Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 24. Mai 2016, 10:26

Staber hat geschrieben:
Moin Alex!
Hat sich Herr Aiman Mazyek dafür http://www.welt.de/kultur/article128712 ... .htmlschon entschuldigt ?


:?: :?:
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Di 24. Mai 2016, 10:51

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:
Moin Alex!
Hat sich Herr Aiman Mazyek dafür http://www.welt.de/kultur/article128712 ... .htmlschon entschuldigt ?


:?: :?:


Das wird er ganz sicher nicht tun, weil eine Entschuldigung immer auch ein Schuldeingeständnis ist. Niemand übernimmt auch nur für die heutigen Islamisten Verantwortung, nur weil er Moslem ist. Für die Verbündeten Hitlers gilt das erst recht.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Di 24. Mai 2016, 14:54

@ Alex
weil eine Entschuldigung immer auch ein Schuldeingeständnis ist


Dann wird Edo-Wahn das auch nicht machen, wenn das Thema Völkermord an Armeniern ansteht....oder?

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Di 24. Mai 2016, 16:16

Natürlich nicht, auf eine Entschuldigung würden sofort Schadensersatzansprüche folgen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon icke » So 29. Mai 2016, 07:54

Mazyek sieht seinen Einfluss schwinden und denunziert wie üblich seine Kritiker. Er verglich die AfD mit der NSDAP. Die Fascho-Moslems der Moslembrüder stehen der NSDAP nahe, nicht die AfD. Nicht umsonst war Hitler ein Ehrenmitglied und arbeitete mit ihnen zusammen. Es sind nicht AfD-Anhänger, die im Irak und Syrien Massenmorde und Massenvergewaltigungen an "Ungläubigen" (Chrsiten, Alawiten, Jesiden) begehen. Es sind Moslems! Es sind nicht AfD-Mitglieder, die in der Türkei, Afghanistan, Pakistan und Ungläubige lynchen und schikanieren. Es sind mal wieder Moslems! Es sind keine Anhänger der AfD, die auf Demos in Deutschland "Juden ins Gas" skandierten. Es waren mal wieder Moslems! Es sind nicht die AfD-Anhänger, die Welteroberungsphantasien hegen, sondern Mazyeks Moslembrüder. Die AfD begnügt damit, Eroberungsphantasien zu stoppen.

Die AfD verhielt sich gegenüber Mazyek als einzige Partei nicht rassistisch, da sie auf den Inhalt achtete und nicht wie SPD und CDU auf seine Religion. Die üblichen Parteien haben jahrelang das Weltbild der Verbände ignoriert und mit ihnen zusammenarbeitet. Sie arbeiten mit islamischen Faschisten zusammen, sondern aber Hasstiraden gegen die AfD ab. Wenn SPD und CDU nicht rassistisch sind, werden sie sicherlich auch mit deutschen Rassisten wie Maler und Zschäpe zusammenarbeiten. Die Moslembrüder haben in den letzten 6 Monaten auch mehr Menschen umgebracht als die NSU in den letzten 15 Jahren.

Warum nennt sich dieser Verein Zentralrat, wo er doch gerade mal 10000 Mitglieder hat und das bei ca. 5 Millionen (?) Moslems in Deutschland. Mazyek verlangte von der AfD, dass sie ihr Parteiprogramm ändert. Vielleicht sollte Mazyek seine Vereinsvorschriften ändern. Was der dicke Sultan so alles auf seiner Seite islam.de propagiert:

– Die Kinder einer Mischehe zwischen einem Muslim und einer Jüdin, Christin und Muslima müssen islamisch erzogen werden. Deswegen ist eine katholische Taufe islamisch nicht erlaubt.

– Ein Muslim kann auch eine Frau jüdischen oder christlichen Glaubens heiraten … Der Islam unterstützt nicht die Ehe einer muslimischen Frau mit einem Nicht-Muslim.

– Der Islam regelt die Erbschaft derart, dass ein männlicher Erbschaftberechtigter soviel Anteile der Erbschaft bekommt wie zwei weibliche Erbschaftsberechtigte.

– In den Bereichen, in denen eine unterschiedliche Behandlung [von Mann und Frau] gesondert von Allah oder seinen Gesandten Muhammad (Friede sei mit ihm) vorgeschrieben wurde, liegen Begründungen vor, die einleuchtend sind und meist aus den unterschiedlichen physischen Eigenschaften der Geschlechter resultieren (der Mann gebärt keine Kinder), denn Gleichbehandlung ist nicht immer Gleichberechtigung!


Das und ähnlicher vorsintflutlicher Nonsens findet sich auf der Seite islam.de unter FAQ
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » So 29. Mai 2016, 20:29

Die AfD verhielt sich gegenüber Mazyek als einzige Partei nicht rassistisch, da sie auf den Inhalt achtete und nicht wie SPD und CDU auf seine Religion. Die üblichen Parteien haben jahrelang das Weltbild der Verbände ignoriert und mit ihnen zusammenarbeitet.


So wird die AfD ihr öffentliches Bild als rechtsradikale Partei nicht korrigieren können:

AfD-Vize Gauland über Boateng: Ein bösartiger Satz

(...)

"Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben." Das hat AfD-Vizechef Alexander Gauland der "Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung" ("FAS") zufolge über den deutschen Staatsbürger und Fußballweltmeister Jerôme Boateng gesagt.

(...)


http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 94736.html
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » So 29. Mai 2016, 22:49

@ Alex
So wird die AfD ihr öffentliches Bild als rechtsradikale Partei nicht korrigieren können:


So kann sie es nicht korrigieren, richtig! Wenn man aber Leute hinter der hohlen Hand fragt,wenn kein anderer zuhört , ob sie es richtig finden , was Gauland gesagt hat , ist die Meinung eine andere.
Alle Gauland-Gegner sollten einmal in Problemviertel, wie in Neuköln oder Bremen- Gröpelingen wohnen.
Dann würden auch die AFD-Gegner verstehen, was Gauland über die betroffenen Leute (Anwohner) aussagte!
Ihm geht es um die neuen Ghettos, die derzeit im ganzen Land geschaffen werden.
Übrigens ,warum wird der Satz, den Gauland dazu gesagt hat nicht wörtlich zitiert? Lediglich in TV Bayern 3 wurde der ganze Satz genannt. Dann könnte sich nämlich jeder sein eigenes Urteil über "Fremdenfeindlichkeit oder nicht" bilden.
Ich habe nur mal die andere Seite der Münze beschrieben.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mo 30. Mai 2016, 06:09

Dann würden auch die AFD-Gegner verstehen, was Gauland über die betroffenen Leute (Anwohner) aussagte!


Trotz der bei genauer Betrachtung nicht beleidigenden Aussage finde ich es ausgesprochen sch ....e, Normalbürger oder unpolitische Promis in hitzige politische Auseinandersetzungen zu zerren, ohne sie vorher zu fragen.

Mittlerweile verdichten sich auch die Verdachtsmomente, dass die wiederholten Eklats strategisch durchgeplant sein könnten. Die AfD rückt sich so immer wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, ohne dass den Akteuren am Ende tatsächlich eine rassistische Beleidigung oder Volksverhetzung nachgewiesen werden kann. Das war schon bei Petrys Waffeneinsatz an der Grenze "in Extremfällen" so. Da schreit natürlich alles auf, aber die Grenzbeamten sind nun einmal bewaffnet und würden in einem "Extremfall" - etwa Waffeneinsatz durch Schlepper oder Flüchtlinge" - selbstverständlich auch schießen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Mo 30. Mai 2016, 10:50

Es ist alles in Ordnung wenn ein bekanntlich Modisch-Hipper, wohlhabender Typ wie Boateng irgendwo wohnt und nicht gerade andauernd überlaute Parties feiert, hat kaum einer in seiner - vermutlich Villenviertel - Nachbarschaft damit irgendwelche Probleme. Vielleicht sogar eher im Gegenteil. Bisschen schwieriger wäre vielleicht schon sein Bruder zu vermitteln. Da befürchtet man eher, dass er regelmäßig über die Stränge springen könnte.
Auch mit dem Mediziner aus dem Iran haben die wenigsten ein Problem, weil er gebildet, kultiviert, gut integriert oder sogar assimiliert ist. Wenn die Roma aber traditionell die Gegend zu müllen oder ihre Teppiche nach draußen zum Trocknen hängen, oder sonst so einiges verzapfen ,gibt es Probleme und mit recht ist dagegen anzugehen.

