Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 28. Sep 2014, 17:06

In angeblich aufgeklärten Ländern gilt das Prinzip der Meinungsfreiheit und nicht das Prinzip der Verunglimpfung.


Was ist Meinungsfreiheit? Ist es das, was die AFD sagt? Oder ist es das, was die Gegner sagen? Oder beide?

Die AFD hat das recht ihre Meinung zu sagen aber auch die Gegner von dene, haben das recht ihre Meinung zu sagen. Und wenn die AFD Propaganda betreibt ( sie nennen es Wahrheit) dann können die Gegnern auch Ihre "Wahrheit" kund geben. Und so was nenne ich Meinungsfreiheit ;) ( nur mal so neben bei.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » So 28. Sep 2014, 19:02

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
In angeblich aufgeklärten Ländern gilt das Prinzip der Meinungsfreiheit und nicht das Prinzip der Verunglimpfung.


Was ist Meinungsfreiheit? Ist es das, was die AFD sagt? Oder ist es das, was die Gegner sagen? Oder beide?

Die AFD hat das recht ihre Meinung zu sagen aber auch die Gegner von dene, haben das recht ihre Meinung zu sagen. Und wenn die AFD Propaganda betreibt ( sie nennen es Wahrheit) dann können die Gegnern auch Ihre "Wahrheit" kund geben. Und so was nenne ich Meinungsfreiheit ;) ( nur mal so neben bei.


Natürlich kannst du gegen AfD argumentieren, aber -
Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass jemand in unzulässiger Weise verunglimpft werden kann. Dazu zählen zum Beispiel Nazi-Vergleiche. Sie sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. Es sei denn, du könntest es genau nachweisen.
Ein "Putin = Hitler" ist so ein Beispiel für die Unzulässigkeit der Aussage.

Meinungsfreiheit wird aber trotzdem leider auch in aufgeklärten Ländern beschnitten. Zum Beispiel fühlen sich Juden und Moslems sofort angegriffen, wenn ich das Schächten oder die Beschneidung verurteile oder der den Koran auseinander nehme. Und Witze machen geht schon mal gar nicht. Ich erinnere da nur an die Mohammed-Karikaturen.

Und woher weisst du, dass die AfD Propaganda betreibt und nicht die Wahrheit sagt? Sie könnten das ja von dir genau so behaupten.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 29. Sep 2014, 08:31

Natürlich kannst du gegen AfD argumentieren,


Nein, sonst heißt es wieder Gutmenschen, wenn man anderer Meinung ist ;)

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass jemand in unzulässiger Weise verunglimpft werden kann. Dazu zählen zum Beispiel Nazi-Vergleiche. Sie sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. Es sei denn, du könntest es genau nachweisen.


Nun, ich brauch nix beweisen, die Austritte( auch Gründer der AFD) zeigen eindeutiges. Wenn man mit beiden Augen hinschaut ;) Das sagt eigentlich schon einiges aus. Die treten ja nicht aus weil sie keine Lust haben auf Politik, sie haben es gut Begründet.

wenn man als Politiker austeilt muss man einstecken können.Das Gilt für jeden Politiker und Partei. Keine ist davon aus geschlossen auch nicht die AFD!!

Ein "Putin = Hitler" ist so ein Beispiel für die Unzulässigkeit der Aussage.


Na ja, die gegner von ukrainische Präsident sagen das auch über ihn. Und nicht bloß die. Das stört ja auch keinen ;)

Meinungsfreiheit wird aber trotzdem leider auch in aufgeklärten Ländern beschnitten. Zum Beispiel fühlen sich Juden und Moslems sofort angegriffen, wenn ich das Schächten oder die Beschneidung verurteile oder der den Koran auseinander nehme.


Na ja, warum müssen wir ihnen unsere Meinungen oder sogar unseren Lebensstil aufdrängen( ich meine jetzt die, die nicht in unserem Land leben). Das sind nicht nur die USA die wo Fehler gemacht haben, wir alle haben die im Osten immer wieder Kritisiert. Und wollten unbedingt dass sie so Leben wie wir. Natürlich Ärgere ich mich über Macht besessene Politiker, die ihr Volk kaputt machen ( um es Höfflich auszudrücken) Natürlich ist es schwer sich raus zu halten, das sehe ich an mir.

und was den Koran angeht, nun ich kenne einige die es nicht mögen wenn man die Bibel auseinander nimmt. ( viiiele einige ) Die Gläubigen gehen mir alle so auf den Geist egal welchen Glauben.Die schieben alle ihren Glauben vor wenn es um was geht. Nicht nur die Muslime sondern alle.

Und Witze machen geht schon mal gar nicht. Ich erinnere da nur an die Mohammed-Karikaturen.


Probiere mal bei so manchen Christen, Witze über ihren Glauben zu machen. Ich habe da auch meine Erfahrungen gesammelt.

Und woher weisst du, dass die AfD Propaganda betreibt und nicht die Wahrheit sagt? Sie könnten das ja von dir genau so behaupten.


weil wenn man sich etwas auskennt am besten mal selber in so ein Asylantenheim drin war, oder mehrere ( angeschaut oder gearbeitet hat) und dann noch in der Familie oder Freundeskreis welche hast die dort ua. Arbeiten. Dann kennst du dich bestens aus. Dann weis man, was Propaganda ist und was nicht.

Gegen frage: mit was konnte die AFD punkten bei den Wählern?
Sind nur zwei Sachen
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Mo 29. Sep 2014, 08:54

Gegen frage: mit was konnte die AFD punkten bei den Wählern?
Sind nur zwei Sachen


Anfangs vor allem als „Anti-Euro-Partei“ bezeichnet, verorten Politikwissenschaftler sie im demokratischen Spektrum rechts von den Unionsparteien.[7] Bestimmte politische Forderungen, Formulierungen und Mitglieder werden in Kommentaren und Analysen einiger politischer Beobachter in Forschung und Medien als rechtspopulistisch kategorisiert. Laut ihrem Vorsitzenden Bernd Lucke ist die AfD eine „Partei neuen Typs“, die „weder rechts noch links“ sei und keinen „ideologischen Wegweiser“ brauche.[8]

Auf ihrem Gründungsparteitag am 14. April 2013 beschloss die AfD ein Wahlprogramm, das vor allem die Auflösung des Euroraums behandelte. Der Euro sei gescheitert und gefährde die europäische Integration wie den Völkerfrieden durch Verarmung der Länder mit nicht wettbewerbsfähigen Volkswirtschaften und belaste künftige Generationen. Es wurde die Rückverlagerung von Kompetenzen von der EU an die Mitgliedstaaten und mehr direkte Demokratie gefordert. Weitere Themen waren eine Steuerreform nach dem Vorbild Paul Kirchhofs sowie eine großzügigere Asylpolitik auf Kosten einer restriktiveren Einwanderungspolitik.[9][10] Auf einem Parteitag im März 2014 beschloss die Partei ein ausführliches Europawahlprogramm.[11] Zudem wurden über eine Mitgliederabstimmung politische Leitlinien verfasst.[12]


http://de.wikipedia.org/wiki/Alternativ ... eutschland

Ich denke schon dass die AfD etwas erreichen wird, schliesslich sind diese Probleme die die Partei angeht ein Problem in ganz Europa. Es ist gut, dass es endlich Parteien gibt, die diesem ganzen Sozialwahnsinn die Stirne zeigt.
Auch die SVP in der Schweiz zeigt diese Probleme auf und das ist der Grund, weil der Zulauf immer erweitert wird. Frankreich ist das grösste Problem, Frau Le Pen macht auch eine gute Arbeit, auch wenn sie ständig in die rechte Ecke gedrückt wird, wie die AfD in Deutschland und die SVP in der Schweiz. Es braucht aber einen Gegenpol, der diesem Wahnsinn wenigstens etwas Einhalt gebietet.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mo 29. Sep 2014, 10:45

