Aktualisierung des Programms ...
AlexRE hat geschrieben:Aktualisierung des Programms ...
Livia hat geschrieben:
Wenn der Kanzler wird, dann ist noch Schlimmeres zu befürchten als bis anhin.
Martin Schulz hatte REPORT MAINZ gegenüber am 22. April 2014 am Rande einer Wahlkampfveranstaltung bestritten, die 365 Tagessätze zu erhalten. Erst auf schriftliche Nachfrage hin erklärte sein Sprecher, dass er dieses Geld seit Amtsantritt 2012 bekomme habe - bis zum 18. April 2014.
maxikatze hat geschrieben:http://www.focus.de/politik/videos/aktueller-wahltrend-spd-profitiert-von-schulz-kandidatur-vor-allem-afd-verliert-an-zustimmung_id_6568767.html
Die SPD legt 5 Prozentpunkte zu. Fake News?
Wofür steht Schulz?
Welche Partei will keine gerechten Löhne, soziale Sicherheit im Alter oder bezahlbaren Wohnraum? Wo es spannend wird, schweigt Martin Schulz. Und wo er mehr sagt, fehlt ihm Glaubwürdigkeit.
(...)
maxikatze hat geschrieben:
http://www.focus.de/politik/videos/aktu ... 68767.html
Die SPD legt 5 Prozentpunkte zu. Fake News?
Entweder fake oder ein kurzzeitig auftretender Effekt der momentan hohen Medienpräsenz des Themas SPD & Schulz. Gestern auf Facebook geschrieben:
Super-Schulz redet Tacheles. Mit ihm hat die SPD nach den langen Jahren in der Opposition eine Chance, es besser zu machen. ENDLICH!
Schulz und die Gerechtigkeit - Eine Richtigstellung
Von Hans-Herrmann Tiedje.
Über Martin Schulz ist alles geschrieben worden, nur noch nicht von jedem. Schulz (SPD) aus Würselen will Kanzler werden, Schulz hat kein Abitur, weil er sich mehr fürs Fußballspielen interessierte als fürs Lernen, Schulz hat wenig Haare und viel Mut. Mit dem Thema Gerechtigkeit will er punkten.
Dazu folgende Richtigstellung:
Vor Schulz liegt ein langer Weg. Schon Wilhelm Busch wusste: „Wer der Gerechtigkeit folgen will durch dick und dünn, muss lange Stiefel haben.“ Schulz und die Gerechtigkeit – das erinnert an die genialen Detektive Schulz & Schultz bei Tim & Struppi: „Die Waage unterscheidet nicht zwischen Gold und Blei.“
Will sagen: Die SPD existiert, seit es sie gibt, vom Streit um Gerechtigkeit. Anders: Wenn irgendwer, zum Beispiel das Bundesverfassungsgericht, mal letztendlich klären könnte, was gerecht ist, könnte die SPD auch die Selbstauflösung beantragen. Gerechtigkeit ist eine schöne Hoffnung – mehr nicht. Hätte Schulz „Anstand, Fairness, Chancen“ propagiert, dann wäre das wenigstens neu gewesen. So gilt, was Walther Rathenau, der legendäre Außenminister und AEG-Chef, bitter erkannte: „Gerechtigkeit entspringt dem Neid, denn ihr oberster Grundsatz ist: Allen das Gleiche.“
Gewiss hat Schulz den guten Ghandi nicht gelesen, der wusste: „Life itself is unfair.“ Der Publizist Willy Meurer hat es so formuliert: „Der Gerechte hat einen gesunden Schlaf, der Gelinkte hat meist Albträume.“
Zum Schluss Oscar Wilde: „Es gibt zwei Klassen von Menschen: Die Gerechten und die Ungerechten. Die Einteilung wird von den Gerechten vorgenommen.“
Touché. Noch Fragen, Schulz?
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