maxikatze hat geschrieben:Es ist ja nicht nur das Lachen im denkbar unpassenden Moment, sondern da kommt bei Armin Laschet noch mehr zusammen.
Die Bewerberin um das Kanzleramt halte ich erst recht - schlicht gesagt - für ungeeignet.
Armin LaschetOlaf ScholzAnnalena Baerbock
Werte Maxi!
Man könnte jetzt sagen ,als Wähler ist man auch mit nichts zufrieden ,was die Kandidaten angeht.Ansichtssache
Zwei der drei Dargestellten haben schon mal Verantwortung übernommen .Auf wen brauche ich ja nicht groß
eingehen .Ungeachtet dessen, wen man für "gut" befinden möchte...
Null Erfahrung in einer Spitzenposition haben manche Firmen auch schon mal probiert. Da hat man "studierte" in Führungspositionen gesetzt. Die Erkenntnisse waren fast überall fast immer die selben: der von der Basis (Arbeit) keine Ahnung hat und noch nie selbst geackert hat, hat beinahe überall nur unrealistische "Grünen-Tisch-Phrasen" erzeugt. Praktikabel war meist nichts.
Warum DAS in der Politik anders laufen können sollte, ist mindestens eine sehr kritische Frage wert, wie ich finde!
Merkel hat einigen Mist verzapft in ihrer Reg.zeit. Der größte war, das sie alle Kollegen .die ihr zu Groß wurden
Bsp Merz,Röttgen und an die Karre wollten, abgeschossen hat. Also Lust auf Nachfolger gleich Null.
„Sie kennen mich.“ Mit diesem Zwergsatz hat Bundeskanzlerin Angela Merkel vor acht Jahren das Fernsehduell gegen ihren SPD-Herausforderer Peer Steinbrück gewonnen. Seinerzeit brauchte es nicht viel, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger erneut in Stimmen für die Union umzuwandeln. Dem Land ging es vergleichsweise gut, die Eurokrise war – anders als etwa in Italien oder Griechenland – lediglich im parlamentarischen Raum spürbar.
„Sie kennen mich“ – das reichte am Ende für 41,5 Prozent.
In diesem Wahljahr ist alles anders. Nicht nur, weil mit Angela Merkels politischem Rückzug viel Raum für neue Machtoptionen eröffnet wird. Sondern auch, weil sich 2021 gleich drei Politiker und Politikerinnen "zutrauen", das Kanzleramt zu übernehmen. Das bringt ungewohnte Koalitionsoptionen und neue Formate der Auseinandersetzung mit sich.
Erschwert wird die Lage dadurch, dass Laschet und Scholz ein habituell vergleichbares Angebot machen. Es lautet: Angela Merkel mag gehen – aber mit mir im Kanzleramt habt ihr keine dramatischen Veränderungen zu erwarten.
Ob das so gut ist .....„Sie kennen mich“ reloaded. Beide – der Ministerpräsident und der Vizekanzler – verkaufen sich von Anfang an als eine Art Merkel 2.0.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber