Der Krieg in Syrien ist ungebremst, Bayerns Finanzminister aber schon einen Schritt weiter: Er plant die Rücksendung von Flüchtlingen. Ihre Integration sei unmöglich.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/syrien-söder-will-hunderttausende-flüchtlinge-zurückschicken/ar-BBw6YYK
Ein Großteil der Flüchtlinge erhält ohnehin nur einen begrenzten Aufenthaltstitel und muss damit rechnen, dass nach einer Befriedung der Lage in seinem Heimatland, die Rückkehr folgt. Was ist also neu an Söder´s Vorschlag?Jeder Politiker möchte im Gespräch bleiben so auch Söder!Das mal dazu!
Es gibt ja Befürworter das Flüchtlinge im Lande bleiben.Sie könnten hier eine sinnvolle Ausbildung abschließen ( wenn geistig fähig ), um ihr Land wieder auf zubauen. Wenn ich bedenke, wie wollen Migranten ( Um Gotteswillen nicht alle )aus Afrika oder sonst woher, die weder Lesen noch Schreiben noch Rechnen können, geschweige denn Deutsch/Englisch/Französisch sprechen (also hier wirklich völlig chancenlos sind!) ihr Leben hier aufbauen.Kann diese Ausbildung nicht in Syrien gemacht werden, und zwar in den Gebieten, die von der Regierung kontrolliert werden und wo es keine kriegerischen Handlungen gibt?
Es macht keinen Sinn und es niemandem gedient, Menschen aus entfernten Kulturkreisen und teils Naturvölkern in eine hochkomplexe arbeitsteilige Volkswirtschaft nach Mittel-Europa zu verbringen. Würden deutsche Unternehmen etwa selbständig Menschen für niedere Dienste anwerben, ging ein Aufschrei der Empörung durch Deutschland, dass es sich hier wohl um modernen Sklavenhandel handle. Jetzt erledigen Schlepper oder Menschenhändler-Organisationen das Geschäft. Sie suggerieren allen Menschen in schlechten Lebensverhältnissen ein besseres Leben in Europa, gegen satte Gebühr. Deutschland holt sich ohne jede Not, ein weiteres überwiegend muslimisches Prekariat mit allen Risiken, Kosten und Nebenwirkungen für diese Gesellschaft in das Land. Deshalb hat Söder nicht ganz unrecht, Rückführung statt Integration, aber mit Nebelkerzen ist zu rechnen