Alex hat geschrieben.
Bis in die Gegenwart sind seine Theorien Gegenstand des geschichts- und sozialwissenschaftlichen Diskurses, in letzterem vor allem im Bereich der Wirtschafts- und Politikwissenschaft.
Was hat Marx und Engels denn so gut gemacht? Überall auf diesem Weltall wo der Kommunismus zu Hause war und noch ist, leiden die Menschen unter grösster Armut, Unterdrückung, keinerlei Rechte sowie Verachtung der Reichen. Dabei verkennen viele dieser Marxisten, dass gerade sie keine Arbeitsplätze oder das nötige Brot für die Armen und Ärmsten geschaffen haben. Grosse Worte aber keine Taten. Dass das noch mit Lobhudelei gepriesen wird, ist unverständlich und abscheulich. Siehe Nordkorea und China.
Das Endziel des Kommunismus ist die klassenlose Gesellschaft.
Maßnahmen
- Aufhebung des Privateigentums (Zwangsenteignung) und Abschaffung des Erbrechts
- starke Progressivsteuer
- Zentralisierung von Kredit- und Transportwesen
- staatliche Produktionsstätten
- Arbeitszwang für alle
- Vereinigung von Landwirtschaft und Industrie bzw. Land und Stadt
- öffentliche und unentgeltliche Erziehung, Verbot der Kinderarbeit.
Bewertung
detaillierte Darstellung der herrschenden Zustände
Erkenntnis der wesentlichen Zusammenhänge (Monopolbildung und Rationalisierung)
erkannte die Industrialisierung als irreversible Veränderung der Gesellschaft an.
Fehler: zu idealistisches Menschenbild, verkannte den Egoismus
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