Ich denke schon dass die AfD etwas erreichen wird, schliesslich sind diese Probleme die die Partei angeht ein Problem in ganz Europa. Es ist gut, dass es endlich Parteien gibt, die diesem ganzen Sozialwahnsinn die Stirne zeigt.
Auch die SVP in der Schweiz zeigt diese Probleme auf und das ist der Grund, weil der Zulauf immer erweitert wird. Frankreich ist das grösste Problem, Frau Le Pen macht auch eine gute Arbeit, auch wenn sie ständig in die rechte Ecke gedrückt wird, wie die AfD in Deutschland und die SVP in der Schweiz. Es braucht aber einen Gegenpol, der diesem Wahnsinn wenigstens etwas Einhalt gebietet.


Ja, es braucht einen Gegenpol zum Zeitgeist, der, was gesellschaftliche Probleme mit Ausländern angeht, lieber die Augen zudrückt, als dass Mängel erkannt, benannt und beseitigt werden. Und da trauen sich nur ganz wenige Politiker der etablierten Parteien Farbe zu bekennen.
Ich habe nicht AfD gewählt, weil ich mir nicht sicher bin, ob das die FDP 2.0 ist. Eine neoliberale Wirtschaftspartei ist schliesslich nicht umsonst aus dem Bundestag ausgeschieden.
Die AfD ist noch eine junge Partei und die Austritte werden zeigen, ob die Spreu sich vom Weizen getrennt hat. Bleibt abzubwarten, wie sich diese Partei weiter entwickelt. Aber was das Parteiprogramm angeht, finde ich mich eher bei den Linken oder Piraten wieder.
Ganz deutlich wurde das für mich persönlich, als ich den Vorsitzenden aus dem Raum Niedersachsen vor längerer Zeit geschrieben habe, was er denn vom Mindestlohn halte und ob er 7,50 € für den Anfang als akzeptabel ansieht. - Ich habe nie eine Antwort bekommen. Keine Antwort ist auch eine Antwort.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Mo 29. Sep 2014, 14:57

maxikatze hat geschrieben:
Ich denke schon dass die AfD etwas erreichen wird, schliesslich sind diese Probleme die die Partei angeht ein Problem in ganz Europa. Es ist gut, dass es endlich Parteien gibt, die diesem ganzen Sozialwahnsinn die Stirne zeigt.
Auch die SVP in der Schweiz zeigt diese Probleme auf und das ist der Grund, weil der Zulauf immer erweitert wird. Frankreich ist das grösste Problem, Frau Le Pen macht auch eine gute Arbeit, auch wenn sie ständig in die rechte Ecke gedrückt wird, wie die AfD in Deutschland und die SVP in der Schweiz. Es braucht aber einen Gegenpol, der diesem Wahnsinn wenigstens etwas Einhalt gebietet.


Ja, es braucht einen Gegenpol zum Zeitgeist, der, was gesellschaftliche Probleme mit Ausländern angeht, lieber die Augen zudrückt, als dass Mängel erkannt, benannt und beseitigt werden. Und da trauen sich nur ganz wenige Politiker der etablierten Parteien Farbe zu bekennen.
Ich habe nicht AfD gewählt, weil ich mir nicht sicher bin, ob das die FDP 2.0 ist. Eine neoliberale Wirtschaftspartei ist schliesslich nicht umsonst aus dem Bundestag ausgeschieden.
Die AfD ist noch eine junge Partei und die Austritte werden zeigen, ob die Spreu sich vom Weizen getrennt hat. Bleibt abzubwarten, wie sich diese Partei weiter entwickelt. Aber was das Parteiprogramm angeht, finde ich mich eher bei den Linken oder Piraten wieder.
Ganz deutlich wurde das für mich persönlich, als ich den Vorsitzenden aus dem Raum Niedersachsen vor längerer Zeit geschrieben habe, was er denn vom Mindestlohn halte und ob er 7,50 € für den Anfang als akzeptabel ansieht. - Ich habe nie eine Antwort bekommen. Keine Antwort ist auch eine Antwort.


