"S"PD ;)

[Staber]

;)

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[maxikatze]

Scholz' Begründung, dass die Mieten sinken könnten, erschließt sich mir nicht. Das Gegenteil wird der Fall sein.
SPD - macht nur weiter so, bald fallt ihr unter die 5% Hürde.

https://www.welt.de/finanzen/immobilien ... iYVF8fvpEQ

[AlexRE]

Scholz' Begründung, dass die Mieten sinken könnten, erschließt sich mir nicht. Das Gegenteil wird der Fall sein.
SPD - macht nur weiter so, bald fallt ihr unter die 5% Hürde.

https://www.welt.de/finanzen/immobilien ... iYVF8fvpEQ

Sicher ist nur, dass die teuren Wohnungen noch teurer werden:

Grundlage sollen demnach Fläche und Alter der Immobilie sowie die Höhe der Miete sein.

Für Wohnungen mit hoher Miete bedeute das eine steigende Steuerbelastung, heißt es in dem Bericht weiter.

Dass dafür billige Wohnungen billiger werden, glaube ich erst, wenn ich es sehe. Genau genommen kann man das nach aller Erfahrung jetzt schon ausschließen.

[maxikatze]

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Leipzig: „Buhrufe“ (05.12.2018)

[Staber]

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Leipzig: „Buhrufe“ (05.12.2018)

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[maxikatze]

https://web.de/magazine/politik/spd-aus ... n-33470362

3. Anlauf:
Die SPD versucht wieder, wie zuletzt im Jahr 2011, ihr ungeliebtes Parteimitglied Thilo Sarrazin loszuwerden.
Weil seine Thesen mit den Grundsätzen der SPD unvereinbar seien, wird zum dritten Mal ein Parteiausschluss angestrebt. In dem Gremium sitzen Gesine Schwan und Herta Däubler-Gmelin. Letztere machte 2002 von sich Reden, als sie den damaligen US-Präsidenten George W. Bush mit den politischen Methoden von Adolf Hitler verglich.
Aus dem damaligen Spiegel:
>>"Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht." <<

[Sonnenschein+8+]

https://web.de/magazine/politik/spd-ausschlussverfahren-thilo-sarrazin-33470362

3. Anlauf:
Die SPD versucht wieder, wie zuletzt im Jahr 2011, ihr ungeliebtes Parteimitglied Thilo Sarrazin loszuwerden.
Weil seine Thesen mit den Grundsätzen der SPD unvereinbar seien, wird zum dritten Mal ein Parteiausschluss angestrebt. In dem Gremium sitzen Gesine Schwan und Herta Däubler-Gmelin. Letztere machte 2002 von sich Reden, als sie den damaligen US-Präsidenten George W. Bush mit den politischen Methoden von Adolf Hitler verglich.
Aus dem damaligen Spiegel:
>>"Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht." <<

wenn ich Erdowahn wäre ( gott sei dank bin ich es nicht ) Ich täte den Herrn S. nicht mehr ins Land lassen. So wie der Hetzt. Hat nix mehr mit Meinungsfreiheit zu tun.

[icke]

https://web.de/magazine/politik/spd-ausschlussverfahren-thilo-sarrazin-33470362

3. Anlauf:
Die SPD versucht wieder, wie zuletzt im Jahr 2011, ihr ungeliebtes Parteimitglied Thilo Sarrazin loszuwerden.
Weil seine Thesen mit den Grundsätzen der SPD unvereinbar seien, wird zum dritten Mal ein Parteiausschluss angestrebt. In dem Gremium sitzen Gesine Schwan und Herta Däubler-Gmelin. Letztere machte 2002 von sich Reden, als sie den damaligen US-Präsidenten George W. Bush mit den politischen Methoden von Adolf Hitler verglich.
Aus dem damaligen Spiegel:
>>"Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht." <<

wenn ich Erdowahn wäre ( gott sei dank bin ich es nicht ) Ich täte den Herrn S. nicht mehr ins Land lassen. So wie der Hetzt. Hat nix mehr mit Meinungsfreiheit zu tun.

Das ist eine nicht hinnehmbare Verharmlosung von Erdogan sowie eine Kriminalisierung von Sarrazin. Sarrazin ist im Gegensatz zu Erdogan kein Völkermordsleugner (gegenüber den Christen 1915) sowie Völkermordsverbrecher (2015 gegenüber den Yeziden).

Die SPD stabilisiert den Völkermordsverbrecher Erdogan und kooperiert mit islamischen Faschisten wie Ditib und Mili Görus. Kein Wunder das aus Deutschland mehr IS-Terroristen kommen als aus Ägypten. Von den Werten und Vorstellungen der Sozialdemokratie hat sich die SPD schon lange verabschiedet. Wer wie die NSDAP mit türkischen und islamischen Faschos kooperiert, ist ganz gewiss nicht am Erhalt der Demokratie interessiert. Die Partei, die mit Ditib und weiteren extremistischen antidemokratischen Gruppierungen kollabiert, hat wieder einmal den Schuldigen für ihren Absturz gefunden. Nur nicht die Verantwortlichen.

[AlexRE]

Roland Tichy im Gespräch mit Thilo Sarrazin:

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Der SPD wird es nicht viel nützen, Sarrazin einfach nur aus der Partei auszuschließen. Irgendwann müssen sich ihre Vertreter mit diesen Inhalten nüchtern - sachlich auseinandersetzen, sonst geht es mit dieser Partei wirklich endgültig zu Ende.

[Staber]

Für Sarrazin spricht allenfalls die SPD-Geschichte. Die 150-jährige Geschichte der SPD ist auch eine Geschichte der Ausschlüsse von unliebsamen Personen und Meinungen. Wenn man im Zeitungsarchiv die Geschichte der Parteiausschlüsse bei der SPD recherchiert, kommt man mit einer sehr dicken Mappe aus dem Keller; bei anderen Parteien ist es nur ein Mäppchen.Meist wurden Leute aus der SPD verbannt, die der Parteiführung zu links waren. Die Parteischiedsgerichte waren so etwas wie die heilige Inquisition der SPD. Man muss da nicht hundert Jahre zurückgreifen.
Der Bänkelsänger Franz Josef Degenhardt, der Kabarettist Wolfgang Neuss und seine Kollege Dietrich Kittner, der Politiker Christian Ströbele, der Rechtsprofessor Uwe Wesel, der Juso-Chef Klaus Uwe Benneter - sie alle teilen ein Schicksal: Sie wurden aus der Partei ausgeschlossen, bisweilen wurden sie dann aber später wieder zurückgeholt.Nicht zu vergessen,Karl-Heinz Hansen wurde seinerzeit, 1981, auch aus der SPD ausgeschlossen, weil er die Nachrüstungspolitik von Helmut Schmidt als "geopolitische Schweinerei" bezeichnet und dem Kanzler "Geheimdiplomatie gegen das eigene Volk" attestiert hatte.