Mal in eigener Sache. a propos Müll!
Ich sehe das in meinem Umfeld fast tagtäglich. Schüler ,die in einer weiterbildenden Schule( in der Nähe )an unser Grundstück( mit Hecke umgeben) zwei mal am Tage vorbei gehen und ihren Plastikmüll und sonstigen Abfall in dieser Hecke drücken , den sie vorher im Superladen eingekauft haben oder ihren Urin ablassen , dann bekomme ich persönlich einen dicken Hals und frag nicht wie ! Und wenn ich dann noch welche erwische ,bei diesen <Taten> und weise darauf hin , das dies hier keine öffentliche Toilette ist, kommt die Antwort : Ey halt die Schnauze Alter , soll ich dir noch auf den Rasen schei**en. Dann könnte ich tatsächlich gaulandsche Formen annehmen.Das kann mir doch keiner für übel nehmen...oder?
Leider bin ich nicht mehr der Jüngste, sonst würde ich mich anders wehren.Also sammle ich den<Unrat> ein und bring ich
zur Mülltonne.Mir ist die Gesundheit lieber ,als blaue Augen, fehlende Zähne u. Tritte gegen den Körper!

fiat justitia, et pereat mundus

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Mo 30. Mai 2016, 13:09

Staber hat geschrieben:Es ist alles in Ordnung wenn ein bekanntlich Modisch-Hipper, wohlhabender Typ wie Boateng irgendwo wohnt und nicht gerade andauernd überlaute Parties feiert, hat kaum einer in seiner - vermutlich Villenviertel - Nachbarschaft damit irgendwelche Probleme. Vielleicht sogar eher im Gegenteil. Bisschen schwieriger wäre vielleicht schon sein Bruder zu vermitteln. Da befürchtet man eher, dass er regelmäßig über die Stränge springen könnte.
Auch mit dem Mediziner aus dem Iran haben die wenigsten ein Problem, weil er gebildet, kultiviert, gut integriert oder sogar assimiliert ist. Wenn die Roma aber traditionell die Gegend zu müllen oder ihre Teppiche nach draußen zum Trocknen hängen, oder sonst so einiges verzapfen ,gibt es Probleme und mit recht ist dagegen anzugehen.

Mal in eigener Sache. a propos Müll!
Ich sehe das in meinem Umfeld fast tagtäglich. Schüler ,die in einer weiterbildenden Schule( in der Nähe )an unser Grundstück( mit Hecke umgeben) zwei mal am Tage vorbei gehen und ihren Plastikmüll und sonstigen Abfall in dieser Hecke drücken , den sie vorher im Superladen eingekauft haben oder ihren Urin ablassen , dann bekomme ich persönlich einen dicken Hals und frag nicht wie ! Und wenn ich dann noch welche erwische ,bei diesen <Taten> und weise darauf hin , das dies hier keine öffentliche Toilette ist, kommt die Antwort : Ey halt die Schnauze Alter , soll ich dir noch auf den Rasen schei**en. Dann könnte ich tatsächlich gaulandsche Formen annehmen.Das kann mir doch keiner für übel nehmen...oder?
Leider bin ich nicht mehr der Jüngste, sonst würde ich mich anders wehren.Also sammle ich den<Unrat> ein und bring ich
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:roll: Versuche es mal mit dem Gartenschlauch, das nützt bestimmt. Kann die Polizei da nicht auch informiert werden ? Ich würde ausrasten. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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