7.50 € sind aber herzlich wenig wenn man bedenkt, dass hier in der Schweiz für Schmarotzer ein Stundenlohn von CHF 135.- bezahlt und erst noch nichts erreicht wird. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Fr 10. Okt 2014, 15:57

Noch jemand, der gegen die AfD wettert und die neue Partei mit Rassismus und Antisemitismus vermischt.
Ja, Etablierte mögen es nicht, wenn man ihnen in die Suppe spuckt.
Dass ich diese Kolumne für undifferenzierten Mist halte, um es mal geschmeichelt auszudrücken, verberge ich auch nicht.


...Aus Deutschlands Mitte, die vielleicht gar nicht in der Mitte liegt. Man weiß noch nicht genau, woher er kommt, denn schließlich weiß man auch noch nicht, woher die AfD kommt. Man weiß nur, dass sie ein Problem mit Antisemitismus hat.
...
Dem Vorstand der konservativ-rechtsradikal-sozialistisch-libertären Partei – man ist sich darüber noch nicht einig – möchte man die Ausfälle einzelner Abgeordneten natürlich nicht vorwerfen.
...


weiterlesen:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... und_linken
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Fr 10. Okt 2014, 21:33

maxikatze hat geschrieben:Noch jemand, der gegen die AfD wettert und die neue Partei mit Rassismus und Antisemitismus vermischt.
Ja, Etablierte mögen es nicht, wenn man ihnen in die Suppe spuckt.
Dass ich diese Kolumne für undifferenzierten Mist halte, um es mal geschmeichelt auszudrücken, verberge ich auch nicht.


...Aus Deutschlands Mitte, die vielleicht gar nicht in der Mitte liegt. Man weiß noch nicht genau, woher er kommt, denn schließlich weiß man auch noch nicht, woher die AfD kommt. Man weiß nur, dass sie ein Problem mit Antisemitismus hat.
...
Dem Vorstand der konservativ-rechtsradikal-sozialistisch-libertären Partei – man ist sich darüber noch nicht einig – möchte man die Ausfälle einzelner Abgeordneten natürlich nicht vorwerfen.
...


weiterlesen:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... und_linken


Solche Kommentare oder Blogs wie sie genannt werden, können auch einen noch grösseren Zuwachs für die AfD bedeuten. Hetzereien dieser Art sind manchmal eher förderlich als dass sie das Gegenteil erreichen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Sa 11. Okt 2014, 14:11

Eine Partei, die noch nicht einmal im Bundestag vertreten ist und ansonsten gerade mal in drei Landtagen sitzt, ist offensichtlich so unglaublich" gefährlich ", dass einige Politiker und Journalisten stehts “am Rad drehen”. Selbstverständlich müssen alle Parteien kritisch beobachtet werden und antisemitische Ausfälle müssen angeprangert werden. Da sind wir uns doch alle einig. Dann sollten die Medien und schreibenden Zünfte aber dann bitte auch alle anderen Parteien genauso streng unter Lupe nehmen wie die AfD . Ist Filipp Piatov nicht FDP-Mitglied? …. ach ja, die FDP... diese freien Demokraten. Diese Partei war so frei , das sie nach 1945 viele NSDAP-Mitglieder aufgenommen hatte . Außerdem stellte sie einen fallschirmspringenden Bildungsminister, Wirtschaftsminister, den Vizekanzler und mal einen Kanzlerkandidaten. Dieser Möllemann fiel mit regelmäßigen Hasstiraden gegen Israel und antisemitischen Äußerungen negativ auf. Bis jetzt sind diese Hasstiraden in der AfD noch nicht aufgetaucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehem ... 4tig_waren
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22776274.html
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 11. Okt 2014, 20:07

sehr viel Hirn haben die meisten Anhänger bei FB ( AFD) nicht. Ich lach mich zum Teil Kringelig :lol:

https://www.facebook.com/BeatrixO/posts ... 97?fref=nf
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