aber ich habe niemals die rechten gewählt


Nein, und Du verharmlost auch keine Mörder. Also hast Du nicht nur keine Rechten gewählt, sondern auch nichts dafür getan, dass andere Leute Rechte wählen. Wer aber die tatsächlich bestehenden und wachsenden Gefahren für die Normalbürger verleugnet oder verharmlost, treibt der AfD Wähler zu. Die meisten Leute werden irgendwann stinksauer, wenn sie ständig belogen werden.


1, was tust du dagegen das die Leute keine rechten wählen?

2, sie werden von denen sehr wohl angelogen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 13. Jun 2018, 08:50

maxikatze hat geschrieben:Sonnes Signatur:
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Auch du weißt nicht, was in deren Köpfen vorgeht. Schlechte Erfahrungen haben die europäischen Staaten nun weiß Gott genug gemacht. Oder muss noch mehr passieren?
Und wenn ich dann auch noch lese >>" „Wenn wir in Malta landen, kommen wir nie nach Nordeuropa.“<<, ist das Beweis dafür, dass es sich um Eindringlinge handelt und nicht um Kriegsflüchtlinge und dass es ihnen nicht egal ist, wer sie auf hoher See rettet.


oh maxi :shock:
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 14. Jun 2018, 11:34

https://www.volksverpetzer.de/schwer-verpetzt/viersen/


VIERSEN-MÖRDER KEIN TÜRKE: DAS KOMMT DAVON, WENN MAN ZU FRÜH HETZT
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon icke » Do 14. Jun 2018, 12:44

Die Mörder und Massenvergewaltiger waren wieder mal keine Deutschen. In letzten Monaten sind zu viele Kinder (aber nicht nur Kinder) von Menschen ermordet worden, die längst nicht mehr in Deutschland hätten sein dürfen. Menschen, die in unserem Rechtsstaat kein Recht hatten, hier zu sein, und trotzdem hier waren. Menschen, die diesen Staat bei ihrer Einreise belogen und betrogen haben und trotzdem hier waren. Gewalttäter, die für ihre Taten längst hätten ausgewiesen werden müssen und trotzdem hier waren. Die Mörder vom Breitscheidplatz, Mia, Maria und Susanne waren ja auch nicht nur Asyllügner, sondern deutsche Befürworter der Willkommenspolitik und die politischen Entscheidungsträger. 200 Ermordete, Millionen Täter. Wer sagte nochmal, unter den Flüchtlingen sind keine Terroristen. Dieselben Leute sollen heute zu den Hinterbliebenen von Paris und Berlin. Sie sollen ihr komplettes Vermögen und Einkommen spenden. Aber Verantwortung zu übernehmen, Fehler einzugestehen und Verbesserungen vorzunehmen, ist ja nicht modern.

Die Mädchen würden bei einer funktionierenden Asylpolitik noch leben. Alle Mörder waren polizeibekannt, gaben falsche Fluchtgründe und Personendaten an. Und sobald mal kriminelle Flüchtlinge abgeschoben werden, tauchen Gegendemonstranten auf, die sich nicht Opfer interessieren und die Kriminellen bemitleiden. Gerade Mia heute noch leben, wenn sie über die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Afghanistan aufgeklärt gewesen wäre. Das war sie wegen dieser oberflächlichen Willkommenskultur aber nicht. In Afghanistan gibt es keine Beziehungen von Kindern, die sich wieder trennen, neue Partner finden und wo das Umfeld alles mitbekommt und das auch noch akzeptiert.
icke
 

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