Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mi 27. Sep 2017, 17:11

Selbst wenn 20 Mitglieder der AfD-Fraktion zu Petry wechseln, besitzt die AfD immer noch 74 Sitze und damit mehr als Grüne, FDP und Linke.


Was ist, wenn die Mehrheit der AfD - Abgeordneten zu Petry überläuft? Wie gesagt, die Wählerschaft ist überwiegend bürgerlich - konservativ, die momentan federführenden Rechtsradikalen sind im Endeffekt Putschisten. Sowas hat in der deutschen Geschichte bislang wenig Erfolge zu verzeichnen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Mi 27. Sep 2017, 17:58

Warum haben die Menschen mit der AfD so ein Problem und mit der Linkspartei nicht. Obwohl die Linkspartei als Nachfolgepartei der SED im Gegensatz zur AfD sich schwerer Verbrechen bis hin zu Mord schuldig gemacht hat. Und eine Aufarbeitung der SED verbrechen mehr als schleppend voran geht. Und ob wohl im Westen doch wohl mehr Politiker und Medienleute, etc. in diese Machenschaften verstrickt waren und Angst vor der Aufdeckung hatten. Die AfD ist von ca. 6 Millionen Menschen gewählt worden. Trotz dem ganzen Nazigeschrei. Offensichtlich haben Krakeeler keine andere Möglichkeit der Diffamierung mehr. Man kann natürlich alles und jedes Wort oder jeden verdrehten Ausdruck auf die Goldwaage legen. Insbesondere die von Zwangsgebühren finanzierten überschlagen sich dabei und verschweigen dabei die hunderten Programmbeschwerden wegen einseitiger Berichterstattung. Das Holocaust Mahnmal ist ein Mahnmal der Schande. Was denn sonst? Ein Mahnmal der Freude? Die Siegessäule ist auch ein Mahnmal der Schande. Sie verherrlicht den Krieg und seine Opfer. Allein die Frage bleibt auf welcher Seite welche Opfer. Niemand regt sich darüber auf. Krieg und alles was daran erinnert ist immer eine Schande. Insbesondere dann, wenn er von sogenannten Friedensparteien mitinitiiert wird, wie von den Grünen. Davon will man aber nichts wissen. Für deren Opfer gibt es natürlich kein Mahnmal. Sind diese Opfer eventuell Opfer zweiter Klasse??? Oder man erinnert sich an die SED Nachfolgeorganisation. Zuerst haben sie Menschen wie Hasen an der Mauer abgeschossen. Heute treten sie für die Armen und Entrechteten ein. Frau Dr. Wagenknecht trat noch zum Schluss in diese Mörderbande als Mitglied ein. Das alles kann man begründen. Bei der AfD wird es jetzt mal drunter und drüber gehen. Bei den Grünen war es doch nicht anders. Lasst die AfD mal machen. An dem was sie für den Bürger tut ,sollte man sie messen und nicht wie jetzt permanent vorverurteilen und mit Dreck bewerfen. Es hat noch nie eine Partei gegeben deren Spitzenpersonal man ungestraft als Nazischlampe bezeichnen dufte. Es gab schon viele Parteien deren hochrangige Mitglieder Mitglieder bei der NSDAP waren. Trotzdem haben sie es bis zum Bundeskanzler geschafft oder ließen noch kurz vor Kriegsende durch ihre Unterschrift Soldaten an den Galgen hängen, weil die vor diesem Schei**krieg davon liefen und damit ihren "Eid" gebrochen hatten. All diesen Salonkritikern und schleimigen "Imnachhineinbesserwisser" sollte dies ein mahnendes Beispiel sein. All dies hat ihrer Karriere zunächst mal nicht geschadet. Daran sollte man sich auch mal erinnern. All diesen Geschichtsvergessenen sei gesagt. Kehrt den Mist vor der eigenen Haustüre bevor ihr anderen Leuten was andichtet um in einem besonders guten Licht zu erscheinen. Die Vorgänge in Hamburg haben gezeigt was diese Chaoten und deren Unterstützer für Gefahren für uns bedeuten.
Ich hoffe ,dies war nicht zu ehrlich und fällt der Löschtaste zum Opfer. Wahrheit ist eben manchmal unangenehm. Sie zu verschweigen aber auch.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mi 27. Sep 2017, 18:08

Obwohl die Linkspartei als Nachfolgepartei der SED im Gegensatz zur AfD sich schwerer Verbrechen bis hin zu Mord schuldig gemacht hat.


Derzeit quatschen Höcke und Gauland vor sich hin, als seien sie NSDAP - Nachfolger. Das waren allerdings die absoluten weltgeschichtlichen Rekordhalter in Sachen Mord, weit vor der Mauermörderpartei.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Mi 27. Sep 2017, 21:44

@ Alex
die absoluten weltgeschichtlichen Rekordhalter in Sachen Mord


Allerdings!
Aber soll man Mord nur von der Größe her betrachten?
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mi 27. Sep 2017, 21:58

icke hat geschrieben:Das Verhalten von Petry ist in Grunde belanglos. Auch wenn die Medien frohlocken, solange die CDU dem fatalen Merkel-Kurs folgt, und andere Parteien nicht opponieren, gibt es ein konservativ oppositionelles Wählerpotential, welches ohne weiteres auch für zwei neue Parteien reicht. Selbst wenn 20 Mitglieder der AfD-Fraktion zu Petry wechseln, besitzt die AfD immer noch 74 Sitze und damit mehr als Grüne, FDP und Linke.

Gauland Äußerungen wurden auch schon von Gauck, Fischer und Gabriel getätigt. Wenn Gaulands Aussagen schlimm sind, dann sind dieselben Aussagen der drei Herren auch schlimm. Dann verstehe ich aber nicht, warum sich dann nicht schon damals so echauffiert wurde. Oder die Aussagen drei Herren waren harmlos, dann sind es dieselben Aussagen von Gauland aber auch. Schlimmer als auland ist der derzeitige Bundespräsident, der seine Dienstjahre unter dem Motto Mut zusammenfassen möchte, aber nicht denselbigen besaß und deshalb Völkermorde gegeneinander ausspielte.

17.10.1994: „DEN KANZLER JAGEN“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13683714.html

Gabriel (SPD) wollte Merkel "entsorgen"
http://www.tagesspiegel.de/politik/bund ... 78700.html

Gauck rückt von Merkels Staatsräson-Formel ab
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... el-ab.html


Kannst du dich noch an den Ausspruch erinnern " "Mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch, Herr Präsident!" ?
Wer hat's gesagt? Richtig - Joschka Fischer von den Grünen. Also...die anderen sollten schön den Ball flach halten und sich nicht bei jeder Bemerkung künstlich aufregen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Do 28. Sep 2017, 07:59

Staber hat geschrieben:@ Alex
die absoluten weltgeschichtlichen Rekordhalter in Sachen Mord


Allerdings!
Aber soll man Mord nur von der Größe her betrachten?


Moralisch und auch rechtlich nicht unbedingt, politisch schon. Dem Grundwesen nach massenmörderische Ideogien haben sich politisch selbst erledigt und ihre Anhänger haben ihre politischen Freiheitsrechte verwirkt.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Do 28. Sep 2017, 10:12

http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 27192.html

Link

Auch wenn die lieben Linken und alle anderen Flüchtlingsbefürworter gleich wieder "Nazi" schreien und zur Toleranz aufrufen, hier
die ganze Sendung (28 Min):
https://www.youtube.com/watch?v=AQzaAq5xrQs
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » So 1. Okt 2017, 15:57

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Di 3. Okt 2017, 14:07

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Di 3. Okt 2017, 14:39

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

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Kindesmissbrauch ist ein viel zu ernstes Thema, um damit politische Hohlsprüche zu klopfen. Das grenzt schon an eine Verhöhnung echter Missbrauchsopfer. Wenn Frau Steinbach politischen Verstand hätte, wäre sie auf die Formulierung "Schule mit Courage" eingegangen und hätte sich darüber lustig gemacht. Mut braucht man derzeit jedenfalls - noch - nicht, um in Deutschland "gegen rechts" zu sein.
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